Selbstbewusstsein stärken. Selbstvertrauen wieder finden.

Selbstbewusstsein stärken

Selbstbewusstsein stärkenWas ist das Selbstbewusstsein?

Sehen wir uns dieses Wort, diesen Begriff an, so deutet er darauf hin:
es geht darum sich des Selbstes bewusst zu sein.

Und was ist das Selbst?
Da scheint es ja verschiedene zu geben.
Man hört von einem niederen Selbst, oder niederen ich
und einem Höheren Selbst, einem Hohen ICH.

Meistens ist man sich weder des einen noch des anderen Selbstes bewusst, dies aber immer mehr herauszufinden und mit ihnen umzugehen ist ein sehr lohnenswerter Weg zur Selbsterkenntnis.

Dazu beginnen Sie am Besten mit einem der Grundwerte die zum Selbst-Bewusstsein führen: dem Urvertrauen.

Widmen Sie sich dem folgenden Meditativen Text
und machen Sie sich gern Notizen, was Ihnen dabei durch den Sinn geht:

Ur-Vertrauen ist:

Ur-Vertrauen ist:
Dein Leben
hinzunehmen
und zu bejahen,
wie es ist.

Die Vergangenheit hat
Dir selber gezeigt,
dass sich immer
alles zum Guten wendet.

Was Du in der Not
verabscheut hast,
ist Dir heute
ein kostbares Gut.

Vertraue
in DAS LEBEN,
in Dein LEBEN,
in Dein Schicksal.

Bejahe es,
so wie es ist.
Es führt Dich zu Dir,
zum höchsten Ziel des Lebens.

Jean Ringenwald

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Die Holundermutter oder die Hollerfrau. Märchen

Die Holundermutter

die Holundermutter

Es ist einmal ein Mann gewesen. Dem ist die Frau gestorben, und er ist mit seinem Mädchen, dem Mariele, allein zurückgeblieben. Das Mariele war so schön, dass sich alle Burschen nach ihm umgedreht haben. Und es ist so flink und fleißig gewesen, es ist ihm alles so gut von der Hand gegangen, dass alles im Haus immer wie ein Spiegel so hell gewesen ist und dass man hätte vom Boden essen können. Bis spät in die Nacht hinein hat man die Spindel von seinem Spinnrad schnurren hören.

Neben dem Witmann hat eine Witfrau gewohnt. Die hat ein Mädchen gleichen Alters gehabt, und es hat auch Marie geheißen. Wiewohl die beiden Mädchen ganz anders geartet waren, gingen sie doch oft zusammen den gleichen Weg in die Kirche und in die Schule. Sonntags ist die Witfrau mit ihnen gegangen. Der Witmann ist Kohlenbrenner gewesen und ist nur hie und da in die Messe gekommen.

Eines schönen Tages sagt die Witfrau: »Mariele, dein Vater ist Witmann, und weil er Kohlenbrenner ist, muss er dich oft alleine lassen. Und ich bin Witfrau und lebe auch allein. Ihr zwei seid gleichaltrig. Sag deinem Vater, wir könnten viel sparen an Licht und Brand, wenn wir zusammen hausen würden.«

Das Mädchen hat seinem Vater die Nachricht ausgerichtet. Der kratzt sich hinter dem Ohr, denn er ist ein bedächtiger Mann gewesen. Dann sagt er: »Guter Sprech! Was ich gehabt habe, das weiß ich; was ich bekomme, das weiß ich halt nicht! Ich will es mir aber bis morgen überlegen und will auf ein Zeichen gehen. Wenn morgen früh der Hollerbuschen vor unserem Haus Blüten treibt, dann soll mir das ein gutes Zeichen sein, und ich will >ja< sagen. Das kannst du der Witfrau ausrichten.«

Die Holundermutter. MärchenUnd wie der Mann am anderen Morgen den Fensterladen aufschlägt, da steht der Hollerbuschen in voller Blüt‘. Da ist er zuerst erschrocken, denn Heiraten ist kein Pferdekauf! Aber, weil er auf dieses Zeichen, das er angefordert hat, gehen wollte, sagte er zu seinem Mädchen: »Geh hinüber und sag der Witfrau, der Hollerbuschen hat mir das Zeichen gegeben und hat Blüten getrieben, und ich will dem Zeichen treu bleiben und will sie heiraten.« Da ist die Witfrau herübergelaufen gekommen, und sie haben lang und breit überlegt, und sie hat dem Mann versprochen, sein Mädchen zu halten, als wenn es ihre eigene Tochter wäre, und noch viel besser, denn das hatte der Witmann zur ersten Bedingung gemacht. Und die Witfrau hat es ihm bei Gott und allen Heiligen versprochen. Da haben sie sich einander zugesagt und bald darauf geheiratet.

