Bäume sind Freunde

Bäume sind Freunde

Bäume sind FreundeGibt es für Sie auch einen Baum mit dem Sie befreundet sind und erwarten Sie in großer Vorfreude, nach der Ruhezeit des Winters, dass dieser Baum das begehrte zarte Grün wieder hervorbringt? Es ist dann so, als würde unser Leben mit seinem Sprießen lebendig werden, jung und voller Freude. Wir erquicken uns an der Vielfalt der Bäume und fühlen uns von ihnen oftmals gestärkt.

In Märchen die von der Natur erzählen, können wir ihre Wunderwelt kennenlernen und die ist wirklich märchenhaft. Es ist nicht nur wundersam, dass die Bäume sprechen können, sie sind auch von unsichtbaren, helfenden Wesen umgeben. Wer Herz hat für die Natur bekommt Hilfe für sein Leben, davon ist das folgende Märchen ein schönes Beispiel.

Vorzeiten ging ein Mann in den Wald, um Bäume zu fällen. Zuerst kam er zur Birke und wollte sie umhauen, als aber die Birke die Axt sah, da flehte sie kläglich: „Lass mich leben! Ich bin noch jung und habe eine ganze Schar Kinder hinter mir, die hilflos und alleine wären, wenn ich sterben müsste.“

Baum-MärchenDer Mann ließ sich erweichen, ging weiter und kam zur Eiche. Gerade wollte er die Eiche umhauen, aber als sie die Axt sah, da flehte auch sie kläglich: „Lass mich doch leben! Ich bin noch frisch und stark, meine Eicheln sind alle noch unreif und taugen noch nicht zur Saat. Wo sollen deine Kinder und Kindeskinder den Eichenwald hernehmen, wenn meine Eicheln jetzt zugrunde gehen müssen?“

Wieder hatte der Mann Mitleid, ließ sich erbitten und kam nun zur Esche. Als die Esche die Axt sah, flehte sie sogleich: „Lass mich doch am Leben! Ich bin selber noch jung und habe erst gestern eine Frau geheiratet. Was soll aus der Armen werden, wenn ich heute falle?“

Da ließ der Mann von der Esche ab und kam zum Ahorn, den er umhauen wollte. Der Ahorn aber bat sogleich: „Lass mich leben! Meine Kinder sind noch klein, alle noch unerzogen. Was soll aus ihnen werden, wenn ich umgehauen werde?“

Da ging der Mann weiter und kam zur Erle. Als die Erle die Axt sah, da flehte auch sie sogleich um ihr Leben: „Ich habe gerade meinen weißen Überzug und muss viele kleine Tiere mit meinem Saft ernähren. Was soll aus ihnen werden, wenn ich umgeschlagen werde?“

Der Mann ließ von der Erle ab und kam zur Espe, um sie umzuhauen. Aber auch die Espe flehte: „Lass mich leben! Der Schöpfer hat mich erschaffen, damit ich mit meinen Blättern im Wind raschle und nachts Diebe und Strolche erschrecke. Was sollte aus der Welt werden, wenn ich jetzt umgehauen würde?“

Wiederum ließ sich der Mann erweichen, kam zum Faulbaum und wollte ihn fällen. Doch der flehte auch sogleich um sein Leben: „Lass mich leben! Ich bin noch in Blüte und muss der Nachtigall Schatten geben, damit sie in meinen Zweigen singt. Wo hörten denn die Menschen schönen Vogelgesang, wenn die kleinen Sänger unser Land verließen, weil ich gefällt worden bin?“

Baum-MärchenDer Mann ließ vom Faulbaum ab und kam schließlich zur Eberesche. Er wollte sie gerade fällen, als auch sie um ihr Leben bat. „Aus meinen Blüten sollen die Beeren entstehen, die im Herbst und im Winter den Vögeln Nahrung geben müssen. Was sollte aus den armen Tierchen werden, wenn ich heute gefällt würde?“

Da dachte der Mann bei sich: „Wenn mit den Laubbäumen nichts anzufangen ist, so will ich mein Glück bei den Nadelbäumen versuchen.“ So kam er zur Fichte, doch als die die Axt sah, fing sie gleich an zu bitten: „Ich bin noch jung und kräftig und muss Zweige treiben, um im Sommer und im Winter zu grünen, damit die Menschen ihre Freude daran haben. Wo sollten sie im Sommer ein schattiges Plätzchen finden, wen an Weihnachten in ihre Stuben stellen, wenn ich heute gefällt würde?“

