Ruhe, Besinnung, Meditation.

 Ruhe, Besinnung und Meditation

Es sieht so aus, als würden es die Menschen, schon so lange man denken kann, schwer haben, sich rechtzeitig und täglich der Entspannung und Ruhe hinzugeben die sie täglich bräuchten um sich zu regeneriernen, neue Kräfte und Indeen zu schöpfen, denn sie denken, dass sie noch dies oder das machen müssen bevor sie sich dann ausruhen! Aber man ist dann wie ein Getriebener und handelt nicht genügend aus der inneren Mitte, der Ruhe und Harmonie heraus. Sie werden es sicher bestätigen können, dass in Gelassenheit Ihre Aufgaben viel besser gelingen.

Oder geht es Ihnen wie dem reichen Kaufmann?

Ein Kaufmann hatte hundertfünfzig Kamele, die seine Stoffe trugen und vierzig Knechte und Diener, die ihm gehorchten. An einem Abend lud er seinen weisen Freund zu sich. Die ganze Nacht fand er keine Ruhe und sprach fortwährend über seine Sorgen, Nöte und die Hetze seines Berufes.

Er erzählte von seinem Reichtum in Turkestan, sprach von seinen Gütern in Indien, zeigte die Grundbriefe seiner Ländereien und seine Juwelen.

„O weiser Freund“, seufzte der Kaufmann: „Ich habe nur noch eine Reise vor. Nach dieser Reise will ich mich endlich zu meiner wohlverdienten Ruhe setzen, die ich so ersehne wie nichts anderes auf der Welt.

Ich will persischen Schwefel nach China bringen, da ich gehört habe, dass er dort sehr wertvoll sei. Von dort will ich chinesische Vasen nach Rom bringen. Mein Schiff trägt dann römische Stoffe nach Indien, von wo ich indischen Stahl nach Halab bringen will. Von dort will ich Spiegel und Glaswaren in den Yemen exportieren und von dort Samt nach Persien einführen.

Mit einem träumerischen Gesichtsausdruck verkündete er dem ungläubig lauschenden Freund: „Und danach gehört mein Leben der Ruhe, Besinnung und Meditation, dem höchsten Ziel meiner Gedanken.“

Der weise Freund lächelte und sagte nur:
„Warum nicht gleich?“

Noch ein langes Programm.
Eine Weisheitsgeschichte zum Thema: Ruhe, Besinnung, Meditation

Was haben Sie an dieser Geschichte erlebt?
Sehnen Sie sich nach Ruhe, Entspannung und Erholung?
Brauchen Sie eine Auszeit?
Möchten Sie gerne neue Kräfte schöpfen,
ihr Leben, ihre Gedanken und Gefühle ordnen,
klar sehen wohin die Lebensreise gehen soll
und Ihre wahren Ziele ergründen, sich darauf besinnen
und die Schritte erkunden die dran sind
um in Harmonie mit sich selbst und dem Leben zu kommen?

Dann folgen Sie Ihren wesentlichen Bedürfnissen
und bringen Sie ab jetzt Momente der Ruhe in Ihren Tag.

Sollten Sie dazu gerne kurze und einfache Meditationen nützen wollen,
dann schauen Sie sich das Büchlein mit Doppel CD an.

 

Beginnen Sie gleich
bergmeditation
mit den einfachen und natürlichen Meditationen
wie sie in dem Büchlein mit Doppel-CD:
Auf zum Heiligen Berg Deiner Seele!
Die Bergmeditation
zu finden sind,
Meditationen sind ebenso wie Gebete eine wesentliche Art
zur tiefen Ruhe zu kommen, zum inneren Frieden
und zur Harmonie.

Mehr darüber erfahren Sie hier:

Oder ist es Zeit für eine Märchen- und Licht-Kur?
Eine Märchenkur führt Sie sanft wieder zu sich selbst,
zu der Frau, dem Mann, die/der glücklich, zufrieden, geborgen, geliebt,
erfolgreich und harmonisch in Leib und Seele ist.
Von dort aus fließesn alle diese Qualitäten in Ihr äußeres Leben.

