Das Geheimnis des Glücks. Weisheitsgeschichte.

Das Geheimnis des Glücks.Das Geheimnis des GlücksWas ist das Geheimnis des Glücks
und wie ist es im Alltag zu leben?

In manchen Momenten des Lebens fühlen wir uns, wie aus heiterem Himmel, vollkommen glücklich und wünschten, dass wir dieses wunderschöne Gefühl für immer halten können.

Da es aber so schnell wie es aufgetaucht war wieder fort ist, kann es passieren, dass wir uns auf die Jagd begeben nach diesem schönen Gefühl, damit wir es für immer erleben können. Doch dass dieser Weg nicht Erfolg versprechend ist, weiß jeder, der es versucht hat. Wir fragen uns verwundert: wo ist denn nur das Glück, das eben noch zu spüren war, hingekommen?

Wie ist es möglich sich dem Glücklichsein anzunähern und es immer wieder zu fühlen und: Was ist das Geheimnis des Glücks?
Die folgende Geschichte macht es sehr praktisch erlebbar:

Ein Vater, der seinem Sohn das Beste wünschte, schickte ihn in die weite Welt hinaus, um das Geheimnis des Glücks von dem Weisesten aller Menschen zu lernen.

Der Jüngling suchte sehr lange nach diesem Weisen, bis er schließlich 40 Tage lang durch eine Wüste wandern musste.

Der Sohn war schon ganz verzweifelt, aber bald gelangte er auf eine wunderschöne Blumenwiese, die ihn ganz erfreute. Beinah hätte er vergessen, wozu er in die weite Welt hinausgegangen war.

Dann schaute er aber auf und erblickte, ganz oben auf einem Berge ein prächtiges Schloss, und man sagte ihm, dass dort der Weiseste aller Weisen wohnen würde. Voller Hoffnung stieg er den Berg hinauf und vor dem Schloss angekommen, bat er um Einlass.

Man ließ ihn hinein und führte ihn sogleich, ohne weitere Umstände, zum Weisen des Berges. Sein Erstaunen war groß, denn er dachte:
„dieses reiche und betriebsame Schloss ist doch sicher nicht die Behausung des Weisesten aller Weisen“.

Anstatt eine Behausung eines Heiligen vorzufinden, befand er sich mitten in einem prächtigen Schloss wo viele Leute, Reiche und Arme, Geschäftsleute und Staatsmänner, Künstler und Erfinder ein- und ausgingen. Im Hintergrund spielte auch ein Orchester Musik, die zur Erholung und zur Ermunterung verhalf, und es gab eine festliche Tafel mit vielen Köstlichkeiten dieser Gegend.

Der Weise unterhielt sich mit jedem einzelnen, und der Jüngling musste zwei volle Stunden warten, bis er an der Reihe war.

Dann hörte der weise Mann dem Jüngling sehr aufmerksam zu und ließ sich den Grund seines Besuches erzählen, nämlich dass er gekommen sei, um vom Weisesten aller Weisen das Geheimnis des Glückes zu lernen.

„Dies mag ich gerne tun“, sagte der Weise, „aber entdecke doch zuerst meinen Palast und komme in 2 Stunden wieder hierher zurück. Aber ich möchte Dich noch um einen Gefallen bitten:“ fügte der Weise hinzu und überreichte ihm einen Teelöffel, in den er 3 Tropfen kostbaren Öls träufelte, „während Du Dir alles ansiehst, halte sorgsam den Löffel, ohne dabei von diesem kostbaren Öl auszuschütten“.

Geheimnis des Glücks

„Dies mag ich gerne tun“, sagte der Weise, „aber entdecke doch zuerst meinen Palast und komme in 2 Stunden wieder hierher zurück. Aber ich möchte Dich noch um einen Gefallen bitten:“ fügte der Weise hinzu und überreichte ihm einen Teelöffel, in den er 3 Tropfen kostbaren Öls träufelte, „während Du Dir alles ansiehst, halte sorgsam den Löffel, ohne dabei von diesem kostbaren Öl auszuschütten“.

Der junge Mann fing an, die Treppe des Palastes auf und ab zu steigen, ging durch alle Säle und behielt immer seinen Blick auf dem Löffel mit dem Öl.

Nach zwei Stunden kehrte er vor den Weisen zurück. „So?“ fragte der Weise, „hast Du alles gesehen: die herrlichen Wandteppiche aus Persien in meinem Esszimmer? Hast Du auch die schönen alten Bücher und die Pergamentrollen in meiner Bibliothek betrachtet? Hast Du ebenso den prächtigen Park, den der Meister der Gärtner in den letzten 10 Jahren angelegt hat, bewundert?“

Der junge Mann, war ganz verlegen und musste zugeben, dass er von alldem gar nichts gesehen hatte, denn seine einzige Sorge war, die 3 Öltropfen, die der weise Mann ihm anvertraut hatte, nicht zu verschütten.