Wie sie jetzt zusammen gehaust haben, ging es zuerst ganz gut und schön. Die Witfrau hat dem Mariele alles Liebe und Gute angetan und hat es spinnen lassen von morgens früh bis abends spät. Und spinnen konnte das Mariele, Fäden, als wie ein Haar so fein!

Aber bald ist der Neid über die Frau gekommen. Sie hat gemerkt, dass der Mann mehr an seinem Mädchen als an ihr hing. Und wenn sie die Mädchen miteinander verglichen hat, da hat sie sich sagen müssen, dass ihr Mädchen dem anderen das Wasser nicht reichen konnte an Schönheit und Fleiß. Ihr Mädchen war rund wie eine Ofenkugel, und das andere war gewachsen wie eine Gerte, so rank und fein! Das Mädchen vom Mann hat Haare gehabt wie aus Gold gesponnen und Haut wie Milch und Blut. Ihr Mädchen hat eine gelbliche Haut gehabt und Haare, pechrabenschwarz, wie ein Zigeuner!

Und weil das Mariele von dem Mann so fleißig war und ihm alles so gut von der Hand gegangen ist, hat’s immer noch Zeit gehabt zu spinnen und hat schon eine ganze Lade voll Leinen zusammengesponnen gehabt. Weil aber ihre eigene Tochter so faul war und keinen rechten Faden zuwege gebracht hat, war ihre Lade noch ganz leer. Der Mann hat wohl gesehen, dass er einen Fehlgriff getan hatte. Aber was konnte er noch daran ändern? Nichts! Am Abend, wenn die Burschen die Dorfstraße hinauf und hinunter spaziert sind und gesungen haben und die Mädchen im Hof am Brunnen gesessen haben oder auf der Bank vor dem Haus, da hat das schöne Mädchen immer gesponnen, Fäden wie Seide so fein, und das faule hat dagesessen und hat nur ein Geknuttel zuwege gebracht. Die Burschen hatten nur ein Auge für das schöne Mädchen und zwinkerten ihm zu, und das schwarze – sie sagten die schwarze Hexe – haben sie nicht einmal angeschaut.

Märchen erzählen lernenDa wurde auch die neidisch und böse und stieß so gegen das Spinnrad, dass das Mariele sich gestochen hat und die Kunkel rot war von Blut. Und wie es sie abwaschen will, da ist die Kunkel in den Brunnen gefallen. Dann hat es geschrien, dass die Mutter herausgelaufen kam und die auch über das arme Mariele hergefallen ist und gesagt hat: »Du holst die Kunkel aus dem Brunnen, und wenn du sie nicht reichen kannst mit der Hand, setzt du dich in den Schöpfeimer, und ich lasse dich an der Kette hinunter.«

Da hat das Mariele in den tiefen Brunnen geschaut, und da hat es auf dem Wasserspiegel die Sterne so hell glitzern sehen, wie sie am Himmel stehen, und es hat keine Angst mehr gehabt und hat sich in den Schöpfeimer gesetzt, und die böse Frau und die böse Tochter haben die Kette vom Wellenbaum hinuntergelassen, und auf einmal ist ihnen der Griff aus der Hand gefahren, und der Schöpfeimer ist tiefer und tiefer in den Brunnen hinuntergefahren bis auf den Grund.

Da sieht das Mädchen auf einmal ein breites Tor vor sich. Es steigt aus, geht durch das Tor, das aus lauter roten Felsen gewesen ist, und steht auf einer Wiese mit vielen wunderschönen Blumen. Das Mädchen ist weitergelaufen, und es hat sich ihm ein dicker, alter Apfelbaum in den Weg gestellt. Da haben die schönsten rotbackigen Äpfel drauf gehangen, und sie haben gerufen: »Schüttel uns, schüttel uns ab. Wir sind schon überzeitig!«