Was
sind die Mittel zu der Erholung zu kommen, die Sie sich wünschen?

Meditative Entspannungs-Tätigkeiten,
Lebens-Betrachtungen die zu Selbsterkenntnissen führen,
Innere Erkundungen des Lebens und der Lösungen
die Sie zur Zeit brauchen bringen wieder
Ihr inneres Gleichgewicht zum Vorschein,

Sie erholen sich sehr rasch
und werden Lust bekommen Ihren Alltag
anschließend
tatkräftig zu bewältigen.

Diese Märchen-Kur nutzt sowohl die Weisheit der Märchen,
die stärkende Kraft der Natur, als auch das schöpferisch kreative.
Denn der Mensch hat seine poetische, seelische Seite vernachlässigt und braucht passende Nahrung um wieder in Einklang zu kommen mit seinem Körper, seiner Seele und seinem Geist.

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Eigene Werte finden. Meditation

Eigene Werte finden

eigene werte finden Meditation„Märchenhaft leben“ mit dem Jahres-Motto
des Impulses Märchenhaft leben

„Märchenhaft leben“ ist eine einfache und natürliche Angelegenheit, die Du schon als Kind gut konntest, aber Du hast, womöglich, diese wundervollen, kreativen und verwandelnden Talente und Fähigkeiten vernachlässigt, vergessen und vielleicht sogar bekämpft.

Das Motto, das Logo, der Meditative Text und alle anderen Beiträge der Teilnehmer des Teams: „Märchenhaft leben“ können Dir wieder helfen zu Deinem einfachen und natürlichen, märchenhaften und erfüllten Leben zurückzufinden, denn die Veranlagungen dazu sind Dir eingeboren und warten geduldig auf Deine Beachtung, auf Deine Auferweckung und auf Deine Verwirklichung.

Der Meditative Text zum Jahres-Motto
könnte Dir, zu Deinem „märchenhaften leben“, eine Anweisung und Anleitung sein und könnte Dir wesentlich helfen die wahren Werte Deines Lebens in Dir selbst wieder zu finden, zu vertiefen und in Deinem Alltag und Beruf umzusetzen.

Nimm Dir dafür jeden Tag Zeit
und halte 1 oder besser 3 Mal Einkehr in Dir selbst:

Meditation/Einkehr nach Innen
– Komme zur Ruhe,
wende dazu, zum Beispiel: die Licht-Tätigkeit
oder „den Lieblings-Platz“ der Berg-Meditation an.

Schwinge Dich tief in die Ruhe.

Und fühle, wie in dieser tiefen Ruhe
ein immer währendes Glücksgefühl
sich sanft bemerkbar macht.

In dieser Ruhe und in diesem Glück
fühlst Du die Gegenwart Deiner Inneren Sonne

Die Innere Sonne ist ein Bild für die Innerste Gegenwart,
für Das Höhere Selbst oder Höhere ICH,
für ALLER-INNERSTE in Dir.

und wie Deine Innere Sonne jetzt aufgeht.

Und Du nimmst jetzt wahr,
wie Deine Innere Sonne immer mehr
und vollends aufgeht.

Deine Innere Sonne strahlt jetzt
in voller Kraft.

Und Du fühlst wie SIE wärmt
und allmählich Dein ganzes Herz durchstrahlt
und durchwärmt.

Dein Herz ist jetzt voller Sonnen-Licht
und voller Liebe.

Fühle dies einige Zeit.

– Wende Dich Deinem ALLER-INNERSTEN zu
und fühle SEINE GEGENWART,

– dann lies und höre inniglich das Motto
und eine Stufe des Meditativen Textes,
Komme an, in Dir– sinne dem nach

– und merke, was in Dir auftaucht

an Ideen und Gedanken,
an Gefühlen und Empfindungen,
an Impulsen zu Taten.

– Danke dann und verabschiede Dich.

Lasse dies ein wenig nachklingen.

– Schreibe dann diese inneren Erlebnisse und
Erkundungen in Dein Tage- und Nächte-Buch auf.

Und GANZ WICHTIG:
setze gleich im Alltag und Beruf das um,
was Du wahrgenommen und erkannt hast.

