Erfülltes Leben in Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit.

Erfülltes Leben in Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit.

Erfülltes Leben in Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit.Erfülltes Leben in Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit.

Ja, dies sind die 4 Bereiche die jedem Menschan am Herzen liegen.
Wie steht es bei Ihnen mit diesen Bereichen?

Möchten Sie Ihre innere Mitte finden,
und von diesem Ruhepol
aus Ihr erfülltes Leben angehen?

Fragen Sie sich öfter nach dem Sinn Ihres Lebens?

Haben Sie Sehnsucht danach, Ihren Beruf, Ihre Berufung, 
mit Zufriedenheit auszuüben?

Sicher gibt es in Ihrem Leben auch immer wieder Momente, in denen Sie sich besonders nach Ihrer inneren Mitte sehnen und nach mehr Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit. Womöglich fragen Sie sich in solchen Zeiten auch nach dem Sinn des Lebens allgemein und besonders nach dem Sinn Ihres eigenen Lebens.

Geht es Ihnen auch so, dass Sie an diese tiefen Grundbedürfnisse (Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit) erst dann denken, wenn Sie unglücklich sind, sich einsam und verlassen fühlen, die Kasse leer ist oder wenn Sie krank geworden sind?

Das ist nicht zu spät, sondern es ist ein guter Moment nach dem Schlüssel Ausschau zu halten, der Ihnen das Tor zu dem Leben öffnet, das Sie von Herzen gerne führen möchten. Die Klemme in der Sie sich immer wieder mal befinden, bringt sogar oft erst Ihren sehnlichsten Wunsch zum Vorschein.

Was ist der Schlüssel für das erfüllte Leben
das Sie führen wollen?

Die guten Vorsätze
haben es bisher nicht geschafft, um das was Sie sich vom Leben wünschen, Wirklichkeit werden zu lassen. Obwohl Sie sicher immer wieder voller Begeisterung für die erwünschten Werte waren und alles tun wollten um endlich glücklich zu werden, eine harmonische erfüllte Liebe zu einem Partner, einer Partnerin zu führen, oder den gewünschten Erfolg zu haben, ließ die Begeisterung allmählich nach, da sich der gewünschte Erfolg nicht so schnell einstellte wie Sie es sich so vorgestellt haben und Sie haben in Ihrem Bestreben nachgelassen.

Es ist wie am Anfang eines neuen Jahres, da sind Sie und viele Andere motiviert und Energie geladen, haben gute Vorsätze und nehmen sich fest vor, diese im Laufe der folgenden Monate diesmal wirklich umzusetzen! Wie ist es bei Ihnen? Klappt alles so, wie Sie es sich vorgestellt haben – oder lassen Sie im Laufe der Zeit einen Vorsatz nach dem anderen über Bord fallen?

Ist es nicht seltsam, dass gerade das, was Sie sich am meisten wünschen, sich partout nicht verwirklicht? Woran liegt’s? Am Vorsatz, am Willen oder daran, dass Sie sich im Innersten Ihres Wesens diese Veränderung eigentlich nicht zutrauen oder woran sonst?

Erfülltes Leben in Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit

Der Wille
trägt meist nur einen ganz kleinen Teil dazu bei, dass sich überhaupt etwas im Leben ändert. Wenn Sie die innere Mitte verloren haben, die Nase zu dicht auf  dem Misstand haben, verbissen im Äußeren und bei Anderen nach Lösungen suchen, kann der Wille wollen was er will, auf diese Weise kann sich im Leben nichts zum Besseren wenden.

Oftmals kennen Sie Ihr Problem nicht mit seinen beiden Seiten. Plus und Minus, also können Sie die Wegweiserfunktion des 2. Pols, des Negativen, auch nicht entdecken, die zur Lösung führen würde. Das schlägt Ihnen möglicherweise aufs Gemüt, macht Sie sorgenvoll, freudlos oder ängstlich und Sie fühlen sich handlungsunfähig. Und so können Sie sich der zentralen Frage nach der besten Lösung nicht zuwenden. Der Wille kann Ihnen nur den Anstoß geben sich aufzumachen Ihre Situation zu meistern, eine Veränderung anzugehen. Etwas gestalten oder erzwingen kann er nicht.

Aber: Für jedes Problem gibt es eine passende Lösung,
für jeden unerfüllten Wunsch gibt es eine,
dem einzelnen Menschen entsprechende, Erfüllung.

Nur wenige Menschen gibt es, die durch Ihre eigenen leidvollen Erfahrungen wie Krankheit, Liebesprobleme, Enttäuschungen, Mangel an Menschlichkeit, Missachtung und Zerstörung der Natur, entdeckt haben, dass es noch einen tieferen Sinn des Lebens gibt und dass im Grunde alle negativen äußeren Umstände sogar ein Tor zum wahren Glücklich-Sein sind!

Sie können auch von diesen Menschen sein, die es schaffen!

Erfülltes Leben in Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit

Der Schlüssel ist dort wo

Kennen Sie die Kraft, die Ihnen zur Verfügung steht, um die Schritte zu entdecken und zu gehen, die Glück, Zufriedenheit und ein erfülltes Leben bewirken? Als Kind und Jugendliche/r haben Sie diese geheimnisvolle Kraft noch aktiv angewendet, wenngleich eher unbewusst, aber voll zielorientiert und erfolgreich. Als Erwachsene/r kennt Sie sie, glauben aber nicht mehr daran!

Sie steht Ihnen in Fülle zur Verfügung! Wenn Sie sie jedoch nicht in Anspruch nehmen, kann sie nichts für Sie tun.