„Nun, geh gleich zurück und schau Dir alle Wunder meiner Welt an, sagte der Weise, denn man kann einem Mann nicht wirklich trauen, solange man nicht weiß, wo und wie er lebt.“

Wieder beruhigt, nahm der junge Mann den Löffel und schlenderte abermals durch den ganzen Palast, und richtete seine Aufmerksamkeit diesmal auf alle Kunstwerke, die an den Wänden und Decken aufgehängt waren. Er sah auch die Gärten, die umliegenden Berge, die Schönheit der Blumen, und wie geschmackvoll jedes der Kunstwerke an der richtigen Stelle angebracht worden war.

Als er wieder zum Weisen zurückgekehrt war, erzählte er ausführlich von Allem, was er gesehen hatte.

„Aber wo sind die 3 Tropfen Öl,
die ich dir anvertraut habe?“ fragte der Weise.

Der junge Mann schaute den Löffel an und sah, dass er, während seiner Palast-Entdeckung, Alles verschüttet hatte.

„Nun, sagte der Weise der Weisen, bist Du wohl bereit ein drittes Mal zu gehen und anhand Deiner Fehler und Deiner Erkenntnisse beide Seiten des Lebens zu beachten.“

Geheimnis des Glücks

Und er fügte noch hinzu:
– Halte fortwährend das Bewusstsein aufrecht,
  dass Du lebst und von Natur aus glücklich bist,
– nimm das äußere, wie das innere Leben wahr,
  bejahe und genieße beides.“

Der Jüngling ging ein drittes Mal durch den Palast und den Park und beachtete, so gut es ihm schon gelang, die Anweisungen des Weisen Mannes.

Als er diesmal zurückkam, strahlte er im ganzen Gesicht und zeigte dem Weisen die 3 Tropfen des kostbaren Öls die er diesmal wohlbehütet hatte und erzählte ihm Alles was er innerlich und äußerlich erlebt hatte.

Der Weiseste aller Weisen sagte dann sanft, aber eindringlich:

– „Das Geheimnis des Glücks lebt immer in Dir
  und Du solltest es dort achten.

– Empfange, schätze und genieße DAS LEBEN
  und Dein Leben so, wie es ist.

– Erlebe das Glücklich-Sein, einfach und natürlich,
  bewusst und liebevoll, in jedem Augenblick.“

Der Jüngling dankte von Herzen für das Erlebte, verabschiedete sich vom Weisesten aller Weisen, kehrte zu seinem Vater zurück und erzähle ihm und allen, die das Glücklich Sein zu erleben wünschten, wie es zu finden ist.

Neu erzählt von Jean Ringenwald

Alte Lehr-Geschichte, entnommen aus dem Büchlein mit CD:
„Wahres Glück findest Du in Dir!“

Wahres Glück

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Wahres Glück findest Du in Dir
Das Büchlein hat 80 Seiten und ist broschiert
Die Hör-CD hat eine Laufzeit von 79 Min.
Autor ist Jean Ringenwald
Sprecher sind: Jean Ringenwald, Monika Zehentmeier, Karlheinz Schudt

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Fühle DAS GLÜCK in Dir.
Meditativer Text

Fühle DAS GLÜCK

    in Dir
und Du fühlst
    DIE LIEBE.

Fühle DIE LIEBE
    in Dir
und Du fühlst
    DAS GLÜCK.

Jean Ringenwald

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Was ist Glück? Definition. Nachdenkliche Geschichte.

Was ist Glück? Definition

Was ist Glück? Definition.

Was ist Glück? Definition.

Wollen wir uns der Definition:
Was ist Glück nähern so können uns oftmals Sprichwörter aus dem Volksmund gut weiterhelfen. Sicher kennen Sie diese Sprüche:
Dem Glücklichen schlägt keine Stunde.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Mehr Glück als Verstand haben.
Glück hat auf die Dauer nur der Tüchtige.
Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist.

Betrachten wir diese Sprüche etwas näher kann uns auffallen, dass das Glücklichsein nicht von Äußerlichkeiten abhängt. Manchmal wird es in Bezug auf den Beruf, die Liebe, das Spielen bezogen, es scheint oft da zu sein, wenn wir es am wenigsten vermuten und, davon wird die folgende Geschichte ein schönes Beispiel geben, es hat damit zu tun ganz da zu sein, im Augenblick zu leben und nichts zu werten was geschieht.

Kann also, ein Erlebnis, das als Glück betrachtet wird, auch das Gegenteil sein und umgekehrt? Die Nachbarn des alten Mannes aus der folgenden Geschichte erfahren mit ihm wie es sich mit dem Glück oder Unglück verhält:

Was ist Glück? Definition.Vor sehr langer Zeit lebte einmal ein alter Mann ganz in der Nähe der Großen Mauer. Er war ein einfacher Bauer und besaß ein Pferd. Dieses Pferd war sehr wertvoll für ihn. Nun lief sein Pferd eines Tages davon.