Du sehnst Dich danach
Stress abzubauen,

in Deine innere Mitte zu kommen?
Dann werden Dir diese Meditationen
von größter Hilfe sein

Die Bergmeditation

Gehe immerzu
mit Bewunderung und Dankbarkeit
Deinen eigenen Weg
und achte
auf die tausend WUNDER DES LEBENS
und Deines Lebens.

© der Texte: Jean Ringenwald und Verlag Märchenhaft leben

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Licht im Haus bringt Glück!

Licht im Haus
Licht im Haus bringt Glück

Im folgenden Märchen lernen Sie eine junge Frau kennen, die das Herz „am rechten Fleck“ hat und die sich weisheitsvoll in der Not zu helfen weiß.

Machen Sie es sich in Ihrer Stube behaglich, zünden Sie sich eine Kerze an und erleben Sie jetzt das Märchen:

In der Stadt lebte einmal ein wohlhabender Kaufmann. Er hatte einen Sohn der hieß Winita und eine Tochter, die hieß Garvi. Sie liebten sich sehr und waren so gewöhnt, alles miteinander zu teilen, sodass sie sich versprachen, ihre künftigen Kinder – falls es nur irgend möglich sein würde – miteinander zu verheiraten.

Die Jahre vergingen. Die Tochter heiratete einen reichen Kaufmann und bekam drei Töchter. Auch ihr Bruder vermählte sich und hatte drei Söhne. Es stand somit ihrem gegenseitigen Versprechen nichts im Wege.

Da starb unerwartet der Vater und die Gläubiger bedrängten die Erben. Sie mussten das väterliche Haus verkaufen und ihr ganzes Hab und Gut, um alle Schulden des Vaters zu begleichen.

 Ein bis zwei Monate nach des Vaters Tod war Winita ganz arm. Da er stolz war, ließ er sich nichts anmerken, sondern arbeitete Tag und Nacht um seine Familie zu ernähren.

Seine Schwester hatte in eine reiche Familie geheiratet und die Armut ihres Bruders quälte sie, besonders wenn sie an ihr Versprechen dachte.

Lange überlegte sie und beschloss, sie habe kein Recht, durch das unvorsichtig gegebene Versprechen, das Glück ihrer Kinder zu opfern und ihre Töchter armen Leuten zur Frau zu geben. – Da um diese Zeit zwei reiche, junge Kaufmannssöhne um die Hand der beiden älteren Töchter anhielten, verheirateten die Eltern sie schnell. Nur die jüngste Tochter, die hübsche Suguni blieb noch im Hause ihrer Eltern.

lichtimhausWinita war tief über den Wortbruch seiner Schwester betrübt. Er hatte nie erwartet, dass sie sich an seiner Armut stoßen könnte. Aber er sagte niemandem ein Wort darüber.

Das Versprechen der Geschwister war jedoch in der ganzen Stadt bekannt, und viele sprachen, Garvi, die Tochter des Kaufmanns habe ihrem Bruder Unrecht getan. Solche Bemerkungen hörte auch Suguni. Sie war ein kluges und empfindsames Mädchen und liebte ihren Onkel.

Suguni fand, er sowie seine drei Söhne verdienten Achtung und es betrübte sie, dass ihre Mutter Reichtum über alles stellte. Sie beschloss, nach eigenem Gutdünken zu handeln. Für ein Mädchen in diesem Land galt es als unanständig, sich selber einen Bräutigam zu wählen.