Unser Mariele, nicht faul, stemmt sich gegen den Apfelbaum, krabbelt auf den ersten Ast, stellt sich in die Gabel und schüttelt, schüttelt aus Leibeskräften, bis alle Äpfel heruntergefallen sind. Dann hat es sie im Gras zusammengesucht und hat sie auf einen Haufen gelegt. Dann ist das Mariele weitergegangen. Da steht eine rotscheckige Kuh vor ihm und brüllt: »Melk mich! Melk mich! Ich kann meine Milch nicht mehr halten.« Das Mariele nimmt den Eimer, der da steht, schürzt sich seinen Rock auf, setzt sich unter die Kuh und melkt sie. Wie es jetzt noch ein Stück weitergekommen ist, da steht mitten auf der Wiese ein Backofen vor ihm, und das Brot schreit: »Zieh uns heraus, zieh uns heraus, sonst verbrenn ich!« Und das Mariele nimmt die Ofenschieß, die da vor dem Backofen liegt, und hantiert damit wie ein Bäcker und nimmt einen Laib Brot nach dem anderen heraus und stellt sie nebeneinander auf und geht weiter.

MärchentherapieJetzt gewahrt das Mariele ein kleines Haus, geht drauf zu und sieht eine alte Frau davor sitzen, die spinnt goldene Fäden, wie Spinngewebe so fein, wie das Mariele noch keine gesehen hat. Da bleibt es stehen und kann kein Auge mehr von dem Gespinst wenden, und die Alte sagt zu ihm: »Du kommst mir gerade recht! Willst du bei mir bleiben? Es soll dich dein Lebtag nicht gereuen! Ich will dir zeigen, wie man alles profitlich macht, und zu essen sollst du haben, Herz, was begehrst du? Nur eines musst du machen, sooft ich es dir auftrag‘! Die Betten musst du schütteln, dass die Daunen wie Schneeflocken fliegen! Dann schneit es auf der Welt!« Das Mariele sagt: »Ich will alles gerne machen, wie Ihr es haben wollt. Aber wie heißt Ihr denn, und wie muss ich Euch nennen?« – »Ich bin die Hollerfrau«, hat sie gesagt und hat das Mariele ins Haus geführt.

Das Mariele war anstellig und fleißig, so dass die Hollerfrau ihre Freude an ihm gehabt hat. So ist ein Jahr herumgegangen. Da hat das Mariele Heimweh bekommen und hat sich Sorgen gemacht um seinen Vater und ist oft mit roten Augen herumgegangen. Das hat die Hollerfrau gesehen, und weil sie ein gutes Herz gehabt hat, sagte sie zu dem Mariele: »Du hast mir treu und ehrlich gedient. Du sollst deinen Lohn dafür haben. Zuerst nimm hier das Säckchen voll Flachssamen und säe ihn auf den Acker an deines Vaters Haus. Der Samen wird zu Goldkörnern, wenn du das tust und fleißig weiterspinnst.«

Das Mariele bedankte sich, schnürte sein Bündel und ging heimwärts, so wie es herwärts gekommen war. Es kam wieder auf die Wiese mit den vielen Blumen und an das große Felsentor. Da schaute es sich noch mal nach dem Häuschen und der guten alten Hollerfrau um. Und wie das Mariele unter dem Felsentor steht, da fällt ein warmer Regen auf es nieder, und wie es an sich herunterlugt, da sind seine Kleider, seine Schuhe, seine Strümpfe aus lauterem Gold und auch sein Haar, das wie ein goldener Mantel um es lag. Das Mädchen kam aus dem Staunen nicht heraus! Schon war es auf dem Brunnengrund, und da rasselte die Kette mit dem Schöpfeimer herunter. Mein Mariele hinein und der Schöpfeimer mit ihm in die Höhe, es springt auf den Brunnenrand, hüpft hinunter, springt gegen das Haus, und wie es am Misthaufen vorbeikommt, da ruft der Hahn und schlägt mit seinen Flügeln: »Kikeriki, Kikeriki, unsere Goldmarie ist wieder hie!« Das Mariele stürmt in das Haus, am Hollerbuschen vorbei, in die Küche und findet dort den Vater und die Vatersfrau und die schwarze Marie. Die schlagen die Hände überm Kopf zusammen und wissen nicht, was sie sagen sollen, und es muss alles erzählen und sein Säckchen mit den Flachssamen zeigen.