Das Pferd war in das Land der Barbaren gelaufen und es gelang dem alten Mann nicht es wieder einzufangen. Alle seine Nachbarn kamen und bedauerten ihn. Immer wieder riefen sie: „Was für ein Unglück! Wie schrecklich!“ Alle waren schrecklich aufgeregt und betrübt.
Doch dann geschah etwas unerwartetes. Der alte Mann wiegte den Kopf hin und her und sagte zur Überraschung aller Nachbarn: „So wie ich die Sache sehe, lässt sich doch jetzt noch gar nicht sagen, ob es ein Unglück oder nicht ist. Wer weiß, vielleicht ist es gar nicht so schlecht!“

Etliche Monate später kam das Pferd plötzlich zu dem alten Mann zurück. Doch es war nicht allein – nein! Es brachte noch eine ganze Herde von Wildpferden mit sich. Diese Pferde waren sehr wertvoll, da sie als sehr schnell und wendig galten.

Wieder kamen alle Nachbarn, doch diesmal beglückwünschten sie ihn. „Was für ein großes Glück, nun bist du reich! Wie wundervoll!“ Doch auch dieses mal war der alte Mann sehr vorsichtig und meinte: „Man weiß nicht, wie es am Ende ausgehen wird. Man kann noch nicht sagen, ob es ein Glück oder ein Unglück bedeutet.“

Leider behielt der alte Mann Recht. Eines Tages wollte sein Sohn eines der Wildpferde einreiten. Doch das Pferd scheute und der Sohn fiel vom Pferd, dabei brach er sich das Bein.

Natürlich kamen wieder alle Nachbarn und bedauerten den alten Mann und seinen Sohn. „Welch ein schreckliches Unglück! Was soll denn jetzt werden!“ Doch der alte Mann sagte zu ihnen: „Macht euch keine Sorgen um uns. Im Augenblick sieht es wie ein Unglück aus, aber wer weiß wozu es gut ist, dass sich mein Sohn das Bei gebrochen hat.

Ein Jahr später griffen plötzlich die Barbaren an und durchbrachen die Große Mauer. Alle jungen Männer aus der Gegend wurden in den Krieg einberufen und die meisten wurden dabei getötet.

Doch der Sohn des alten Mannes wurde nicht einberufen, da sein Bein immer noch nicht wieder gut war. Er konnte bei seinem Vater bleiben und ihm helfen.

Glück und Unglück wohnen eng beisammen,
wer weiß schon immer sofort,
ob ein Unglück nicht doch ein Glück ist?!

Als der alte Mann von der Großen Mauer sein Pferd verlor
Alte Weisheits-und Lehr-Geschichte

Was ist Glück? Definition.Wahres Glück
ist von Innen.
Meditativer Text

Wahres Glück

ist von Innen.

Vergeblich
suchst Du
Dein Glück
in der äußeren Welt.

Alle Sinnes-Gelüste
werden Dich
schlussendlich ent-täuschen.

Aber in Dir,
tief im Innern
verweilt Dein Glück.

Und Du kannst
es antreffen,
es erleben,
in Zeiten der Freude,
     wie des Schmerzes,
der Fülle,
wie der Not.

Richte Dein Bewusstsein
auf dies immerwährende Glück,
dem Du Dich
rege näherst
durch Deine stetige Aufmerksamkeit,
aber auch
durch Deine äußeren Ent-Täuschungen.

Denn das Wahre Glück
ist Dein ICH BIN,
bist DU SELBST.

Jean Ringenwald

Der folgende Artikel widmet sich dem Leben in Glück und Zufriedenheit, in Geborgenheit und Liebe, in Erfolg und Wohlstand, in Gesundheit und Hatmonie in Seele und Leib im Alltag:

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Licht im Haus bringt Glück!

Licht im Haus
Licht im Haus bringt Glück

Im folgenden Märchen lernen Sie eine junge Frau kennen, die das Herz „am rechten Fleck“ hat und die sich weisheitsvoll in der Not zu helfen weiß.

Machen Sie es sich in Ihrer Stube behaglich, zünden Sie sich eine Kerze an und erleben Sie jetzt das Märchen:

In der Stadt lebte einmal ein wohlhabender Kaufmann. Er hatte einen Sohn der hieß Winita und eine Tochter, die hieß Garvi. Sie liebten sich sehr und waren so gewöhnt, alles miteinander zu teilen, sodass sie sich versprachen, ihre künftigen Kinder – falls es nur irgend möglich sein würde – miteinander zu verheiraten.

Die Jahre vergingen. Die Tochter heiratete einen reichen Kaufmann und bekam drei Töchter. Auch ihr Bruder vermählte sich und hatte drei Söhne. Es stand somit ihrem gegenseitigen Versprechen nichts im Wege.

Da starb unerwartet der Vater und die Gläubiger bedrängten die Erben. Sie mussten das väterliche Haus verkaufen und ihr ganzes Hab und Gut, um alle Schulden des Vaters zu begleichen.

 Ein bis zwei Monate nach des Vaters Tod war Winita ganz arm. Da er stolz war, ließ er sich nichts anmerken, sondern arbeitete Tag und Nacht um seine Familie zu ernähren.

Seine Schwester hatte in eine reiche Familie geheiratet und die Armut ihres Bruders quälte sie, besonders wenn sie an ihr Versprechen dachte.