Ahnen Sie schon, um welche Kraft es sich handelt?
Nutzen Sie sie auch für die Erfüllung Ihrer Wünsche?

Ja?! Dann herzlichen Glückwunsch! Sie sind eine/r von den wenigen,
die mit ihrer Hilfe Ihr Leben glücklich und erfüllt danach ausrichten.

 

Wenn Sie aber im Moment
diesen Schlüssel finden wollen, dann …

freuen Sie sich, dass Sie diese Seite gefunden haben. Denn hier werden Sie erleben, wie Sie selbst, ohne künstliche und unnatürliche Einflüsse von außen, diese Kraft wieder in sich aktivieren und zu Ihrem Glück, Ihrer erfüllten Liebe, Ihrem Erfolg und Ihrer Gesundheit sinnvoll einsetzen können.

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   und die Gesundheit, die Ihnen zustehen,
   in Ihnen selbst auf Sie warten und dies in großer Fülle,

– wie Sie diese höchsten Qualitäten des Lebens
   in sich selbst entdecken, stärken und erleben können

– und wie Sie Ihr ureigenes Glück, Ihre persönliche Liebe,
   Ihren zufrieden- stellenden Erfolg und Wohlstand,
   Ihre Gesundheit und Harmonie in Leib und Seele,
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   verwirklichen werden?

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Liebe und Treue in einem wunderschönen Grimms Märchen

Die wahre Braut

Liebe und Treue in diesem wunderschönen Grimms Märchen

Wer sich mehr mit Märchen befasst, erlebt immer wieder, dass sich die Prozesse die in Märchen geschildert werden, in der eigenen Seele abspielen, mit glücklichem und großartigem Ende. Doch zuerst genieße dieses schöne Märchen:

Es war einmal ein Mädchen, das war jung und schön, aber seine Mutter war ihm früh gestorben, und die Stiefmutter tat ihm alles gebrannte Herzeleid an. Wenn sie ihm eine Arbeit auftrug, sie mochte noch so schwer sein, so ging es unverdrossen daran und tat, was in seinen Kräften stand. Aber es konnte damit das Herz der bösen Frau nicht rühren, immer war sie unzufrieden, immer war es nicht genug. Je fleißiger es arbeitete, je mehr ward ihm aufgelegt, und sie hatte keinen andern Gedanken, als wie sie ihm eine immer größere Last aufbürden und das Leben recht sauer machen wollte.

Eines Tages sagte sie zu ihm ‚da hast du zwölf Pfund Federn, die sollst du abschleißen, und wenn du nicht heute abend damit fertig bist, so wartet eine Tracht Schläge auf dich. Meinst du, du könntest den ganzen Tag faulenzen?‘ Das arme Mädchen setzte sich zu der Arbeit nieder, aber die Tränen flossen ihm dabei über die Wangen herab, denn es sah wohl, daß es unmöglich war, mit der Arbeit in einem Tage zu Ende zu kommen. Wenn es ein Häufchen Federn vor sich liegen hatte und es seufzte oder schlug in seiner Angst die Hände zusammen, so stoben sie auseinander, und es mußte sie wieder auflesen und von neuem anfangen. Da stützte es einmal die Ellbogen auf den Tisch, legte sein Gesicht in beide Hände und rief ‚ist denn niemand auf Gottes Erdboden, der sich meiner erbarmt?‘

Indem hörte es eine sanfte Stimme, die sprach ‚tröste dich, mein Kind, ich bin gekommen, dir zu helfen.‘ Das Mädchen blickte auf und eine alte Frau stand neben ihm. Sie faßte das Mädchen freundlich an der Hand und sprach ‚vertraue mir nur an, was dich drückt.‘ Da sie so herzlich sprach, so erzählte ihr das Mädchen von seinem traurigen Leben, daß ihm eine Last auf die andere gelegt würde und es mit den aufgegebenen Arbeiten nicht mehr zu Ende kommen könnte. ‚Wenn ich mit diesen Federn heute abend nicht fertig bin, so schlägt mich die Stiefmutter; sie hat mirs angedroht, und ich weiß, sie hält Wort.‘ Ihre Tränen fingen wieder an zu fließen, aber die gute Alte sprach ’sei unbesorge, mein Kind, ruhe dich aus, ich will derweil deine Arbeit verrichten.‘ Das Mädchen legte sich auf sein Bett und schlief bald ein.

Die Alte setzte sich an den Tisch bei die Federn, hu! wie flogen sie von den Kielen ab, die sie mit ihren dürren Händen kaum berührte. Bald war sie mit den zwölf Pfund fertig. Als das Mädchen erwachte, lagen große schneeweiße Haufen aufgetürmt, und alles war im Zimmer reinlich aufgeräumt, aber die Alte war verschwunden. Das Mädchen dankte Gott und saß still, bis der Abend kam. Da trat die Stiefmutter herein und staunte über die vollbrachte Arbeit. ‚Siehst du, Trulle,‘ sprach sie, ‚was man ausrichtet, wenn man fleißig ist? hättest du nicht noch etwas anderes vornehmen können? aber da sitzest du und legst die Hände in den Schoß.‘ Als sie hinausging, sprach sie, ‚die Kreatur kann mehr als Brot essen, ich muß ihr schwerere Arbeit auflegen.‘