Der Mann ging weiter und kam zum Wacholder, der aber flehte: „Lass mich doch am Leben! Ich bin der allergrößte Schatz des Waldes, weil man mich gegen neunundneunzig Krankheiten gebrauchen kann. Was sollte aus Menschen und Tieren werden, wenn ich umgeschlagen würde?“ Da ließ sich der Mann auf einer Wiese nieder und sprach bei sich: „Die Sache kommt mir sonderbar vor. Jeder Baum sträubt sich dagegen, gefällt zu werden. Was soll ich machen, wenn ich nirgends mehr Bäume finde, die sich von mir umhauen lassen?“

Baum-MärchenDa trat aus der Tiefe des Waldes ein alter Mann mit grauem Bart hervor. Er trug ein Hemd aus Birkenrinde und eine Jacke aus Fichtenzweigen und fragte: „Warum sitzt du denn hier so missmutig und traurig?“ „Wie sollte ich nicht missmutig und traurig sein?“ antwortete der Holzfäller. „Heute Morgen nahm ich meine Axt, ging in den Wald und wollte Holz fällen. Aber plötzlich fand ich den Wald voller Leben. Jeder Baum hat seinen Verstand im Kopf und seine Zunge im Mund und bat mich, ihn am Leben zu lassen. Da hatte ich Mitleid mit den Bäumen und brachte es nicht mehr übers Herz, sie zu fällen.“

Der Alte sah den Holzfäller freundlich an und sprach: „Ich danke dir, Bauer, dass du deine Ohren vor den Bitten meiner Kinder nicht verschlossen hast. Dir soll aber aus deiner Gutherzigkeit kein Schaden erwachsen, sie soll dir vielmehr Glück bringen. Denn ich will dich belohnen und dafür sorgen, dass es dir in Zukunft an nichts mangelt.“

Mit diesen Worten reichte der Alte dem Holzfäller eine kleine Goldrute und fuhr fort: „Von nun an hast du nichts weiter zu tun, als zu sagen, was dein Herz begehrt. Wenn du ein Haus bauen willst, dann geh zu einem Ameisenhaufen und schwinge diese Goldrute dreimal über ihn. Schlag aber nicht hinein, um den kleinen Tierchen nicht zu schaden. Dann befiehl ihnen, was sie tun sollen, und du wirst am nächsten Morgen die Arbeit getan finden, die du gewünscht hast.

Möchtest du etwas zu essen, dann gebiete mit der Goldrute dem Kessel, dass er dir zubereiten soll, was du dir wünschst. Wenn du etwas Süßes zum Naschen willst, dann zeige die Goldrute den Bienen, und sie werden dir Honigwaben bringen. Möchtest du Saft, dann brauchst du es nur der Birke und dem Ahorn zu sagen. Sie werden dir deinen Wunsch sogleich erfüllen.

Natur-MärchenDie Erle wird dir Milch geben, der Wacholder Gesundheit bringen. Wenn du Leinen willst, oder wollene oder seidene Kleider, dann gebiete es den Spinnen, und sie werden dir die Stoffe, die du dir wünschst, bald weben. So wird es dir an nichts fehlen, und du wirst immer alles zur Genüge haben, als Lohn dafür, dass du auf die Bitten meiner Kinder gehört und sie am Leben gelassen hast. Ich bin nämlich der Waldvater, den der Schöpfer zum Herrscher über die Bäume bestimmt hat. Doch vergiss eines nie: Hüte dich, dass deine Wünsche das richtige Maß überschreiten. Und schärfe es auch deiner Frau und deinen Kindern ein, dass sie keine unmöglichen oder unsinnigen Wünsche mit der Goldrute tun dürfen, denn sonst würde sich das Glück in Unglück verkehren.“ Mit diesen Worten nahm der Waldvater Abschied von dem Holzfäller und war mit einem Mal verschwunden.

Der Holzfäller aber ging mit seiner Goldrute nach Hause. Er hatte auf seinem Hof eine alte, halbverfallene Hütte und wollte noch am gleichen Tag die Geschicklichkeit der Ameisen im Häuser bauen erproben. So ging er zum Ameisenhaufen, schwang dreimal die Goldrute darüber und rief: „Liebe Ameisen, baut mir eine neue Hütte!“

Und als er am anderen Morgen aufstand, da fand er tatsächlich die Hütte fertig gebaut. Auch die Zubereitung des Essens machte dem Holzfäller nun keine Sorge mehr. Was das Herz begehrte, das kochte der Kessel, sobald es ihm befohlen wurde. Er trug sogar die Speisen auch noch auf den Tisch, so dass die Hausleute nichts weiter zu tun hatten, als es sich schmecken zu lassen. Die Spinnen webten ihnen von nun an alle erdenklichen Stoffe, die Maulwürfe pflügten ihre Äcker, die Ameisen streuten den Samen aus und ernteten im Herbst das Korn vom Feld. Nirgends mehr brauchte man eine Menschenhand, die noch arbeiten musste. Das ging viele Jahre so, doch eines Tages musste der alte Holzfäller sterben.