Lange überlegte sie und beschloss, sie habe kein Recht, durch das unvorsichtig gegebene Versprechen, das Glück ihrer Kinder zu opfern und ihre Töchter armen Leuten zur Frau zu geben. – Da um diese Zeit zwei reiche, junge Kaufmannssöhne um die Hand der beiden älteren Töchter anhielten, verheirateten die Eltern sie schnell. Nur die jüngste Tochter, die hübsche Suguni blieb noch im Hause ihrer Eltern.

lichtimhausWinita war tief über den Wortbruch seiner Schwester betrübt. Er hatte nie erwartet, dass sie sich an seiner Armut stoßen könnte. Aber er sagte niemandem ein Wort darüber.

Das Versprechen der Geschwister war jedoch in der ganzen Stadt bekannt, und viele sprachen, Garvi, die Tochter des Kaufmanns habe ihrem Bruder Unrecht getan. Solche Bemerkungen hörte auch Suguni. Sie war ein kluges und empfindsames Mädchen und liebte ihren Onkel.

Suguni fand, er sowie seine drei Söhne verdienten Achtung und es betrübte sie, dass ihre Mutter Reichtum über alles stellte. Sie beschloss, nach eigenem Gutdünken zu handeln. Für ein Mädchen in diesem Land galt es als unanständig, sich selber einen Bräutigam zu wählen.

Suguni – sonst bescheiden und still – ging jedoch zu ihrer Mutter und erklärte ihr: „Mütterchen, ich habe von einem Versprechen gehört, das du deinem Bruder gegeben hast. Sei nicht böse mit mir, aber es tut mir weh und ich schäme mich, weil du den Schwur so leichtherzig gebrochen hast. Ich selbst will aber nur einen meiner Vettern heiraten.“

Erstaunt schaute Garvi auf ihre Tochter. „Du willst einen Bettler heiraten? “ fragte sie. „So wisse denn, wir Eltern werden nie damit einverstanden sein. Willst du aber trotzdem heiraten bitte, nur wird mein Fuß deine Schwelle nie übertreten.“

lichtimhausSuguni bestand fest auf ihrem Willen und so wurde sie mit Winita´s jüngstem Sohn verlobt. Obwohl Winita seine Schwester nie an ihr gemeinsames Versprechen erinnert hatte, hielt er es und wollte seinen Söhnen erst Frauen suchen, nachdem Garvi’s Töchter alle verheiratet wären. Suguni’s Entschluss freute ihn sehr. Er fand seinen zwei älteren Söhnen Frauen aus ehrlichen, aber armen Familien und es wurde eine dreifache Hochzeit gefeiert.

Suguni war eine aufmerksame Schwiegertochter und liebende Frau. Nie prahlte sie, aus einer reichen Familie zu kommen, war immer mit allen gleich freundlich und half wo sie nur konnte.

Jeden Morgen ging ihr Onkel mit den Söhnen in den Wald dürre Blätter sammeln, und die drei Schwiegertöchter nähten aus den Blättern Platten, welche die Inder anstelle von Teller benützten. Diese Platten verkauften sie auf dem Markt. Manchmal billiger, manchmal teurer. Den Erlös bekamen die jungen Frauen für den Haushalt.

Suguni war die jüngste der Schwiegertöchter, aber sie verbrauchte das Geld am sparsamsten und vernünftigsten. Die ganze Familie wurde satt und doch blieb immer noch ein Rest Geldes übrig, den Suguni zwischen sich und den Schwägerinnen teilte.

Langsam gewöhnte sich die Familie daran, Suguni als ein Beispiel an Klugheit und Tugend anzusehen und fragten sie stets um Rat. Nur ihre eigenen Eltern wollten noch immer nichts von der einst geliebten Tochter wissen. Kein einziges Mal kamen sie Suguni besuchen.

So vergingen einige Jahre.

lichtimhausEines Tages verlor der Radscha dieses Landes einen wertvollen Siegelring. Unbemerkt war er ihm im Innenhof des Schlosses vom Finger gerutscht. Ein heiliger Geier flog vorbei und sah den Rubin des Ringes in der Sonne glitzern. Der Geier nahm an, es sei ein Stückchen Fleisch, schoss auf den Ring und flog mit ihm davon.

Als er aber merkte, seine Beute sei nicht essbar, ließ er den Ring wieder fallen, gerade über dem Haus, in dem Suguni lebte. Der Ring fiel zu Füßen der jungen Frau. Sie hob ihn auf und versteckte ihn in ihren Kleidern.

Gegen den Abend dieses Tages verkündete ein Ausrufer in den Straßen von Gowinapati, der Radscha habe einen wertvollen Ring verloren und derjenige, der ihn fände, bekäme eine hohe Belohnung.

Suguni rief alle Familienmitglieder und sagte ihnen: „Den Ring habe ich. Ein heiliger Geier ließ ihn zur Mittagszeit zu meinen Füßen fallen. Lasst uns zum Radscha gehen. Ich werde ihm den Ring geben und erklären, wie ich in seinen Besitz kam. Wenn er mir eine Belohnung geben wird und mich fragt, was ich will, so werde ich ihm einen Wunsch äußern. Nur bitte ich euch, mir nicht zu widersprechen und mit meinem Wunsch zufrieden zu sein, wie gering er euch auch scheinen möge.“

Die Familie war damit einverstanden und sie gingen zum Schloss. Suguni übergab dem Radscha den Ring und erzählte ihm, wie sie in seinen Besitz gekommen war.
 Der Radscha war über Sugunis Ehrlichkeit erstaunt und sagte, sie solle sich wünschen, was sie wolle.