Am andern Morgen rief sie das Mädchen und sprach ‚da hast du einen Löffel, damit schöpfe mir den großen Teich aus, der bei dem Garten liegt. Und wenn du damit abends nicht zu Rand gekommen bist, so weißt du, was erfolgt.‘ Das Mädchen nahm den Löffel und sah‘ daß er durchlöchert war, und wenn er es auch nicht gewesen wäre, es hätte nimmermehr damit den Teich ausgeschöpft. Es machte sich gleich an die Arbeit, kniete am Wasser, in das seine Tränen fielen, und schöpfte. Aber die gute Alte erschien wieder, und als sie die Ursache von seinem Kummer erfuhr, sprach sie ’sei getrost, mein Kind, geh in das Gebüsch und lege dich schlafen, ich will deine Arbeit schon tun.‘

Als die Alte allein war, berührte sie nur den Teich: wie ein Dunst stieg das Wasser in die Höhe und vermischte sich mit den Wolken. Allmählich ward der Teich leer, und als das Mädchen vor Sonnenuntergang erwachte und herbeikam, so sah es nur noch die Fische, die in dem Schlamm zappelten. Es ging zu der Stiefmutter und zeigte ihr an, daß die Arbeit vollbracht wäre. ‚Du hättest längst fertig sein sollen,‘ sagte sie und ward blaß vor Ärger, aber sie sann etwas Neues aus.

Am dritten Morgen sprach sie zu dem Mädchen ‚dort in der Ebene mußt du mir ein schönes Schloß bauen, und zum Abend muß es fertig sein.‘ Das Mädchen erschrak und sagte ‚wie kann ich ein so großes Werk vollbringen?‘ ‚Ich dulde keinen Widerspruch,‘ schrie die Stiefmutter, ‚kannst du mit einem durchlöcherten Löffel einen Teich ausschöpfen, so kannst du auch ein Schloß bauen. Noch heute will ich es beziehen, und wenn etwas fehlt, sei es das Geringste in Küche oder Keller, so weißt du, was dir bevorsteht.‘ Sie trieb das Mädchen fort, und als es in das Tal kam, so lagen da die Felsen übereinander aufgetürmt; mit aller seiner Kraft konnte es den kleinsten nicht einmal bewegen. Es setzte sich nieder und weinte, doch hoffte es auf den Beistand der guten Alten.

Sie ließ auch nicht lange auf sich warten, kam und sprach ihm Trost ein ‚lege dich nur dort in den Schatten und schlaf, ich will dir das Schloß schon bauen. Wenn es dir Freude macht, so kannst du selbst darin wohnen.‘ Als das Mädchen weggegangen war, rührte die Alte die grauen Felsen an. Alsbald regten sie sich, rückten zusammen und standen da, als hätten Riesen die Mauer gebaut: darauf erhob sich das Gebäude, und es war, als ob unzählige Hände unsichtbar arbeiteten und Stein auf Stein legten. Der Boden dröhnte, große Säulen stiegen von selbst in die Höhe und stellten sich nebeneinander in Ordnung. Auf dem Dach legten sich die Ziegeln zurecht, und als es Mittag war, drehte sich schon die große Wetterfahne wie eine goldene Jungfrau mit fliegendem Gewand auf der Spitze des Turms. Das Innere des Schlosses war bis zum Abend vollendet. Wie es die Alte anfing, weiß ich nicht, aber die Wände der Zimmer waren mit Seide und Sammet bezogen, buntgestickte Stühle standen da und reichverzierte Armsessel an Tischen von Marmor, kristallne Kronleuchter hingen von der Bühne herab und spiegelten sich in de m glatten Boden: grüne Papageien saßen in goldenen Käfigen und fremde Vögel, die lieblich sangen: überall war eine Pracht, als wenn ein König da einziehen sollte.

Die Sonne wollte eben untergehen, als das Mädchen erwachte und ihm der Glanz von tausend Lichtern entgegenleuchtete. Mit schnellen Schritten kam es heran und trat durch das geöffnete Tor in das Schloß. Die Treppe war mit rotem Tuch belegt und das goldene Geländer mit blühenden Bäumen besetzt. Als es die Pracht der Zimmer erblickte, blieb es wie erstarrt stehen. Wer weiß, wie lang es so gestanden hätte, wenn ihm nicht der Gedanke an die Stiefmutter gekommen wäre. ‚Ach,‘ sprach es zu sich selbst, ‚wenn sie doch endlich zufriedengestellt wäre und mir das Leben nicht länger zur Qual machen wollte.‘ Das Mädchen ging und zeigte ihr an, daß das Schloß fertig wäre. ‚Gleich will ich einziehen,‘ sagte sie und erhob sich von ihrem Sitz. Als sie in das Schloß eintrat, mußte sie die Hand vor die Augen halten‘ so blendete sie der Glanz.

‚Siehst du,‘ sagte sie zu dem Mädchen, ‚wie leicht dirs geworden ist, ich hätte dir etwas Schwereres aufgeben sollen.‘ Sie ging durch alle Zimmer und spürte in allen Ecken, ob etwas fehlte oder mangelhaft wäre, aber sie konnte nichts auffinden. ‚Jetzt wollen wir hinabsteigen,‘ sprach sie und sah das Mädchen mit boshaften Blicken an, ‚Küche und Keller muß noch untersucht werden, und hast du etwas vergessen, so sollst du deiner Strafe nicht entgehen.‘ Aber das Feuer brannte auf dem Herd, in den Töpfen kochten die Speisen, Kluft und Schippe waren angelehnt, und an den Wänden das blanke Geschirr von Messing aufgestellt. Nichts fehlte, selbst nicht der Kohlenkasten und die Wassereimer. ‚Wo ist der Eingang zum Keller?‘ rief sie, ‚wo der nicht mit Weinfässern reichlich angefüllt ist, so wird dirs schlimm ergehen.‘ Sie hob selbst die Falltüre auf und stieg die T reppe hinab, aber kaum hatte sie zwei Schritte getan, so stürzte die schwere Falltüre, die nur angelehnt war, nieder. Das Mädchen hörte einen Schrei, hob die Türe schnell auf, um ihr zu Hilfe zu kommen, aber sie war hinabgestürzt, und es fand sie entseelt auf dem Boden liegen.