Märchen von himmelhohen BäumenJetzt sagt die schwarze Marie, dass sie es auch so machen will. Sie wirft ihre Spindel in den Brunnen und springt ihr nach, und alles geht, wie es der Goldmarie ergangen ist. Aber das Mädchen melkt die Kuh nicht und schüttelt die Äpfel nicht und zieht das Brot nicht aus dem Backofen, und alle rufen ihm nach: »Sollst Glück haben!« Es kommt vor das Häuschen. Dort sitzt die Hollerfrau und spinnt einen Faden, aber einen dicken und schwarzen. Das Mädchen verdingt sich ihr. Alles geht gut in den ersten Tagen, aber dann war ihm das Bettenschütteln zuviel, dann hat es keine Stube auskehren wollen, und ganz bald hat die Hollerfrau zu ihm gesagt: »Du kannst wieder heimgehen, dein Lohn soll sein wie deine Arbeit.« Und die Hollerfrau gab ihm ein Säckchen mit Distelsamen und hat zu ihm gesagt: »Säe den auf den Acker, den deine Mutter dir hinterlässt.«

Das Mädchen ist den gleichen Weg heimgegangen, wie es gekommen ist, und wie es unter dem Tor steht, da fällt ein schwerer heißer Regen auf es, und wie es an sich hinunterschaut, da war es über und über mit Pech bedeckt. Es hat geglaubt, im Brunnen könnt“ es das Pech wieder abwaschen. Aber nein! Wie das Mädchen am Mist vorbeikommt, da kräht der Hahn: »Kikeriki, Kikeriki, unsere schwarze Pechmarie ist wieder hie!« Und wie es am Hollerbuschen vorbeigeht, da fallen alle Blätter herunter; wie es in die Küche tritt, da ist die Mutter so erschrocken, dass sie kreideweiß geworden ist wie die Wand und aufgeschrien hat und umgefallen ist und tot war.

Die Goldmarie hat Mitleid gehabt mit der Pechmarie und hat sie bei sich behalten und ihr eine Kammer angewiesen, die auf den Garten zu ging hinter dem Haus. Da hat nun die Pechmarie gesessen bis an ihr Lebensende, denn unter die Leute konnte sie ja nicht mehr gehen. Und wie sie ihren Samen gesät hat, da war alles voller Disteln, und der Goldmarie ihr Samen, der hat in heller, himmelblauer Blüte gestanden, und es hat einen Flachs gegeben, wie weit und breit kein Flachsacker zu sehen war. Die Goldmarie hat aus dem Flachs den feinsten Faden gesponnen und hat sich eine große Lade voll Linnen zusammengesponnen, und wie eines Tages der reichste Bauer gekommen ist und um die Hand der Goldmarie angehalten hat, da hat der alte Kohlenbrenner seinen Segen dazu gegeben.

Und wie der Hollerbusch wieder Blüten getrieben hat, da ist die Hochzeit gewesen, und es war das schönste Paar, das man weit und breit eh und je gesehen hat. Die Goldmarie ist auf den großen Bauernhof gezogen, hat weiter ihren Flachs angebaut und hat an den Winterabenden weitergesponnen. Den Vater haben sie mitgenommen und haben der Pechmarie das Häuschen gelassen. Und wenn die Pechmarie einmal aus dem Fenster gelugt hat, da sind die Kinder fortgelaufen aus Angst vor der schwarzen Hexe. Rund um das Häuschen sind die Disteln gewachsen, und die Pechmarie hat nie mehr Herr werden können darüber bis an ihr Lebensende.

Märchen von BüschenDen Hollerbuschen hat der Kohlenbrenner ausgegraben und mitgenommen, und wie die Goldmarie Kinder bekommen hat, da haben die darunter gespielt, und die Goldmarie und ihr Mann, die Kinder und der Vater haben glücklich zusammen gelebt, und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie halt heutigentags noch!

Die Hollerfrau. Märchen aus Lothringen

Dieses Märchen wurde 1938 von Frau Augustine Göster, der wandelnden Ortschronik, erzählt. Sie war besonders bewandert in der Melusinen-Sage die auf der Lützelburg spielt.

* * * * * * *

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* Die Haulemutter und die Brautkrone
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Licht- und Lebens-Training

Licht- und Lebens-Training

Licht- und Lebens-Trainingsstunde

Das Licht- und Lebens-Training

Das Licht- und Lebens-Training ist eine „bessere“ Lebens-Beratung, die dem Klienten beisteht, das zu finden und zu trainieren, was zur Zeit ansteht.