„Großherziger Gebieter, deine Dienerin bittet dich nur um eine Kleinigkeit,“ antwortete Suguni. „Erlaube, dass in der Freitagnacht alle Lichter der Stadt ausgelöscht seien, nicht das kleinste Fünkchen darf brennen, nicht einmal in deinem Schloss. Nur unser Haus soll beleuchtet sein, so viel als es unsere Mittel erlauben.“

„Es sei, wie du wünschest, bescheidene Bittstellerin. Ich gebe dir die Erlaubnis schon auf die Nacht am nächsten Freitag.“

lichtimhausFreudig verbeugte sich Suguni vor dem Radscha und ging mit der Familie heim. Ihre Angehörigen waren etwas enttäuscht über ihre Bitte.

Als Suguni nachhause gekommen war, suchte sie ihren letzten Schmuck zusammen, verkaufte ihn und erstand Kerzen, um das Haus am nächsten Freitag zu beleuchten.

Endlich war es Freitag. Suguni fastete den ganzen Tag und rief gegen Abend die Brüder ihres Mannes. „Liebe Brüder, ich habe veranlasst, dass unser Haus von tausend Kerzen beleuchtet wird, nun müsst ihr mir helfen. Einer von euch muss die ganze Nacht an der vorderen Haustüre wachen und der andere an der hinteren, ohne ein Auge zu schließen. Wenn zum vorderen Eingang eine schöne, gut gekleidete Frau hereinkommen will, vertritt ihr den Weg und lass sie erst herein, wenn sie geschworen hat, niemals mehr das Haus zu verlassen. Wenn aber zum hinteren Eingang eine hässliche Frau kommt und das Haus verlassen will, so nimm von ihr den Schwur, niemals mehr wiederzukehren.

All dies schien den Brüdern lächerlich und sogar dumm. Da sie aber gewöhnt waren, stets Sugunis Willen zu tun, widersprachen sie nicht und waren begierig, was weiter kommen würde.

In dieser Nacht war es stockdunkel im ganzen Ort, nur Sugunis Haus leuchtete mit tausend Lichtern. Um diese Zeit kamen die heiligen Schwestern, die acht Weltwohle, in die Stadt und gingen langsam von Straße zu Straße, von Haus zu Haus und suchten sich Unterkunft. Aber überall war es dunkel und ungastlich.
 Endlich kamen sie auch zu Sugunis hell erleuchtetem Haus. Sie wollten eintreten, aber der wachestehende Bruder ließ sie nicht herein und sprach: „Wer ihr auch seid, schwöret, niemals mehr wegzugehen.“ Die Schwestern schworen und traten ins Haus. Jetzt erst begriff der Bruder, mit wem er es zu tun habe, und beugte sich vor Sugunis Weisheit.

lichtimhausSofort nach dem Erscheinen der guten Gäste, trat eine hässliche Alte in Lumpen zum hinteren Ausgang des Hauses. Sie hatte es sehr eilig, aber der andere Bruder hielt sie an. „Schwöre, niemals mehr zu uns zu kommen.“
„Ich schwöre, ich schwöre, ich bin die Not, die ältere Schwester von denen, die eben gekommen sind. Wir können nicht die gleiche Luft atmen. Ich gehe. Und Gottes Segen sei mit euch.“

Mit diesen Worten verschwand sie im Dunkel der Nacht. Als die Sonne aufging, ging auch das Glück auf über dem bescheidenen Haus, in dem Suguni lebte. Aus der Reiskiste konnte man schöpfen, ohne jemals auf den Grund zu stoßen, die Milchkrüge wurden nie leer und die Taschen waren stets voll Gold – mit einem Wort das Glück war eingekehrt.

Die Familie freute sich und lobte Suguni. Sogar Sugunis stolze Eltern hielten es nicht mehr unter ihrer Würde, siezu besuchen. Großherzig vergaß Suguni alle früheren Beleidigungen und lebte glücklich im Kreise einer großen Familie.

Seit jener Zeit heißt es:

Licht im Herzen bringt Glück!
Dunkel verhindert es.
Lade Du auch das Licht ein
in Deinem Herzen zu wohnen.

Wo Licht ist, ist auch Glück. Indisches Märchen

Einen märchenhaften Tag

wünscht Ihnen
Monika Zehentmeier

Copyright by Märchenhaft leben e. V. D- 32602 Vlotho
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Mehr schöne Märchen finden Sie in den folgenden Blogartikeln:

Die Goldene Kugel: Ein Lebens-Märchen

“Maruschka und die 12 Monate”,
ein Slowakisches Märchen

mit Bildern von dem Künstler Karlheinz Flau.