Nun gehörte das prächtige Schloß dem Mädchen ganz allein. Es wußte sich in der ersten Zeit gar nicht in seinem Glück zu finden, schöne Kleider hingen in den Schränken, die Truhen waren mit Gold und Silber oder mit Perlen und Edelsteinen angefüllt, und es hatte keinen Wunsch, den es nicht erfüllen konnte. Bald ging der Ruf von der Schönheit und dem Reichtum des Mädchens durch die ganze Welt. Alle Tage meldeten sich Freier, aber keiner gefiel ihr.

Endlich kam auch der Sohn eines Königs, der ihr Herz zu rühren wußte, und sie verlobte sich mit ihm. In dem Schloßgarten stand eine grüne Linde, darunter saßen sie eines Tages vertraulich zusammen, da sagte er zu ihr ‚ich will heimziehen und die Einwilligung meines Vaters zu unserer Vermählung holen; ich bitte dich, harre mein hier unter dieser Linde, in wenigen Stunden bin ich wieder zurück.‘ Das Mädchen küßte ihn auf den linken Backen und sprach ‚bleib mir treu, und laß dich von keiner andern auf diesen Backen küssen. Ich will hier unter der Linde warten, bis du wieder zurückkommst.‘

Das Mädchen blieb unter der Linde sitzen, bis die Sonne unterging, aber er kam nicht wieder zurück. Sie saß drei Tage von Morgen bis Abend und erwartete ihn, aber vergeblich. Als er am vierten Tag noch nicht da war, so sagte sie ‚gewiß ist ihm ein Unglück begegnet, ich will ausgehen und ihn suchen und nicht eher wiederkommen, als bis ich ihn gefunden habe.‘ Sie packte drei von ihren schönsten Kleidern zusammen, eins mit glänzenden Sternen gestickt, das zweite mit silbernen Monden, das dritte mit goldenen Sonnen, band eine Handvoll Edelsteine in ihr Tuch und machte sich auf. Sie fragte allerorten nach ihrem Bräutigam, aber niemand hatte ihn gesehen, niemand wußte von ihm. Weit und breit wanderte sie durch die Welt, aber sie fand ihn nicht. Endlich vermietete sie sich bei einem Bauer als Hirtin, und vergrub ihre Kleider und Edelsteine unter einem Stein.

Nun lebte sie als eine Hirtin, hütete ihre Herde, war traurig und voll Sehnsucht nach ihrem Geliebten. Sie hatte ein Kälbchen, das gewöhnte sie an sich, fütterte es aus der Hand, und wenn sie sprach:
‚Kälbchen, Kälbchen, knie nieder,
vergiß nicht deine Hirtin wieder,
wie der Königssohn die Braut vergaß,
die unter der grünen Linde saß,‘

so kniete das Kälbchen nieder und ward von ihr gestreichelt.

Als sie ein paar Jahre einsam und kummervoll gelebt hatte, so verbreitete sich im Lande das Gerücht, daß die Tochter des Königs ihre Hochzeit feiern wollte. Der Weg nach der Stadt ging an dem Dorf vorbei, wo das Mädchen wohnte, und es trug sich zu, als sie einmal ihre Herde austrieb, daß der Bräutigam vorüberzog. Er saß stolz auf seinem Pferd und sah sie nicht an, aber als sie ihn ansah, so erkannte sie ihren Liebsten. Es war, als ob ihr ein scharfes Messer in das Herz schnitte.

‚Ach,‘ sagte sie, ‚ich glaubte, er wäre mir treu geblieben, aber er hat mich vergessen.‘

Am andern Tag kam er wieder des Wegs. Als er in ihrer Nähe war, sprach sie zum Kälbchen

‚Kälbchen, Kälbchen, knie nieder,
vergiß nicht deine Hirtin wieder,
wie der Königssohn die Braut vergaß,
die unter der grünen Linde saß,‘

Als er die Stimme vernahm, blickte er herab und hielt sein Pferd an. Er schaute der Hirtin ins Gesicht, hielt dann die Hand vor die Augen, als wollte er sich auf etwas besinnen, aber schnell ritt er weiter und war bald verschwunden. ‚Ach,‘ sagte sie, ‚er kennt mich nicht mehr,‘ und ihre Trauer ward immer größer.

Bald darauf sollte an dem Hofe des Königs drei Tage lang ein großes Fest gefeiert werden, und das ganze Land ward dazu eingeladen. ‚Nun will ich das letzte versuchen,‘ dachte das Mädchen, und als der Abend kam, ging es zu dem Stein, unter dem es seine Schätze vergraben hatte. Sie holte das Kleid mit den goldnen Sonnen hervor, legte es an und schmückte sich mit den Edelsteinen. Ihre Haare, die sie unter einem Tuch verborgen hatte, band sie auf, und sie fielen in langen Locken an ihr herab. So ging sie nach der Stadt und ward in der Dunkelheit von niemand bemerkt.

