LICHT in Dir. Meditation: Erlebe Dich als glücklichen Menschen

Licht in Dir

Licht in Dir

Fühle oft das anwesende LICHT in Dir.

Fühle oft das anwesende LICHT in Dir, nimm es wahr als strahlende Sonne die Leib und  Seele durchstrahlt.

Lasse die innere Sonne Dich als glücklichen Mensch erleben, betrachte das Bild und fühle das Gefühl des GLÜCKS, das alles durchdringt.

Platziere jetzt das Bild des glücklichen Menschen, der Du bist in die innere Sonne, und dieser glückliche Mensch in der Sonne strahlt immer mehr und sprüht große, flammende Strahlen aus, wie die Sonne unseres Planeten
und wie ein Feuer-Werk.

Diese flammenden Strahlen des glücklichen Menschen in Deiner Inneren Sonne, durchflammen Deinen ganzen Leib,
Deine ganze Seele,  Deinen ganzen Lebens-Weg und alle Lebens-Situationen und Ereignisse und um Dich herum in alle Richtungen, wie eine große Licht-Kugel  die Dich umgibt, und in Dir, Dein ganzes Leben lang.

Vollziehe dies immer wieder einmal, lasse es dann nachklingen und kehre zu Deinen alltäglichen Tätigkeiten zurück.

Jean Ringenwald

© Märchenhaft leben e. V.  D-32602 Vlotho

Lob und Preis der Sonne!
Schöne Texte an die Sonne findest Du hier:

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Lichtmeditationen für Dein glückliches Leben
Wie Du inneres Licht
für Dein Wohlgefühl,
für Deine Mitmenschen und die Natur
in der Meditation anwenden kannst,
erfährst Du im Büchlein:

Die Lichttätigkeit

und auf der CD:

Betätige das Licht.
3 verschiedene Licht-Meditationen auf CD:

Betätige das Licht. Licht Meditationen CD Hörprobe

Fordern Sie die Beschreibung direkt an bei Monika Zehentmeier
über das Kontaktformular.

Du bist momentan unglücklich?
Gehe Deinem Glücklichsein entgegen
auf märchenhafte Weise.
Ergreife die Hilfe dazu:

 

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Schöne Märchenbücher für Kinder und Erwachsene

Schöne Märchenbücher

Schöne MärchenbücherSchöne Märchenbücher sind wie gute Freunde
die Dich in Deinem Leben märchenhaft begleiten.

Mit Märchen kannst Du immer Freude machen, denn Märchen kommen immer gut an. Sie sind ein wertvolles Geschenk natürlich für die Kinder, aber ebenso für verliebte Pärchen, für eine Familie, als Reiseproviant für unterwegs, für Menschen die krank sind.

Einige schöne Märchenbücher eignen sich um die Natur oder ein Urlaubsland besser kennenzulernen und andere sind künstlerisch schön gestaltet, sodass die Bilder noch lebendiger ein Märchen darstellen wie z. B. bei Maruschka und die 12 Monate.

Märchen stellen das Gleichgewicht im Leben her, wenn es gerade mal auf eine Seite hängt und so findest Du hier auch Bücher die Dir Anregungen geben, mit Hilfe der 7 Urbilder, wieder Harmonie in Dein Leben zu bringen.

Märchen entspannen und können das Leben harmonisieren.
Wie? Das schildert dieser Blogartikel:
Die Heilkraft der 7 Ur-Bilder des Märchens

Schöne Märchenbücher
In diesem Büchlein erfährst Du am Beispiel von den Grimmschen Märchen wie sie den Weg zum höchsten Ziel weisen:
Auf zum höchsten Ziel:
http://www.amazon.de/gp/product/3927154334

 

Wundervolle Märchen findest Du hier:

Die Goldene Kugel: Ein Lebens-Märchen

Märchen von Bäumen:

Der verborgene Stern. Märchen von Büschen


“Maruschka und die 12 Monate”


Schöne Märchen jeden Tag im Advent

 

Verschiedene schöne Märchen von Frau Holle:
http://www.amazon.de/gp/product/3927154814

Grimms-Märchen: Die Gänsemagd, Bilderbuch
http://www.amazon.de/gp/product/392715430X

Balkanmärchen
http://www.amazon.de/gp/product/3768452093

Märchen haben heilende Kraft.
Wie sie Dir helfen Dein Leben in Einklang zu bringen,
erfährst Du in diesem Büchlein:

Mit Märchen heilen

Alle Bücher vom Verlag Märchenhaft leben


Man wird wieder

aus Himmel und Sternen
Bilder machen
und Spinnweben alter Märchen
auf offene Wunden legen.

Christian Morgenstern

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Märchen mit Drachen.

 Märchen mit Drachen

Märchen mit Drachen
Das folgende Märchen zeigt, wie wohl das Leben es mit dem Märchenhelden meint und so möge es auch für Dich sein. Es macht Dir Mut, Dich von keinem Hindernis abhalten zu lassen und schildert die optimale Eigeninitiative eines ganz besonderen Helfers. Mit diesem Märchen wünsche ich Dir viel Freude!

Es war einmal ein armer Mann, der hatte so viele Kinder, als Löcher sind in einem Sieb, und hatte alle Leute in seinem Dorfe schon zu Gevatter gehabt; als ihm nun wieder ein Söhnlein geboren wurde, setzte er sich an die Landstraße, um den ersten besten zu Gevatter zu bitten.

Da kam ein alter Mann in einem grauen Mantel die Straße, den bat er, und dieser nahm den Antrag willig an, ging mit und half den Knaben taufen. Der alte Mann aber schenkte dem Armen eine Kuh mit einem Kalb; das war an demselben Tage, an welchem der Knabe geboren, zur Welt gekommen und hatte vorn an der Stirne einen goldnen Stern und sollte dem Kleinen gehören.