Die Lebensgesichter der Frau Holle. Märchen von Frau Holle:

Märchen von Bäumen:

 

Schriften und CDs, die Dein Glücklichsein unterstützen
oder sogar zum Vorschein bringen:
Wie Du GLÜCKlich und zufrieden leben wirst

Lichtmeditation CD:
Hier gehts zur Hörprobe der CD mit 4 Licht-Meditationen:

Betätige das Licht:

Betätige das Licht. Licht-Meditationen

 

 

 

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Das Glöckchen. Wie Du Dich glücklich stimmen kannst!

Das Glöckchen

Das GlöckchenIn einem Städtchen am Meer lebte einst bei seinem Tempel ein alter Mönch. Er liebte es, auf der Veranda zu sitzen und aufs Meer hinaus zu schauen. Um sich aber nicht so allein zu fühlen, hatte er am Dach über der Veranda ein silbernes Glöckchen angebracht. Daran hing ein breiter Streifen Papier, auf dem ein wunderschönes Gedicht geschrieben stand. Sobald der Wind nur ein kleines bisschen wehte – und am Meer weht er ständig – bewegte sich das Papier, und das silberne Glöckchen läutete gar lieblich.

Der alte Mönch saß auf der Veranda, schaute auf das Meer, lauschte dem Läuten des silbernen Glöckchens und lächelte zufrieden.

In dem gleichen Städtchen lebte auch ein Apotheker. Der war schon lange Zeit recht niedergedrückt, alles misslang ihm, und er war so unglücklich, dass er sich nicht mehr zu helfen wusste. In seiner Not machte er sich eines Tages auf den Weg zu dem Mönch, um ihn um Rat zu bitten. Als er aber den Alten so gücklich und zufrieden auf seiner Veranda sitzen sah und das beruhigende Läuten des silbernen Glöckchens hörte, wusste er mit einem Schlag, dass das Glöckchen auch ihn froher machen würde, wenn er so dasitzen und ihm zuhören könnte.

Er überlegte nicht lange und bat den Mönch, ihm das Glöckchen wenigstens für einen einzigen Tag zu überlassen.

„Warum sollte ich es dir nicht leihen“, sagte der Mönch freundlich. „Aber vergiss nicht, es gleich morgen früh wieder zu bringen, denn ohne das Glöckchen wäre ich sehr traurig.“

Der Apotheker dankte ehrerbietig und versprach, am nächsten Tag wieder zu kommen. Dann ging er nach Hause und hängte das Glöckchen über der Veranda auf. Es begann zu läuten, und dem Apotheker wurde es so leicht ums Herz, und die Welt erschien ihm auf einmal so schön, dass er zu tanzen begann.

Am nächsten Tag war der Mönch schon vom Morgen an übel gelaunt. Immer wieder ging er vor den Tempel und hielt nach dem Apotheker Ausschau. Aber der kam und kam nicht. So verging eine Stunde, eine zweite, und als der Apotheker zu Mittag noch immer nicht mit dem Glöckchen erschienen war, rief der Mönch seinen kleinen Schüler Taro und befahl ihm: „Lauf in die Stadt zu dem Apotheker. Er hat sich gestern mein silbernes Glöckchen geliehen und sollte es heute früh zurück bringen. Erinnere ihn daran und sage ihm, dass ich schon ungeduldig warte.“

Taro lief zu dem Apotheker, aber kaum war er in dessen Garten getreten, blieb er stehen. Er hörte das fröhliche Läuten des Glöckchens und sah den Apotheker, der mit fliegenden Ärmeln und Schößen im Garten herumtanzte. Taro wusste nicht gleich, wie er ihn ansprechen sollte. Da wurde ihm auf einmal so fröhlich ums Herz, dass auch er zu tanzen begann. Eine Stunde verging, eine zweite – der Apotheker war immer noch nicht erschienen, und Taro kam auch nicht zurück.

Der alte Mönch schüttelte den Kopf, und weil er immer trauriger wurde, rief er seinen zweiten Schüler, Dschiro, und befahl ihm: „Lauf zu dem Apotheker und sage ihm, er möge mir mein silbernes Glöckchen zurück geben. Und solltest du unterwegs Taro begegnen, so richte ihm aus, er solle sich schämen, seinem Lehrer so schlecht zu gehorchen.“

Dschiro lief, so schnell er nur konnte. Als er zum Haus des Apothekers kam, hörte er fröhliches Geläut und sah zu seiner Verwunderung den Apotheker und Taro im Garten tanzen. Und ehe er sich noch entscheiden konnte, ob er zuerst Taro für sein Versäumnis rügen oder den Apotheker an die Rückgabe des Glöckchens mahnen sollte, drehte auch er sich im Kreise und vergaß die Welt.

Wieder war eine Stunde vergangen und bald auch die zweite. Die Sonne neigte sich schon dem Horizont zu. Aber weder der Apotheker noch einer der beiden Schüler ließ sich blicken. Der alte Mönch konnte sich das nicht erklären. Er wurde so traurig wie nie zuvor.