Als sie in den hell erleuchteten Saal trat, wichen alle voll Verwunderung zurück, aber niemand wußte, wer sie war. Der Königssohn ging ihr entgegen, doch er erkannte sie nicht. Er führte sie zum Tanz und war so entzückt über ihre Schönheit, daß er an die andere Braut gar nicht mehr dachte. Als das Fest vorüber war, verschwand sie im Gedränge und eilte vor Tagesanbruch in das Dorf, wo sie ihr Hirtenkleid wieder anlegte.

Am andern Abend nahm sie das Kleid mit den silbernen Monden heraus und steckte einen Halbmond von Edelsteinen in ihre Haare. Als sie auf dem Fest sich zeigte, wendeten sich alle Augen nach ihr, aber der Königssohn eilte ihr entgegen, und ganz voll Liebe erfüllt tanzte er mit ihr allein und blickte keine andere mehr an. Ehe sie wegging, mußte sie ihm versprechen, den letzten Abend nochmals zum Fest zu kommen.

Als sie zum drittenmal erschien, hatte sie das Sternenkleid an, das bei jedem ihrer Schritte funkelte, und Haarband und Gürtel waren Sterne von Edelsteinen. Der Königssohn hatte schon lange auf sie gewartet und drängte sich zu ihr hin. ‚Sage mir nur, wer du bist,‘ sprach er, ‚mir ist, als wenn ich dich schon lange gekannt hätte.‘ ‚Weißt du nicht,‘ antwortete sie, ‚was ich tat, als du von mir schiedest?‘ Da trat sie zu ihm heran und küßte ihn auf den linken Backen: in dem Augenblick fiel es wie Schuppen von seinen Augen, und er erkannte die wahre Braut. ‚Komm,‘ sagte er zu ihr, ‚hier ist meines Bleibens nicht länger,‘ reichte ihr die Hand und führte sie hinab zu dem Wagen. Als wäre der Wind vorgespannt, so eilten die Pferde zu dem Wunderschloß.

Schon von weitem glänzten die erleuchteten Fenster. Als sie bei der Linde vorbeifuhren, schwärmten unzählige Glühwürmer darin, sie schüttelte ihre Piste und sendete ihre Düfte herab. Auf der Treppe blühten die Blumen, aus dem Zimmer schallte der Gesang der fremden Vögel, aber in dem Saal stand der ganze Hof versammelt, und der Priester wartete, um den Bräutigam mit der wahren Braut zu vermählen.

Die wahre Braut Märchen der Brüder Grimm

Noch mehr wundervolle Märchen findest Du in den folgenden Büchlein:

Verschiedene schöne Märchen von Frau Holle:
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Märchen von Bäumen:
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Die Goldene Kugel: Ein Lebens-Märchen
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Grimms-Märchen: Die Gänsemagd, Bilderbuch
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Maruschka und die 12 Monate
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Kalila und Dimna, oder die Kunst Freunde zu gewinnen http://www.amazon.de/gp/product/345104515X

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Wie Märchen wirken:
Die Heilkraft der 7 Ur-Bilder des Märchens

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Rosenmärchen. Märchen von der Liebe.

Rosenmärchen Von dem Sommer- und dem Wintergarten
Wird der Kaufmann mitten im Winter
Rosen finden für seine jüngste Tochter, die die Blumen so sehr liebt?

Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit für dieses schöne Märchen:

Ein Kaufmann wollte auf die Messe gehen, da fragte er seine drei Töchter, was er ihnen mitbringen sollte. 

Die älteste sprach: ,,Ein schönes Kleid“;
die zweite: ,,Ein paar hübsche Schuhe“,
die dritte: ,,Eine Rose“. 

Aber die Rose zu verschaffen, war etwas schweres, weil es mitten im Winter war, doch weil die jüngste die schönste war, und sie eine große Freude an den Blumen hatte, sagte der Vater, er wolle zusehen, ob er sie bekommen könne, und sich recht Mühe darum geben.

Als der Kaufmann wieder auf der Rückreise war, hatte er ein prächtiges Kleid für die älteste, und ein paar schöne Schuhe für die zweite, aber die Rose für die dritte hatte er nicht bekommen können, wenn er in einen Garten gegangen war, und nach Rosen gefragt, hatten die Leute ihn ausgelacht: ,,Ob er denn glaube, dass die Rosen im Schnee wüchsen.“

Das war ihm aber gar leid, und wie er darüber sann, ob er gar nichts für sein liebstes Kind mitbringen könne, kam er vor ein Schloss, und dabei war ein Garten, in dem war es halb Sommer und halb Winter, und auf der einen Seite blühten die schönsten Blumen gross und klein, und auf der andern war alles kahl und lag ein tiefer Schnee. Der Mann stieg vom Pferd herab, und wie er eine ganze Hecke voll Rosen auf der Sommerseite erblickte, war er froh, ging hinzu und brach eine ab, dann ritt er wieder fort. 