Als der Knabe größer war, ging er mit seinem Rind, das war nun ein großer Stier geworden, jeden Tag auf die Weide. Der Stier aber konnte sprechen, und wenn sie auf dem Berg angekommen waren, sagte er zum Knaben: »Bleibe du hier und schlafe, indes will ich mir schon meine Weide suchen!« Sowie der Knabe schlief, rannte der Stier wie der Blitz fort und kam auf die große Himmelswiese und fraß hier goldne Sternblumen. Als die Sonne unterging, eilte er zurück und weckte den Knaben, und dann gingen sie nach Hause. Also geschah es jeden Tag, bis der Knabe zwanzig Jahre alt war.

Da sprach der Stier eines Tages zu ihm: »Jetzt sitze mir zwischen die Hörner, und ich trage dich zum König; dann verlange von ihm ein sieben Ellen langes eisernes Schwert und sage, du wollest seine Tochter erlösen.«

Bald waren sie an der Königsburg; der Knabe stieg ab und ging vor den König und sagte, warum er gekommen sei. Der gab gern das verlangte Schwert dem Hirtenknaben; aber er hatte keine große Hoffnung, seine Tochter wiederzusehen, denn schon viele kühne Jünglinge hatten es vergeblich gewagt, sie zu befreien. Es hatte sie nämlich ein zwölfhäuptiger Drache entführt, und dieser wohnte weit weg, wohin niemand gelangen konnte; denn erstens war auf dem Wege dahin ein hohes unübersteigliches Gebirge, zweitens ein weites und stürmisches Meer und drittens wohnte der Drache in einer Flammenburg. Wenn es nun auch jemandem gelungen wäre, über das Gebirg und das Meer zu kommen, so hätte er doch durch die mächtigen Flammen nicht hindurchdringen können, und wäre er glücklich durchgedrungen, so hätte ihn der Drache umgebracht.

Als der Knabe das Schwert hatte, setzte er sich dem Stier zwischen die Hörner, und im Nu waren sie vor dem großen Gebirgswall. »Da können wir wieder umkehren«, sagte er zum Stier, denn er hielt es für unmöglich, hinüber zu kommen. Der Stier aber sprach: »Warte nur einen Augenblick!« und setzte den Knaben zu Boden. Kaum war das geschehen, so nahm er einen Anlauf und schob mit seinen gewaltigen Hörnern das ganze Gebirge auf die Seite, also, dass sie weiterziehen konnten.

Nun setzte der Stier den Knaben sich wieder zwischen die Hörner, und bald waren sie am Meere angelangt. »Jetzt können wir umkehren!« sprach der Knabe, »denn da kann niemand hinüber!« – »Warte nur einen Augenblick!« sprach der Stier, »und halte dich an meinen Hörnern.« Da neigte er den Kopf zum Wasser und soff und soff das ganze Meer auf, also dass sie trocknen Fußes wie auf einer Wiese weiterzogen.

Nun waren sie bald an der Flammenburg. Aber da kam ihnen schon von weitem solche Glut entgegen, dass der Knabe es nicht mehr aushalten konnte. »Halte ein!« rief er dem Stiere zu, »nicht weiter, sonst müssen wir verbrennen.« Der Stier aber lief ganz nahe und goss auf einmal das Meer, das er getrunken hatte, in die Flammen, also dass sie gleich verlöschten und einen mächtigen Qualm erregten, von dem der ganze Himmel mit Wolken bedeckt wurde.

Aber nun stürzte aus dem fürchterlichen Dampfe der zwölfhäuptige Drache voll Wut hervor. »Nun ist es an dir!« sprach der Stier zum Knaben, »siehe zu, dass du auf einmal dem Ungeheuer alle Häupter abschlägst!« Der nahm alle seine Kraft zusammen, fasste in beide Hände das gewaltige Schwert und versetzte dem Ungeheuer einen so geschwinden Schlag, dass alle Häupter herunterflogen.

Aber nun schlug und ringelte sich das Tier auf der Erde, dass sie erzitterte. Der Stier aber nahm den Drachenrumpf auf seine Hörner und schleuderte ihn nach den Wolken, also, dass keine Spur mehr von ihm zu sehen war.

Dann sprach er zum Knaben: »Mein Dienst ist nun zu Ende. Gehe jetzt ins Schloss, da findest du die Königstochter und führe sie heim zu ihrem Vater!« Damit rannte er fort auf die Himmelswiese, und der Knabe sah ihn nicht wieder.

Der Junge aber fand die Königstochter drinnen, und sie freute sich sehr, dass sie von dem garstigen Drachen erlöst war. Sie fuhren nun zu ihrem Vater, hielten Hochzeit, und es war große Freude im ganzen Königreiche.

Die Königstochter in der Flammenburg
Märchen aus Siebenbürgen. Gesammelt von Josef Haltrich

Die Heilkraft der Märchen

Das Märchen folgt einem natürlichen Lebensprinzip, das machen seine Urbilder sehr deutlich und so ist es möglich der Seele durch Märchen zu helfen den Weg zu finden zu Erfüllung, zu Glück und zur Harmonie. Lesen Sie mehr dazu hier:

Märchen im Advent

Der Advent ist die Zeit in der das kleine Licht das Herz, die Seele erhellen mag und dies ist mit Märchen so wunderbar möglich, es bringt Licht in die Gedanken und Gefühle. Deshalb haben wir für euch einige Märchen-Adventskalender zusammengestellt, aufdass sie euch Liebe und Licht bringen, Entspannung und Zuversicht.

 

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