Es wird nicht vom Trainer auferlegt, sondern der Klient lernt, alles in sich zu bewegen und entstehen zu lassen. Und der Licht- und Lebens-Trainer steht ihm mit seinen Methoden und Übungen bei.

„Und der König und die Königin schenkten ihrem Kinde eines Tages eine goldene Kugel.

Und das Kind freute sich so sehr über seine goldene Kugel, so dass es ständig damit spielte; es wurde sein allerliebstes Spiel. Es wollte sie nie ablegen, bei Tag nicht und bei Nacht nicht. Es trug sie immer bei sich.“

Zitat aus dem Märchen „Die goldene Kugel“ von Jean Ringenwald

Für wen ist das Licht- und Lebens-Training?

• Für Menschen, die in die Tat umsetzen wollen, was sie erkannt haben.

• Für Menschen, die ihr Lebensziel, ihre Aufgaben oder ihre Wünsche deutlich wahrnehmen und verwirklichen wollen.

• Für Frauen und Männer, die ihren größten Engpaß in ihrer Entwicklung, in ihrem Beruf oder in ihrer Liebesbeziehung erkennen und bewältigen wollen.
• Für Berufstätige, die ihren Erfolg trainieren wollen oder die Mißerfolge in Erfolg verwandeln wollen.
• Für „rechte Hirn-Hälfte“-Besitzer, die ihre Intuition, ihre Kreativität, ihre Fähigkeiten zur Ideen-Findung oder zur Problemlösung wesentlich steigern wollen.
• Für Menschen, die ihr inneres Potential erkennen und benützen wollen.
• Für Menschen, die den besten inneren Berater, Helfer und Heiler kennen lernen und mit Ihm die Kommunikation intensivieren wollen.

Für wen noch?
• Für Jugendliche, die eine persönliche Vorbereitung auf das Leben, den Beruf und die Liebe haben wollen.
• Für Kinder, um ihr Ur-Vertrauen zu stärken/die Probleme zu bewältigen, das Lernen zu lernen, die innere Führung zu fühlen… (Wenn der Licht-und Lebens-Trainer die Spezialisierung auf den Bedarf der Kinder anbietet.)

Und für kranke Menschen?
Da wirkt das Licht- und Lebens-Training wie ein Wunder, denn viele kranke Menschen haben erkannt, warum oder noch besser wozu sie krank sind, aber sie wissen meistens nicht, wie sie die seelischen Ursachen ändern sollen. Inzwischen hat es sich schon genügend herumgesprochen, daß alle Krankheiten ihren Ursprung in der Seele haben und daß sie Warnzeichen und Wandlungsmöglichkeiten sind.

Auch für Krebs, Aids oder andere schwere Krankheiten kanni das Licht- und Lebens-Training eine wesentliche Hilfe oder eine Selbstheilung bewirken.

Ist das Alles?
Nein, das Umfangreichste kommt noch:
Das Licht- und Lebens-Training bietet nämlich Gruppen aller Art, Teams, Berufssparten, Interessengemeinschaften usw.:

• ein Team-Training wo jeder seinen
bestgeeigneten Platz haben und das Bestmögliche leisten lernt.

• eine Schulung der Intuition oder Kreativität, der Ideenfindung und der Problemlösung.

• das frühzeitige Erkennen und das Lösen des größten Engpasses, des
Betriebes oder des Vorhabens.

• die Findung, die Erarbeitung oder die Verbesserung einer Dienstleistung, eines Produktes,  einer Methode oder eines anderen Werkes.
• die Einarbeitung, die Durchführung und die Realisation der Ergebnisse einer „Denkwerkstatt“, worin man all das erarbeiten kann, was ansteht.

… und vieles mehr.
Bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf zur Beratung und für einen ersten Termin.
Für ein glückliches, erfülltes Leben wünsche ich Ihnen alles Gute.

Mit märchenhaften und lichtvollen Grüßen

Monika Zehentmeier

Tragen Sie sich einfach unten ein mit Ihren Fragen und Ihrer Telefonnummer und der besten Zeit wann ich Sie erreichen kann, dann melde ich mich bei Ihnen.

 

 Ja,
verwirklichen Sie Ihre Träume,
Ihre Projekte,
Ihre Lebensqualität!
🙂
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