Rosenmärchen Er war schon ein Stück Wegs geritten, da hörte er etwas hinter sich herlaufen und schnaufen, er drehte sich um, und sah ein großes schwarzes Tier, das rief: ,,Du gibst mir meine Rose wieder, oder ich mach dich tot, du gibst mir meine Rose wieder, oder ich mach dich tot!“ 

Da sprach der Mann: ,,Ich bitte dich, lass mir die Rose, ich soll sie meiner Tochter mitbringen, die ist die Schönste auf der Welt.“ 

,,Meinetwegen, aber gib mir die schönste Tochter dafür zur Frau!“ Der Mann, um das Tier los zu werden, sagt ja, und dachte, das wird doch nicht kommen und sie fordern, das Tier aber rief noch hinter ihm drein: ,,In acht Tagen komm ich und hol meine Braut.“

Der Kaufmann brachte nun einer jeden Tochter mit, was sie gewünscht hatten; sie freuten sich auch alle darüber, am meisten aber die jüngste über die Rose. Nach acht Tagen saßen die drei Schwestern beisammen am Tisch, da kam etwas mit schwerem Gang die Treppe herauf und an die Türe und rief: ,,Macht auf! Macht auf“. 

Da machten sie auf, aber sie erschraken recht, als ein großes schwarzes Tier hereintrat. ,,Weil meine Braut nicht gekommen, und die Zeit herum ist, will ich mir sie selber holen.“ Damit ging es auf die jüngste Tochter zu und packte sie an. Sie fing an zu schreien, das half aber alles nichts, sie musste mit fort, und als der Vater nach Haus kam, war sein liebstes Kind geraubt. Das schwarze Tier aber trug die schöne Jungfrau in sein Schloss, da war’s gar wunderbar und schön, und Musikanten waren darin, die spielten auf, und unten war der Garten halb Sommer und halb Winter, und das Tier tat ihr alles zu Liebe, was es ihr nur an den Augen absehen konnte.

Rosenmärchen Sie aßen zusammen, und sie musste ihm aufschöpfen, sonst wollte es nicht essen, da ward sie dem Tier hold, und endlich hatte sie es recht lieb.  Einmal sagte sie zu ihm: ,,Mir ist so Angst, ich weiß nicht recht warum, aber mir ist, als wär mein Vater krank, oder eine von meinen Schwestern, könnte ich sie nur ein einziges mal sehen!“ 

Da führte sie das Tier zu einem Spiegel und sagte: ,,Da schau hinein“, und wie sie hineinschaute, war es recht als wäre sie zu Haus; sie sah ihre Stube und ihren Vater, der war wirklich krank aus Herzeleid, weil er sich Schuld gab, dass sein liebstes Kind von einem wilden Tier geraubt und gar von ihm aufgefressen sei, hätte er gewusst, wie gut es ihm ging, so hätte er sich nicht betrübt; auch ihre zwei Schwestern sah sie am Bett sitzen, die weinten.

Von dem allen war ihr Herz ganz schwer, und sie bat das Tier, es sollte sie nur ein paar Tage wieder heim gehen lassen. Das Tier wollte lange nicht, endlich aber, wie sie so jammerte, hatte es Mitleid mit ihr und sagte: ,,Geh hin zu deinem Vater, aber versprich mir, dass du in acht Tagen wieder da sein willst.“ Sie versprach es ihm, und als sie fort ging, rief es noch: ,,Bleib aber ja nicht länger als acht Tage aus.“

Rosenmärchen Wie sie heim kam, freute sich ihr Vater, dass er sie noch einmal sähe, aber die Krankheit und das Leid haften schon zu sehr an seinem Herzen gefressen, dass er nicht wieder gesund werden konnte, und nach ein paar Tagen starb er. Da konnte sie an nichts anderes denken vor Traurigkeit, und hernach ward ihr Vater begraben, da ging sie mit zur Leiche, und dann weinten die Schwestern zusammen und trösteten sich, und als sie endlich wieder an ihr liebes Tier dachte, da waren schon längst die acht Tage herum. Da ward ihr etwas Angst, und es war ihr, als sei das auch krank, und sie machte sich gleich auf und ging wieder hin zu seinem Schloss. Wie sie aber wieder ankam, war’s ganz still und traurig darin, die Musikanten spielten nicht, und alles war mit schwarzem Flor behangen.  Der Garten aber war ganz Winter und von Schnee bedeckt. 

Und wie sie das Tier selber suchte, war es fort, und sie suchte aller Orten, aber sie konnte es nicht finden. 

Da war sie doppelt traurig, und wusste sich nicht zu trösten, und einmal ging sie so traurig im Garten, und sah einen Haufen Kohlhäupter, die waren oben schon alt und faul, da legte sie die herum, und wie sie ein paar umgedreht hatte, sah sie ihr liebes Tier, das lag darunter und war tot. Geschwind holte sie Wasser und begoss es damit unaufhörlich, da sprang es auf und war auf einmal verwandelt und ein schöner Prinz. Da ward Hochzeit gehalten und die Musikanten spielten gleich wieder, die Sommerseite im Garten kam prächtig hervor, und der schwarze Flor ward abgerissen, und sie lebten vergnügt miteinander immerdar.

Von dem Sommer- und dem Wintergarten
Aus der Urfassung der Märchen der Brüder Grimm

 

Noch mehr Rosen-Märchen auf meinem Blog:
https://maerchenhaft.erfuelltes-leben.de/maerchen-lesen/

https://maerchenhaft.erfuelltes-leben.de/dornroeschen-urfassung/

Hier finden Sie schöne Rosen-Gedichte,
klicken sie dafür einfach auf das Bild:
Rosen-Gedichte

Sie werden immer mehr gebraucht,
die Märchen-Erzähler

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Dann gehen Sie bitte auf diese Infoseite:
https://maerchenhaft.erfuelltes-leben.de/einzelsitzungen/

 

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Der Kaufmann hat Hilfe gesucht und gefunden!