Vor seinem Tode hatte er die Goldrute mit der Zauberkraft seinen Kindern vererbt, und er gab ihnen dieselben Ratschläge, die er einst vom Waldvater erhalten hatte und warnte sie vor übertriebenen und maßlosen Wünschen. Die Kinder richteten sich auch danach, dachten stets an die Worte ihres Vaters und verbrachten deshalb ihr Leben genauso glücklich wie er.

In der Generation der Enkelkinder geschah es aber, dass die Glücksrute in die Hände eines Mannes kam, der sich nicht um die Warnung seiner Eltern kümmerte und ihre Ratschläge, die sie ihm gegeben hatten, in den Wind schlug. Er wünschte sich von der Rute viele unnütze Dinge und benutzte sie ohne Sinn und Verstand.

Baum-MärchenZunächst entstand aus diesen Wünschen noch kein Schaden, weil sie immerhin noch möglich waren. Der Mann wurde mit der Zeit aber immer übermütiger und unvernünftiger, und schließlich wünschte er sich ganz und gar Unmögliches. So hatte er ihr eines Tages befohlen, die Sonne vom Himmel herunterzuholen, damit er seinen Rücken daran schön wärmen könne.

Die Rute wollte zwar den Befehl ihres Herrn ausführen, aber es ist eben unmöglich, dass die Sonne vom Himmel herabkommt. Und so schickte die Sonne so flammende Strahlen zur Erde herab, dass der Mann, der es sich selber gewünscht hatte, daran verbrennen musste. Nicht die kleinste Spur ist von ihm zurückgeblieben.

Ob nun die Glücksrute in den sengend heißen Sonnenstrahlen damals auch verbrannt ist oder nicht, das konnte hinterher niemand mehr sagen.

Sie ist nie mehr gefunden worden, und niemand weiß, wo sie hingekommen ist. Die Bäume im Wald aber sind durch die große Hitze der Sonnenstrahlen in jenen Tagen so sehr erschrocken, dass sie verstummten. In späteren Zeiten hat niemand mehr ein Wort von ihnen vernommen.

Die Glücksrute des Waldvaters, Märchen aus dem Baltikum
Aus: Zauberpferd und Nebelriese – Fischer Taschenbuch – Märchen der Welt

Und was spricht Sie an diesem Märchen besonders an?

Märchen von Bäumen
Mehr wundervolle Märchen von Bäumen
finden Sie im folgenden Büchlein:

“Bis in den Himmel hinein.
Märchen von himmelhohen Bäumen.” 

Klicken Sie einfach auf das Bild nebenan

 

Herzliche Einladung zum Baum-Erlebnistag!

Du liebst die Bäume und Märchen, bist gerne in ihrer Nähe und ahnst, dass im Baume ein märchenhaftes und weisheitsvolles Wesen wohnt? Dann lade ich Dich herzlich ein zum Baum-Erlebnistag. Was Du an diesem Tag erleben wirst und was er Dir bringt erfährst Du in diesem Blogartikel:

Märchen-ErzählerIn, ein Neuer Beruf für Neue Zeiten:

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Märchen vom Schneeglöckchen. Wie es seine Farbe bekam.

   Märchen vom Schneeglöckchen

Märchen vom SchneeglöckchenMärchen vom Schneeglöckchen
Warum dem Schneeglöckchen der Schnee nicht schadet

Alle Dinge hatten schon ihre Farbe, die Erde war braun, das Gras grün, die Rose rot, der Himmel blau und die Sonne golden. Nur für den Schnee war keine Farbe übriggeblieben.  

Da entschloss er sich, die anderen zu bitten, ihm etwas Farbe abzugeben. Zuerst ging er zur Erde. „Gib mir ein wenig von deiner braunen Farbe!“ bat er. Die Erde aber schlief und antwortete nicht.

Da ging der Schnee zum Gras. „Gras, gib mir ein wenig von deiner grünen Farbe!“ Das Gras jedoch war geizig und tat, als höre es nicht.

Da begab sich der Schnee zur Rose und sprach: „Gib du mir ein bisschen rote Farbe!“ Doch die Rose wandte sich stolz zur Seite. „Hast du ein wenig blaue Farbe übrig?“ rief nun der Schnee dem Himmel zu.  

Der Himmel aber war weit und hörte ihn nicht. Auch die Sonne bat der Schnee vergeblich, ihm von ihrer goldenen Farbe etwas abzugeben, denn die Sonne ging gerade unter und hatte keine Zeit mehr zu antworten.  