Suguni – sonst bescheiden und still – ging jedoch zu ihrer Mutter und erklärte ihr: „Mütterchen, ich habe von einem Versprechen gehört, das du deinem Bruder gegeben hast. Sei nicht böse mit mir, aber es tut mir weh und ich schäme mich, weil du den Schwur so leichtherzig gebrochen hast. Ich selbst will aber nur einen meiner Vettern heiraten.“

Erstaunt schaute Garvi auf ihre Tochter. „Du willst einen Bettler heiraten? “ fragte sie. „So wisse denn, wir Eltern werden nie damit einverstanden sein. Willst du aber trotzdem heiraten bitte, nur wird mein Fuß deine Schwelle nie übertreten.“

lichtimhausSuguni bestand fest auf ihrem Willen und so wurde sie mit Winita´s jüngstem Sohn verlobt. Obwohl Winita seine Schwester nie an ihr gemeinsames Versprechen erinnert hatte, hielt er es und wollte seinen Söhnen erst Frauen suchen, nachdem Garvi’s Töchter alle verheiratet wären. Suguni’s Entschluss freute ihn sehr. Er fand seinen zwei älteren Söhnen Frauen aus ehrlichen, aber armen Familien und es wurde eine dreifache Hochzeit gefeiert.

Suguni war eine aufmerksame Schwiegertochter und liebende Frau. Nie prahlte sie, aus einer reichen Familie zu kommen, war immer mit allen gleich freundlich und half wo sie nur konnte.

Jeden Morgen ging ihr Onkel mit den Söhnen in den Wald dürre Blätter sammeln, und die drei Schwiegertöchter nähten aus den Blättern Platten, welche die Inder anstelle von Teller benützten. Diese Platten verkauften sie auf dem Markt. Manchmal billiger, manchmal teurer. Den Erlös bekamen die jungen Frauen für den Haushalt.

Suguni war die jüngste der Schwiegertöchter, aber sie verbrauchte das Geld am sparsamsten und vernünftigsten. Die ganze Familie wurde satt und doch blieb immer noch ein Rest Geldes übrig, den Suguni zwischen sich und den Schwägerinnen teilte.

Langsam gewöhnte sich die Familie daran, Suguni als ein Beispiel an Klugheit und Tugend anzusehen und fragten sie stets um Rat. Nur ihre eigenen Eltern wollten noch immer nichts von der einst geliebten Tochter wissen. Kein einziges Mal kamen sie Suguni besuchen.

So vergingen einige Jahre.

lichtimhausEines Tages verlor der Radscha dieses Landes einen wertvollen Siegelring. Unbemerkt war er ihm im Innenhof des Schlosses vom Finger gerutscht. Ein heiliger Geier flog vorbei und sah den Rubin des Ringes in der Sonne glitzern. Der Geier nahm an, es sei ein Stückchen Fleisch, schoss auf den Ring und flog mit ihm davon.

Als er aber merkte, seine Beute sei nicht essbar, ließ er den Ring wieder fallen, gerade über dem Haus, in dem Suguni lebte. Der Ring fiel zu Füßen der jungen Frau. Sie hob ihn auf und versteckte ihn in ihren Kleidern.

Gegen den Abend dieses Tages verkündete ein Ausrufer in den Straßen von Gowinapati, der Radscha habe einen wertvollen Ring verloren und derjenige, der ihn fände, bekäme eine hohe Belohnung.

Suguni rief alle Familienmitglieder und sagte ihnen: „Den Ring habe ich. Ein heiliger Geier ließ ihn zur Mittagszeit zu meinen Füßen fallen. Lasst uns zum Radscha gehen. Ich werde ihm den Ring geben und erklären, wie ich in seinen Besitz kam. Wenn er mir eine Belohnung geben wird und mich fragt, was ich will, so werde ich ihm einen Wunsch äußern. Nur bitte ich euch, mir nicht zu widersprechen und mit meinem Wunsch zufrieden zu sein, wie gering er euch auch scheinen möge.“

Die Familie war damit einverstanden und sie gingen zum Schloss. Suguni übergab dem Radscha den Ring und erzählte ihm, wie sie in seinen Besitz gekommen war.
 Der Radscha war über Sugunis Ehrlichkeit erstaunt und sagte, sie solle sich wünschen, was sie wolle.

„Großherziger Gebieter, deine Dienerin bittet dich nur um eine Kleinigkeit,“ antwortete Suguni. „Erlaube, dass in der Freitagnacht alle Lichter der Stadt ausgelöscht seien, nicht das kleinste Fünkchen darf brennen, nicht einmal in deinem Schloss. Nur unser Haus soll beleuchtet sein, so viel als es unsere Mittel erlauben.“

„Es sei, wie du wünschest, bescheidene Bittstellerin. Ich gebe dir die Erlaubnis schon auf die Nacht am nächsten Freitag.“

lichtimhausFreudig verbeugte sich Suguni vor dem Radscha und ging mit der Familie heim. Ihre Angehörigen waren etwas enttäuscht über ihre Bitte.