Und wie ist es mit Ihnen? Verlangt das Leben von Ihnen auch, dass sie etwas erfüllen sollen, das schwer zu finden ist? Es liegt Ihnen vielleicht am Herzen wieder zu innerem Frieden und Selbstvertrauen zurückzufinden, ein Problem zu lösen, das Ihnen auf der Seele liegt? Dann sehen Sie sich hier an, wie eine solche sanfte und märchenhafte Realisierung aussehen würde: https://maerchenhaft.erfuelltes-leben.de/einzelsitzungen/

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Damit es aufwärts geht in Ihrem Leben

Damit es aufwärts geht

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach dem Erfolg kommt ein Misserfolg.

Erfolge sind prima, es gibt aber kein Stehenbleiben, es geht weiter zurm nächsten Schritt. Es können sich plötzlich Hindernisse zeigen die uns einen Strich durch die Rechnung machen wollen. Gerade wenn wir eine Überraschung oder Niederlage hinnehmen müssen ist es wichtig so schnell wie möglich Ausschau zu halten nach dem nächsten Schritt auf der Erfolgs-Leiter, denn Misserfolge sind ja Stufen zum Erfolg, davon kann jedes Kind erzählen, wie auch jeder der seine Ziele nach und nach verwirklicht. Es ist wichtig den Blick nach Vorne zu wenden und die Lösung zu finden, die gebraucht wird.

Wünschen Sie sich ein erfülltes Leben?

Ja, werden Sie sicherlich sagen, wer wünscht sich das nicht.

Was würden Sie sagen, wenn ich Ihnen zeigen könnte, dass dieser Wunsch in erreichbarer Nähe ist, und dass Sie auch alles in sich haben um diesen erfüllten Wunsch zu leben?

Wie das auf einfache und natürliche Weise geht, erfahren Sie hier:
http://www.erfuelltes-leben.de

Von Herzen wünsche ich Ihnen den Schritt zu wagen mehr Glück, Liebe, Erfolg und Wohlstand in Ihrem täglichen Leben zu verwirklichen.

Ihre Monika Zehentmeier

P.S.
Wahres Glück ist von Innen.
Meditativer Text

Wahres Glück  
ist von Innen.

Vergeblich  
suchst Du  
Dein Glück
in der äußeren Welt.

Alle Sinnes-Gelüste  
werden Dich  
schlussendlich ent-täuschen.

Aber in Dir,  
tief im Innern  
verweilt Dein Glück.

Und Du kannst  
es antreffen,  
es erleben, in Zeiten der Freude,  
wie des Schmerzes, der Fülle,  
wie der Not.

Richte Dein Bewusstsein  
auf dies immerwährende Glück,  
dem Du Dich  
rege näherst  
durch Deine stetige Aufmerksamkeit,  
aber auch  
durch Deine äußeren Ent-Täuschungen.
Denn das Wahre Glück  
ist Dein ICH BIN,  
bist DU SELBST.

Jean Ringenwald

© Jean Ringenwald

 

Erfülltes Leben in Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit

Erfülltes Leben
in Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit

Erfülltes LebenMehr Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit für Ihr Leben!

Wenn zurzeit in Ihrem Leben alles glatt läuft, so ist da womöglich doch manchmal so ein sachter Gedanke, ein leiser Wunsch nach mehr, nach etwas, das Sie noch tiefer erfüllt, was tiefgründig ist und Sie glücklich macht.

Erfülltes Leben in glüc, Liebe, Erfolg und GesundheitIhr Glücklich sein ist ein Teil Ihres Wesens, von den 4 wesentlichen,
um erfüllt zu sein und zufrieden mit sich und mit seinem Leben.
Diese 4 Bereiche sind: Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit.
Wie Sie diese finden und erleben können, zeigt Ihnen der erlebnisreiche Kurs:
Erfülltes Leben in Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit,
– durch Erlebnis-Betrachtungen für Herz und Verstand,
die Sie erleben lassen, worauf es ankommt glücklich und zufrieden zu sein,
– durch Lehr-Geschichten vom Glück,
– durch Lebensfragen an Sie selbst,
– durch besinnliche, Meditative Texte,
– durch kleine Übungen mit großer Wirkung.

Dieser Kurs ist einfach, natürlich und leicht nachvollziehbar. So werden Sie schon
in wenigen Tagen Erfolge bemerken wie Sie Ihr Leben gelassener, liebevoller und glücklicher angehen, bei all dem, was Ihr tägliches Pensum ist.

Holen Sie sich hier gleich den Erlebnis-Kurs
Erfülltes Leben:
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Erfülltes Leben in Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit Was ist so reizvoll an diesem Kurs:
„Erfülltes Leben, in Glück und Liebe,
in Erfolg und Gesundheit in Leib und Seele?

Wie kann ich dadurch meine sehnlichsten Bedürfnisse erfüllen
nach meinem Glücklich- und Zufrieden-Sein,
nach meinem Geborgen- und Geliebt-Sein,
nach meinem Erfolg und Wohlstand
und nach meiner Gesundheit und Harmonie
in Seele und Leib?

Einen guten Teil macht schon die Herangehensweise des Autors aus, denn er setzt voraus, dass Sie richtig sind, so wie Sie sind und dass es für jede Schwierigkeit eine passende Lösung gibt. Er baut auf die Weisheit in Ihrem Inneren auf, die immer anwesend und Ihnen voll zugeneigt ist. Sie hilft Ihnen immer die Herausforderungen Ihres Lebens zu meistern, wenn Sie sich an sie wenden.