Schließlich hielt er es nicht mehr aus. Er zog seine Sandalen an und machte sich selbst auf den Weg zum Hause des Apothekers. Noch ehe er in den Garten trat, hörte er das zarte Läuten seines geliebten Glöckchens und fröhliches Lachen. Und bald darauf sah er, wie sich der Apotheker und seine beiden Schüler an den Händen hielten. Sie tanzten nach links und dann wieder nach rechts, und ein seliges Lächeln lag auf ihren Gesichtern.

Der Mönch schüttelte den Kopf und wusste nicht recht, wie er sich das erklären sollte. Aber er wunderte sich nicht lange. Auf einmal war alle Traurigkeit verflogen, die Füße begannen von allein zu hüpfen, der Mönch lächelte dem Apotheker zu, reichte die eine Hand Taro und die andere Dschiro, und dann tanzten sie alle vier.

Wie das weiter ging? Ja, wenn wir das wissen wollen, müssten wir jemanden in den Garten des Apothekers schicken. Nur weiß ich nicht, ob er auch zurück käme. Denn wenn er den lieblichen Klang des Glöckchens hört und die vier tanzen sieht, wird er alles vergessen, glücklich sein und mittanzen. Und so müssten wir einen zweiten schicken und dann einen dritten, vierten….. Schließlich bliebe uns nichts anderes übrig, als selbst hinzugehen. Auch unser Herz würde froh werden und wir würden zu tanzen beginnen. Na, und das geht natürlich nicht, dass alle Menschen nur glücklich sind und tanzen. Oder was mein ihr?

Das Glöckchen Volksmärchen aus Japan

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„Erfülltes Leben“,
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Der unglückliche Mann. Humor ist das Salz des Lebens.

Der unglückliche Mann

Humor ist das Salz des Lebens, gehört zu einem erfüllten Leben und stärkt das Immunsystem. So amüsiere Dich jetzt an der kleinen Geschichte:

Ein sehr armer Mann kam zum Rabbiner: »Es ist schrecklich, Rebbe, ich bin unglücklich wie Hiob. Ich, mein Weib, meine vier Kinder und meine Schwiegermutter leben in einem Zimmer.«  

Fragte der Rabbi: »Hast du Hühner?« »Ja, vier«   »Nimm sie herein ins Zimmer.«   Der Mann wagte nicht zu widersprechen.  

Nach einer Woche kam er zum Rabbi und sagte: »Es ist noch schrecklicher. Die Hühner machen alles dreckig. Eins hat gepickt den Säugling, mein Weib hat sie gejagt über die Betten.«  

Der Rabbi fragte: »Hast du ein Kalb?«   Und als der Mann ängstlich nickte, sagte er: »Nimm das Kalb herein ins Zimmer.«  

Nach vier Tagen kam der Mann gerannt: »Rebbe, ich kann‘s nicht aushalten. Das Kalb brüllt und trampelt auf den Kindern herum, die Hühner fliegen durchs Zimmer und legen Eier ins Bett.«   Der Rabbi dachte lange nach, dann fragte er: »Hast du ein Pferd?«   »Ja, ich hab ein kleines – aber Ihr werdet doch nicht wirklich wollen,  dass …«   »Nimm herein den Gaul sofort«, verlangte der Rabbi.  

Schon am folgenden Morgen kam der unglückliche Mann schreiend angelaufen:  »Das ist zuviel! Keine Minute länger will ich aushalten  diese Hölle. Wir werden alle völlig meschugge.«

»Nun«, sagte der Rabbi, »wenn du es kannst wirklich nicht aushalten länger, dann nimm heraus die Hühner, heraus das Kalb, heraus den Gaul.«

Der Mann rannte heim. Schon nach einer Stunde kam er wieder und lachte und klatschte in die Hände und schlug sich die Schenkel:  »Rebbe, ich bin der glücklichste Mensch auf der Welt.  

Uns ist, als säßen wir in einem Palast!«

Der unglückliche Mann oder Der Palast Alte Lehrgeschichte


Mehr solcher ungewöhnlichen Geschichten findest Du hier:

Dieser unglückliche Mann wusste nicht mehr aus noch ein, fand jedoch den passenden Helfer um wieder glücklich und zufrieden zu sein.

Mit solchen Geschichten ist es leicht für das eigene Leben Lösungen zu finden, wenn man einmal in Bedrängnis ist. Aus diesem Grund, weil wir selbst solche Geschichten lieben und sie jedem von uns immer wieder sehr hilfreich sind, haben wir einen Erlebniskurs geschaffen,
der Dir helfen wird:
– zu dem glücklich sein,
– dem geborgen und geliebt sein,
– dem Erfolg und Wohlstand
– und der Gesundheit und Harmonie in Leib und Seele
zu finden, die darauf warten, dass Du ihnen die Türen öffnest und sie in Dein Leben hereinkommen können.