Als Suguni nachhause gekommen war, suchte sie ihren letzten Schmuck zusammen, verkaufte ihn und erstand Kerzen, um das Haus am nächsten Freitag zu beleuchten.

Endlich war es Freitag. Suguni fastete den ganzen Tag und rief gegen Abend die Brüder ihres Mannes. „Liebe Brüder, ich habe veranlasst, dass unser Haus von tausend Kerzen beleuchtet wird, nun müsst ihr mir helfen. Einer von euch muss die ganze Nacht an der vorderen Haustüre wachen und der andere an der hinteren, ohne ein Auge zu schließen. Wenn zum vorderen Eingang eine schöne, gut gekleidete Frau hereinkommen will, vertritt ihr den Weg und lass sie erst herein, wenn sie geschworen hat, niemals mehr das Haus zu verlassen. Wenn aber zum hinteren Eingang eine hässliche Frau kommt und das Haus verlassen will, so nimm von ihr den Schwur, niemals mehr wiederzukehren.

All dies schien den Brüdern lächerlich und sogar dumm. Da sie aber gewöhnt waren, stets Sugunis Willen zu tun, widersprachen sie nicht und waren begierig, was weiter kommen würde.

In dieser Nacht war es stockdunkel im ganzen Ort, nur Sugunis Haus leuchtete mit tausend Lichtern. Um diese Zeit kamen die heiligen Schwestern, die acht Weltwohle, in die Stadt und gingen langsam von Straße zu Straße, von Haus zu Haus und suchten sich Unterkunft. Aber überall war es dunkel und ungastlich.
 Endlich kamen sie auch zu Sugunis hell erleuchtetem Haus. Sie wollten eintreten, aber der wachestehende Bruder ließ sie nicht herein und sprach: „Wer ihr auch seid, schwöret, niemals mehr wegzugehen.“ Die Schwestern schworen und traten ins Haus. Jetzt erst begriff der Bruder, mit wem er es zu tun habe, und beugte sich vor Sugunis Weisheit.

lichtimhausSofort nach dem Erscheinen der guten Gäste, trat eine hässliche Alte in Lumpen zum hinteren Ausgang des Hauses. Sie hatte es sehr eilig, aber der andere Bruder hielt sie an. „Schwöre, niemals mehr zu uns zu kommen.“
„Ich schwöre, ich schwöre, ich bin die Not, die ältere Schwester von denen, die eben gekommen sind. Wir können nicht die gleiche Luft atmen. Ich gehe. Und Gottes Segen sei mit euch.“

Mit diesen Worten verschwand sie im Dunkel der Nacht. Als die Sonne aufging, ging auch das Glück auf über dem bescheidenen Haus, in dem Suguni lebte. Aus der Reiskiste konnte man schöpfen, ohne jemals auf den Grund zu stoßen, die Milchkrüge wurden nie leer und die Taschen waren stets voll Gold – mit einem Wort das Glück war eingekehrt.

Die Familie freute sich und lobte Suguni. Sogar Sugunis stolze Eltern hielten es nicht mehr unter ihrer Würde, siezu besuchen. Großherzig vergaß Suguni alle früheren Beleidigungen und lebte glücklich im Kreise einer großen Familie.

Seit jener Zeit heißt es:

Licht im Herzen bringt Glück!
Dunkel verhindert es.
Lade Du auch das Licht ein
in Deinem Herzen zu wohnen.

Wo Licht ist, ist auch Glück. Indisches Märchen

Einen märchenhaften Tag

wünscht Ihnen
Monika Zehentmeier

Copyright by Märchenhaft leben e. V. D- 32602 Vlotho
*

Mehr schöne Märchen finden Sie in den folgenden Blogartikeln:

Die Goldene Kugel: Ein Lebens-Märchen

“Maruschka und die 12 Monate”,
ein Slowakisches Märchen

mit Bildern von dem Künstler Karlheinz Flau.