So werden Sie in diesem Kurs erleben, dass Sie den Schlüssel zur Verfügung haben, der Ihnen die Tür zu sich selbst öffnet, zu Ihrer inneren Weisheit. Von dort aus sind die Herausforderungen zu bewältigen, hier sind die Lösungen zu finden, um die Sie zurzeit ringen. Dafür gibt Ihnen der Kurs die besten Voraussetzungen, denn er zeigt Ihnen, wie Sie sich auf leichte Art entspannen, und Ihren Lebensmut stärken.

Erfülltes Leben
Mit Leichtigkeit werden Sie zu Ihrem Leben
in Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit finden,

denn einfache Geschichten, und die entsprechenden, aufbauenden und zukunftsweisenden Lebensfragen, die Sie sich für ihr eigenes Leben stellen sollten, zeigen Ihnen in diesem Kurs in einfachen Beispielen, was es z. B. mit Ihrem Glück auf sich hat, dass es manchmal nur eine Frage der Betrachtung ist, ob ein Lebensumstand Glück oder Pech ist. Diese Geschichten, wie auch die Meditativen Texte wirken sich positiv auf Ihr Leben aus, denn sie geben Hinweise worauf es ankommt, um glücklich und zufrieden, geborgen und geliebt, erfolgreich und wohlhabend, gesund und harmonisch in Leib und Seele zu sein im Alltag, und lassen Sie außerdem frei, auf welche Weise Sie dies im eigenen Leben anwenden.

Um sich nicht wiederum in Äußerlichkeiten zu verlieren, ermöglicht Ihnen diese freilassende und helfende Vorgehensweise, Ihr Leben so zu gestalten, wie Sie es sich von Herzen wünschen.

Prüfen Sie Ihre Errungenschaften!
Ein Zeichen dafür, dass die neue Errungenschaft die passende ist, erkennen Sie daran, dass sie einfach und natürlich und Ihrer Wesensart gemäß ist.

So werden Sie Ihre Lebensfreude stärken, oder wieder finden und die wieder gewonnene Heiterkeit Ihren Mitmenschen und Ihren Tätigkeiten zufließen lassen können.

Wenn es in Ihrem Leben zu hektisch geworden ist,
wenn Sie Ihren Alltag als grau empfinden und mühselig, dann ist es höchste Zeit, an sich selbst zu denken, innezuhalten, das momentane Leben mit Milde und Güte zu betrachten, sich selbst wieder zu beachten und zum eigenen Glück, zur Liebe und zum Erfolg zurückzufinden. Dann ist es Zeit umzudenken, sich neu zu orientieren, Anschluss zu finden an Ihren inneren Sehnsüchten und Wünschen.

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Erfülltes Leben,
in Glück, Liebe, Erfolg und Geseundheit

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Erfülltes Leben in Glück, Liebe, Erfolg und GesundheitWidmen Sie sich Ihrem erfüllten Leben,
gehen Sie auf Ihr Glück, Ihre Liebe,
Ihren Erfolg und Ihre Gesundheit in Leib und Seele zu
und verwirklichen Sie sie.

Dies wünscht Ihnen von Herzen

Monika Zehentmeier
und das Team von märchenhaft Leben

 

 

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Sehnsucht nach einem erfüllten Leben, nach Glück und Liebe.

Sehnsucht nach einem erfüllten Leben

Sehnsucht nach einem erfüllten Leben

Die Sehnsucht nach einem erfüllten Leben bedrängt uns immer wieder, aber was sollte denn besser werden im Leben? Wenn wir so beobachten mit welchen Lebensfragen die Menschen zu uns in die Einzelsitzungen kommen, wird es sehr deutlich, dass es im Grunde 4 wesentliche Lebensbereiche gibt: Glück, Liebe, Erfolg, Gesundheit. Ist einer davon in Mitleidenschaft gezogen fehlt uns etwas lebensnotwendiges.

Wie kann Ihr erfülltes Leben aussehen?

Dies wird wohl sehr verschieden ausfallen und das ist gut so, denn jeder Mensch hat andere Bedürfnisse und hat Sehnsucht nach verschiedenen Zielen, die er erreichen möchte. Wenn Sie aber diese Wünsche in Kategorien aufteilen wollten, würden Sie sicher auf 4 wesentliche Bereiche kommen, die für Ihr erfülltes Leben wichtig sind.

Welche Qualitäten sind die Basis für mein erfülltes Leben?

– Was wäre ein Leben ohne das Gefühl des glücklich und zufrieden seins?
– Und die Liebe? Jeder hat den Wunsch sich geborgen und geliebt zu fühlen.
– Der 3. Bereich für unser zufriedenes Leben wäre sicher Erfolg und Wohlstand.
– Und ohne Gesundheit wären wir unseres Lebens auch nicht froh.

Beginnen Sie gleich mehr Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit in Ihr Leben einziehen zu lassen, nicht nach fremdartigen Methoden, sondern Ihrer Wesensart gemäß.

 

 

Dein erfülltes Leben
trägst Du schon in Dir.

Es wartet auf Dich.
Besuche es
und lasse es in Dein Leben einziehen.

Dies wünscht Dir von Herzen
Monika Zehentmeier

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Trage Dich gleich hier ein
und Du bekommst das kostenlose Ebook
mit dem Du Dein erfülltes Leben sofort beginnst

 

Möge Ihr Wohl-Ergehen, Ihr
„Erfülltes Leben“,
Ihnen so wichtig und erlebenswert sein,
dass Sie nicht mehr davon ablassen!
;-)

 

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