Lese bitte hier weiter, was Dir dieser Erlebniskurs alles bringen kann:

Erfülltes Leben: Mehr lesen

Möge Dein Wohl-Ergehen,
Dein
„Erfülltes Leben“,
Dir so wichtig und erlebenswert sein,
dass Du nicht mehr davon ablässt!
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Lehrgeschichte – Die verschlossene Tür –

Lehrgeschichte

Glücklich sein

Da müht man sich manchmal enorm ab, etwas Bestimmtes zu erreichen, es sieht so aus, als würde man dem Wunsch nicht ein bisschen näher kommen,  meint schon aller Aufwand sei vergeblich gewesen und will beinahe aufgeben doch auf einmal …

Aber lesen Sie selbst, die Geschichte erzählt es sehr treffend:

Eines Tages kam zum Meister ein Mann, der großen Reichtum und hohes gesellschaftliches Ansehen besaß. Er verbeugte sich vor dem Gütigen Weisen und sprach zu ihm:

„Ich habe alles was man sich nur vorstellen kann: viel Geld, Häuser, Grundstücke eine wunderschöne Frau, gesunde Kinder und allerlei Annehmlichkeiten. Der Wohlstand ist zwar beruhigend und doch fühle ich mich nicht glücklich und erfüllt, sondern hilflos und vollkommen leer, weil ich weiß, dass nicht immer alles so bleiben muss.“

Der Meister sah ihn eine Weile ruhig an, dann antwortete er: „Du erinnerst mich an einen Mann, den ich vor Zeiten gekannt hatte.

Eines Abends machte er sich auf den Weg zu einem großen Tor, denn er hatte gehört, dass dahinter das Glück verborgen sei. Er wollte diese Türe nach außen aufstoßen. Doch so sehr er sich auch bemühte, die Türe ließ sich nicht öffnen. Mit dem Mut der Verzweiflung und dem Gefühl des Gefangen-Seins versuchte er es immer wieder von Neuem, da er ja das Glück und die Freiheit hinter dieser Türe vermutete. Aber so sehr er sich auch bemühte, die Türe gab nicht nach und da es mittlerweile Nacht geworden war, legte er sich ganz erschöpft nieder und schlief ein.

Als er am anderen Morgen erwachte, versuchte er wiederum die Tür zu öffnen, da stellte er voller Erstaunen fest, dass sich die Türe nach innen öffnen ließ. Voller Freude und tiefer Ehrfurcht trat er ein und sein Wunsch nach vollkommenem Glück ging in Erfüllung.

Die verschlossene Türe Eine alte Weisheitsgeschichte

Lasse diese Geschichte noch eine kleine Weile in Dir nachklingen
Was ist Dir daran besonders aufgefallen?
Welchen Wink gibt Dir diese Geschichte jetzt für Dein Leben?

Schätze Deine Intuition, die Dich voller Weisheit führt,
auch im Internet 🙂

Mögen Sie gerne besinnliche Geschichten zum nachsinnen?
Dann wird Sie dieses Büchlein mit CD sehr erfreuen:

Wahres GlückUm die Tür zum Glück zu öffnen
braucht es gelegentlich ein paar Hinweise,
nämlich dann,
wenn man meint sie wäre zu
und es gelingt nicht sie auf zu machen.

Das Büchlein mit dem Hörbuch
Wahres Glück findest Du in Dir
gibt Ihnen diese Anregungen und Sie können gleich mit den Weisheitsvollen Geschichten und Lebensfragen dieser Schrift beginnen zu erkunden auf welche Weise Sie Zugang haben zu dem Glücklichsein hinter der Tür.

Es wird Ihnen gelingen, ohne Druck und harte Übungen, vielmehr auf natürliche Weise und auf die Art, die Ihnen wahrlich am besten liegt, nämlich die eigene, die wiederum natürlich herauszufinden ist. Doch dies ist auch nicht schwer.
Womöglich ist es leichter als Sie bis jetzt gedacht haben.

Sehen Sie hier die Inhalte
für das Glücklich und zufrieden sein:

Öffne die Tür zu deinem Glücklich sein

 

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Mit Märchen heilen?
Ausbildung zur/zum ganzheitlichen MärchentherapeutIn

Sie haben den innigen Wunsch Mitmenschen auf ganzheitliche Weise beizustehen
ihr Leben zu meistern:
– ihr Urvertrauen/Selbstvertrauen zu stärken,
– eine momentane Lebenskrise zu überwinden
und zu den hohen Zielen zu finden die ihnen vorschweben,
– die passenden inneren und äußeren Helfer und Hilfen zu finden
um sich dem hohen Ziel zu widmen und auf es zuzugehen,
– die Verwandlung von Schwächen in Stärken
in den 4 Bereichen des Lebens:
Glück, Liebe, Erfolg, Gesundheit zu begleiten?

Sie ahnen, dass es möglich ist mit Märchen zu heilen und wünschen sich diese ganzheitlichen „Instrumente“ kennen zu lernen, um auf natürliche und sanfte Weise sich selbst und Ihren Mitmenschen in allen ihren Belangen zu helfen und dies zu Ihrer Berufung zu machen?

Dann erfahren Sie auf der folgenden Website,
was die Märchentherapie ist,
wie sie wirkt
und für wen sie besonders hilfreich ist

Lehrgeschichte

 

Mögen Sie Ihrem
„Märchenhaften Leben“
auf die Spur kommen,
es rege leben
und nicht mehr davon ablassen!
🙂

 

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