Die Lebensgesichter der Frau Holle. Märchen von Frau Holle:

Märchen von Bäumen:

 

Schriften und CDs, die Dein Glücklichsein unterstützen
oder sogar zum Vorschein bringen:
Wie Du GLÜCKlich und zufrieden leben wirst

Lichtmeditation CD:
Hier gehts zur Hörprobe der CD mit 4 Licht-Meditationen:

Betätige das Licht:

Betätige das Licht. Licht-Meditationen

 

 

 

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Das Gebet der Ruhe!

 

Das Gebet der RuheIst denn die Ruhe selbst schon ein Gebet?

„JA!“, denn die Ruhe führt nach INNEN, zum tiefen Grund der Seele, zum ewigen Frieden, zur allerinnersten Kammer des Herzens, zum TEMPEL DER LIEBE: zu GOTT.

Das Einschwingen und Verweilen in der Ruhe wird Dir allein schon „Gebet“ sein und Dir die beste Grundlage für Dein lebendiges Beten bieten. Sinn-, Gefühl- und Wirkungs-voll wird es für Dich sein, wenn Du jedem Beten und jeder Ein-Kehr das „Ruhe-Gebet“, das Gebet in der Ruhe, vorangehen lässt.

Anschließend findest Du für dieses Gebet eine Vorgehens-Weise, die Du am Anfang immer wieder ausführlich praktizieren, die Du aber allmählich in sehr kurzer Zeit vollziehen kannst und die Dich immer inniglich verbinden wird.

Dieses Gebet kannst Du vorangehen lassen und anschließen:

O DU, GOTT meines Herzens,
    lasse mich jetzt
        zur Ruhe finden,
    DEINEN Frieden erleben,
        in Stille vor DIR verweilen
    und in Andacht DEINE GEGENWART fühlen.

Zitat von Jean Ringenwald, entnommen aus dem Büchlein:
Lasse Deine Seele beten, denn sie betet von Natur aus.
Infos darüber hier:

Gebet der Ruhe

Finde zu Deiner inneren Mitte, zur Entspannung, zu Deinem INNERSTEN auf dem tiefen Grund Deiner Seele, zum Tempel des Lichtes, des Lebens und der Liebe mithilfe dieser Meditationen: Auf zum Heiligen Berg Deiner Seele.

Klicke für nähere Infos einfach auf das Bild  Meditationen für die Innere Ruhe
wie sie in dem Büchlein mit Doppel-CD:

Auf zum Heiligen Berg Deiner Seele!
Die Bergmeditation

zu finden sind,
sind ebenso wie Gebete eine wesentliche Art
zur tiefen Ruhe zu kommen, zum inneren Frieden
und zur Harmonie.

Mehr darüber erfährst Du hier:

Das Gebet der Ruhe

© für alle Texte: http://www.verlag.maerchenhaft-leben.de/
http://www.erfuelltes-leben.de/

 

 

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Der Troubadour Verlag, Verlag Märchenhaft leben

Der Troubadour Verlag, Verlag Märchenhaft leben

Guten Tag liebe Interessentin, lieber Interssent
und herzliche Willkommen auf der Seite des Troubadour Verlags!

Sind Sie auf der Suche nach einem der Bücher und Schriften des Troubadour Verlages?
Inzwischen hat sich der Verlagsname,

seinem Programm gemäß, geändert,
er ist inzwischen der Verlag Märchenhaft leben.

Die Themen der Schriften sind:
Märchen, Urbilder, Glück, Liebe,
Märchentherapie, die Heilkraft der Märchen.

Troubadour Verlag
Hier bekommen Sie einen kleinen Einblick über das Verlags-Programm.

Die Themen sind hauptsächlich:
Wenn Sie eines der folgenden Schlagwörter anklicken,

kommen Sie gleich auf die jeweilige Rubrik im Shop des Verlages:

Märchenbücher und CDs
Glück und Liebe
7 Urbilder, Märchentherapie
Licht, Spiritualität
Seminare, Schulungen, Feste


Was ist das einzigartige an den Inhalten des Verlages?