So musste der arme Schnee unverrichteterdinge weiterziehen. Schließlich blieb er vor einem bescheidenen weißen Blümchen am Waldrand stehen. „Könntest du vielleicht ein wenig von deiner schönen Farbe entbehren?“ fragte er. Und die Blume antwortete: „Warum nicht? Nimm dir nur, soviel du brauchst!“   So bekam der Schnee seine weiße Farbe und bis zum heutigen Tag ist er weiß geblieben.

Die bescheidene Blume vom Waldrand aber, die heute in unseren Gärten blüht, heißt seither Schneeglöckchen, und ihren Blüten allein fügt der Schnee keinen Schaden zu.  

Du liebst Märchen von Bäumen, Büschen und von Frau Holle?
Du ahnst, dass das Märchen mehr ist, als eine kleine Geschichte?
Dann könnten Dich diese Märchen und Märchenbetrachtungen
wohl ansprechen:

Märchen von Bäumen

Der verborgene Stern. Märchen von Büschen

Märchen von Büschen

Die Lebensgesichter der Frau Holle

Die Lebensgesichter der Frau Holle

Du ahnst, dass im Märchen Weisheiten gegeben werden für den eigenen Lebensweg?
Dann können Dir die folgenden Schriften mehr Einblick und sogar Hilfe geben fürs eigene Leben:

Auf zum höchsten Ziel
Die 7 Urbilder des Märchens

Auf zum höchsten Ziel

 

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Du hast schon Erfahrungen gemacht,
dass Märchen eine heilsame Wirkung haben?

Ausbildung zur/zum ganzheitlichen MärchentherapeutIn

Sie haben den innigen Wunsch Mitmenschen auf ganzheitliche Weise beizustehen ihr Leben zu meistern:
– ihr Urvertrauen/Selbstvertrauen zu stärken,
– eine momentane Lebenskrise zu überwinden
und zu den hohen Zielen zu finden die ihnen vorschweben,

– die passenden inneren und äußeren Helfer und Hilfen zu finden
um sich dem hohen Ziel zu widmen und auf es zuzugehen,

– die Verwandlung von Schwächen in Stärken
   in den 4 Bereichen des Lebens:
  Glück, Liebe, Erfolg, Gesundheit zu begleiten?

Sie ahnen, dass es möglich ist mit Märchen zu heilen und wünschen sich diese ganzheitlichen „Instrumente“ kennen zu lernen, um auf natürliche und sanfte Weise sich selbst und Ihren Mitmenschen in allen ihren Belangen zu helfen und dies zu Ihrer Berufung zu machen?

Dann erfahren Sie auf der folgenden Website,
was die Märchentherapie ist,
wie sie wirkt
und für wen sie besonders hilfreich ist
Mehr über die Märchentherapie

Mögen Sie Ihrem
„Märchenhaften Leben“
auf die Spur kommen,
es rege leben

und nicht mehr davon ablassen!
 
;-)

 

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Pilgern auf dem Zisterzienser-Weg

 

Pilgern auf dem Zisterzienser-Weg

 

Gemeinsam pilgern
in Richtung Volkenroda, auf dem Zisterzienserweg, der auch ein Weg der Templer war.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es wird auf diesem Abschnitt des Pilger-Weges schöne Klöster zu sehen geben,  herrliche Wälder mit guten, weichen Wegen und herrliche Natur (Blumenwiesen, Teiche, Bäche usw.).

 

 

 

 

 

 

 

Am Anfang jedes Tages dieser Pilger-Reise gibt es eine festliche Einstimmung mit z. B.
Liedern, Texten, Lehrgeschichten, Märchen,
Betrachtungen aller Arten, Gebeten,

und unterwegs jede Stunde eine Pause
mit anschließendem schönem und inniglichem Auftakt als „Proviant“ für die Seele.

 

Wir pilgern jedes Jahr

Wenn Du Dich uns anschließen magst, melde Dich bitte per Email oder Telefon 05733-962410

P.S. Noch was Schönes zur Einstimmung

Siehe DAS LICHT
     auf Deinem Lebens-Weg!

Siehe DAS LICHT
     auf Deinem Lebens-Weg!

Lebe wirklich
     DAS LEBEN, Dein Leben.

Praktiziere
     fortwährend DIE LIEBE.

Jean Ringenwald

Neue Gebete für Dein Pilgern im Alltag findest Du in diesem Büchlein:
Lasse Deine Seele beten, denn sie betet von Natur aus:
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Möchtest Du eine tiefere Spiritualität, die Deiner Natur gemäß ist, finden, das Geheimnis des Lebens gern von Herzen aus erfahren und/oder sehnst Du Dich nach einer frei lassenden „Spirituellen Begleitung“ auf dem Weg zum Höchsten Ziel Deines Lebens?

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