Sie helfen dem Menschen seine Lebensqualität zu verbessern, aus der Tretmühle auszusteigen und in Ruhe, Gelassenheit und mit dem Herzen zu erkennen, was für ihn im Leben wichtig ist und wie er es verwirklichen kann.

Alle Vorgehensweisen sind  Menschen-gemäß, sanft und helfend. Es werden keine neuen Regeln und Zwänge auferlegt. Es entsteht Raum für die täglichen Schritte die zu mehr Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit führen.

Hier können Sie sich unverbindlich umsehen:
http://www.verlag.maerchenhaft-leben.de

Sollten Sie ein Verlag sein,
dann sehen Sie sich bitte ebenfalls auf dieser Seite um:
http://www.verlag.maerchenhaft-leben.de

Und senden mir dann bitte eine Email für die Bestellung an
mailto:monika@maerchenhaft-leben.de

Eine märchenhafte gute Zeit

wünscht Ihnen

Monika Zehentmeier
vom Verlag Märchenhaft leben
ehemals Troubadour Verlag

P.S.: Noch was Schönes auf den Weg für Sie:

Im Osten geht die Sonne auf.

Im Osten geht die Sonne auf.
Einst pilgerten die Menschen nach Osten,
besuchten Mekka, Jerusalem oder Kathmandu.

Sie waren alle auf der Suche,
viele aber kamen wieder zurück
und hatten nicht gefunden.
Weit sind sie gereist,
um zu finden,

aber sie wussten nicht,
dass DAS, was sie eigentlich suchten,
nicht in der Ferne,
nicht in der Nähe gefunden werden kann,
denn ES IST seit immer und auf ewig
in ihnen selber.
In Dir geht hier und jetzt
Deine Sonne auf.

Jean Ringenwald

Copyright Jean Ringenwald

Sinn der Stille. Geschichten für Herz und Seele.

 Sinn der StilleSinn der Stille

Manchmal begegnen wir Menschen die ein Leben führen, das wir nicht verstehen können. Stellen wir ihnen jedoch eine Frage dazu, bekommen wir meistens eine plausible Antwort und wir verstehen vielleicht sogar mehr von unserem eigenen Leben.

In der folgenden Geschichte trifft ein Wanderer auf einen Mönch. Und der hat eine gute Frage, sehen Sie selbst:

Ein Mönch hatte sich in die Einsamkeit zurückgezogen, um in der Abgeschiedenheit vom lärmenden Leben seine Zeit der Meditation und dem Gebet zu widmen. Einmal kam ein Wanderer zu seiner Einsiedelei und bat ihn um etwas Wasser. Der Mönch ging mit ihm zur Zisterne, um Wasser zu schöpfen.

Dankbar trank der Fremde und etwas vertrauter geworden, bat er den Mönch, ihm eine Frage stellen zu dürfen: „Sag mir, welchen Sinn siehst du in deinem Leben der Stille?“ Der Mönch wies mit einer Geste auf das Wasser der Zisterne und sagte: „Schau auf das Wasser! Was siehst du?“

Der Wanderer schaute tief in die Zisterne, dann hob er den Kopf und sagte: „Ich sehe nichts.“

Nach einer kleinen Weile forderte der Mönch ihn abermals auf: „Schau auf das Wasser der Zisterne. Was siehst du jetzt?“

Noch einmal blickte der Fremde auf das Wasser und antwortete: „Jetzt sehe ich mich selber!“

Damit ist deine Frage beantwortet“, erklärte der Mönch.

Als du zum ersten Mal in die Zisterne schautest, war das Wasser vom Schöpfen unruhig, und du konntest nichts erkennen.

Jetzt ist das Wasser ruhig – und das ist die Erfahrung der Stille:

Man sieht sich selber!“

Eine alte Lehr-Geschichte

Für Ihr märchenhaftes Leben
mit Momenten der Ruhe jeden Tag wünsche ich Ihnen alles Gute! 😉

Übrigens:
Kehren Sie nach Innen ein, begeben Sie sich selbst in die Meditation! Nicht nur das ruhende Wasser ermöglicht es in sich selbst Stille zu erfahren, es sind auch freudige Natur-Erlebnisse die Ihr Herz höher schlagen lassen und Sie in die Stille führen.

Auf zum Heilgen Berg Deiner Seele!
Diese Bergmeditation führt Sie wie von allein nach Innen, in die innere Stille, zu sich selbst und lässt Sie das immerwährende Glücklichsein erleben. Sie erhebt die Seele zum Höchsten, zur Einen Kraft und von dort aus bekommen Sie Überblick über Ihre Situation. Sie lässt Sie in Liebe ihr Leben oder eine Situation betrachten und Lösung finden für Ihre kleinen und großen Anliegen.

Was diese Meditationen Ihnen noch alles bringen werden,
finden Sie im folgenden Blogartikel.
Klicken Sie dazu auf das Bild um dort hin zu gelangen.


Auf zum Heiligen Berg Deiner Seele!Auf zum Heiligen Berg
Sie hören gerne Weisheitsgeschichten
und möchten sich im täglichen Leben durch sie erhellen lassen?
Dann werden Ihnen diese Geschichten und Texte eine Wonne sein:

Weisheitsgeschichten vom Glück, Büchlein mit CD
Wahres Glück

* * * * * *

Sehnen Sie sich nach Entspannung und Erholung?

Sind Sie an dem Punkt angelangt, an dem Sie für Ihre Entspannung und Erholung etwas tun möchten?

* * * * * * * JA???!!! * * * * * * *

Dann gehen Sie es gleich an. Geschichten wie in dem Büchlein mit den Glücksgeschichten sind dazu sehr gute Helfer, denn sie führen zur Besinnung auf die wesentlichen Fragen des Lebens.

Darüber hinaus werden Ihnen aber auch die Einzelstunden (45 Min.) sehr helfen, in denen Sie noch wesentliche vertiefende Ruhe, Erholung und Erkenntnisse finden, durch den Weg nach Innen. Solche Einzelstunden sind auch sehr gut am Telefon zu machen.

Tragen Sie sich in das Formularfeld ein, stellen Sie Ihre Fragen und vereinbaren Sie einen Termin zum Informations-Gespräch.

Möge Ihr Wohl-Ergehen, Ihr
„Erfülltes Leben“,

Ihnen so wichtig und erlebenswert sein,
dass Sie nicht mehr davon ablassen!
  ;-)

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Spiegel der Seele. Nachdenkliche Geschichte.

Spiegel der Seele.

Ein Mönch hatte sich in die Einsamkeit zurückgezogen, um in der Abgeschiedenheit vom lärmenden Leben seine Zeit der Meditation und dem Gebet zu widmen.

Einmal kam ein Wanderer zu seiner Einsiedelei und bat ihn um etwas Wasser. Der Mönch ging mit ihm zur Zisterne, um Wasser zu schöpfen.

Dankbar trank der Fremde und etwas vertrauter geworden, bat er den Mönch, ihm eine Frage stellen zu dürfen: „Sag mir, welchen Sinn siehst du in deinem Leben der Stille?“

Der Mönch wies mit einer Geste auf das Wasser der Zisterne und sagte: „Schau auf das Wasser! Was siehst du?“

Der Wanderer schaute tief in die Zisterne, dann hob er den Kopf und sagte: „Ich sehe nichts.“

Nach einer kleinen Weile forderte der Mönch ihn abermals auf: „Schau auf das Wasser der Zisterne. Was siehst du jetzt?“

Noch einmal blickte der Fremde auf das Wasser und antwortete: „Jetzt sehe ich mich selber!“

Spiegel der Seele

Damit ist deine Frage beantwortet“, erklärte der Mönch.

Als du zum ersten Mal in die Zisterne schautest, war das Wasser vom Schöpfen unruhig, und du konntest nichts erkennen.

Jetzt ist das Wasser ruhig – und das ist die Erfahrung der Stille:
Man sieht sich selber!“

Lehr-Geschichte: Der Spiegel der Seele.