Märchen im Alltag. Märchenrezept.

Märchen im Alltag

Märchen im Alltag anwenden. Ein Märchenrezept.

Die Mythischen Bilder
Märchenrezept

Den Alltag leben wir oft ohne „Salz und Pfeffer“. Er scheint uns grau, immer wieder dasselbe: Schlafen, Aufstehen, Essen, Trinken, Arbeiten …, Einkaufen usw.

Und dann wieder von vorne. Unser Augenmerk ist hauptsächlich auf das äußere Leben gerichtet, auf die Befriedigung der körperlichen Bedürfnisse: Nahrung, Kleidung, Wohnung, Transport,…

Und wir wundern uns, dass das Leben, besonders ab der Mitte des Lebens, langweilig und öde wird, denn wir merken, es ist längst nicht alles, das Wesentliche haben wir bis jetzt kaum beachtet. Wenn wir uns leer fühlen, ausgebrannt sind oder im Stress leben, ist es höchste Zeit uns auf die ewigen Werte zu besinnen.

Eine großartige Möglichkeit bietet die Beschäftigung mit den Bildern der kleinen und großen Mären, den Mythen, Sagen, Legenden und Märchen.

In allen diesen Geschichten sind Bilder enthalten, die den Menschen seit Ur-Zeiten ansprechen, bewegen, und die auch heute und morgen uns ihre Hilfe, ihren tiefen Sinn und ihre Wandlungskraft bieten können.

Greifen wir doch nach diesen zeitlosen Bildern, richten wir uns immer wieder schöne, ruhige Stunden ein, wo wir uns diese Geschichten zu Gemüte nehmen, sie einfach oder meditativ lesen. Wie z. B. dieses schöne Märchen: Die Goldene Kugel

Die Auswahl ist unendlich groß. Als Anregung möchte ich nun einige Schriften erwähnen: Schöpfungsmythen der verschiedenen Kulturen, die fünf Bücher Moses in der Bibel, die ägyptischen Mythen und Sagen, Gilgamesch, Kalevala, die griechischen Sagen… und selbstverständlich die Märchen.

Nach jeder Lektüre können wir eine Weile nachsinnen und in unserem Alltagsleben herausfinden:
– wo diese mystischen Bilder sich bei uns, in uns abspielen.

– was diese Bilder uns an unserer Lebenssituation zu erkennen geben.

– was wir daraus schließen können:
an Lösungen, an neuen Möglichkeiten und an Verwandlungen, die wir dann im Alltag umsetzen können.

Wundern Sie sich nicht, wenn Sie herausfinden, dass die Probleme des Menschen schon immer da waren und immer einen neuen Ausdruck finden. Die Lösungen jedoch sind genauso da, sowohl in allen diesen mythischen Bildern wie auch tief in der eigenen Seele.

Ist der Mensch nicht ein mythisches, königliches Wesen?

Autor dieses Märchenrezeptes ist Jean Ringenwald

© Märchenhaft leben und Jean Rinenwald D-32602 Vlotho

Märchenhafte Geschichten zum nachdenken:
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Die Märchentherapie

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Märchen lesen. Ein Rosenmärchen

Märchen lesen. maerchen lesen

Märchen lesen ist etwas wunderbares. Sie führen immer in eine ganz besondere Welt und diesmal gelangst Du ausführlich in die Welt der Natur, begegnest feinfühligen Menschen und wie meistens im Märchen zu einer besonderen Liebe.

Vor langen Zeiten lebte weit gegen Abend ein blutjunger Mensch. Er war sehr gut, aber auch über die Maßen wunderlich. Er grämte sich unaufhörlich um nichts und wieder nichts, ging immer still für sich hin, setzte sich einsam, wenn die andern spielten und fröhlich waren, und hing seltsamen Dingen nach. Höhlen und Wälder waren sein liebster Aufenthalt, und dann sprach er immerfort mit Tieren und Vögeln, mit Bäumen und Felsen, natürlich kein vernünftiges Wort, lauter närrisches Zeus zum Totlachen. Er blieb aber immer mürrisch und ernsthaft, ungeachtet sich das Eichhörnchen, die Meerkatze, der Papagei und der Gimpel alle Mühe gaben ihn zu zerstreuen, und ihn auf den richtigen Weg zu weisen. Die Gans erzählte Märchen, der Bach klimperte eine Ballade dazwischen, ein großer dicker Stein machte lächerliche Bockssprünge, die Rose schlich sich freundlich hinter ihm herum, kroch durch seine Locken, und der Efeu streichelte ihm die sorgenvolle Stirn. Allein der Mißmut und Ernst waren hartnäckig.

Seine Eltern waren sehr betrübt, sie wußten nicht was sie anfangen sollten. Er war gesund und aß, nie hatten sie ihn beleidigt, er war auch bis vor wenig Jahren fröhlich und lustig gewesen, wie keiner; bei allen Spielen voran, von allen Mädchen gern gesehn. Er war recht bildschön, sah aus wie gemalt, tanzte wie ein Schatz.

Unter den Mädchen war eine, ein köstliches, bildschönes Kind, sah aus wie Wachs, Haare wie goldne Seide, kirschrote Lippen, wie ein Püppchen gewachsen, brandrabenschwarze Augen. Wer sie sah, hätte mögen vergehn, so lieblich war sie. Damals war Rosenblüte, so hieß sie, dem bildschönen Hyazinth, so hieß er, von Herzen gut, und er hatte sie lieb zum Sterben. Die andern Kinder wußten’s nicht. Ein Veilchen hatte es ihnen zuerst gesagt, die Hauskätzchen hatten es wohl gemerkt, die Häuser ihrer Eltern lagen nahe beisammen.

Wenn nun Hyazinth die Nacht an seinem Fenster stand und Rosenblüte an ihrem, und die Kätzchen auf dem Mäusefang da vorbeiliefen, da sahen sie die beiden stehn und lachten und kicherten oft so laut, daß sie es hörten und böse wurden. Das Veilchen hatte es der Erdbeere im Vertrauen gesagt, die sagte es ihrer Freundin, der Stachelbeere, die ließ nun das Sticheln nicht, wenn Hyazinth gegangen kam; so erfuhr’s denn bald der ganze Garten und der Wald, und wenn Hyazinth ausging so rief’s von allen Seiten: Rosenblütchen ist mein Schätzchen!

Nun ärgerte sich Hyazinth, und mußte doch auch wieder aus Herzensgrunde lachen, wenn das Eidechschen geschlüpft kam, sich auf einen warmen Stein setzte, mit dem Schwänzchen wedelte und sang:

Rosenblütchen, das gute Kind,
Ist geworden auf einmal blind
Denkt, die Mutter sei Hyazinth,
Fällt ihm um den Hals geschwind;
Merkt sie aber das fremde Gesicht,
Denkt nur an, da erschrickt sie nicht,
Fährt, als merkte sie kein Wort,
Immer nur mit Küssen fort.

Ah! wie bald war die Herrlichkeit vorbei. Es kam ein Mann aus fremden Landen gegangen, der war erstaunlich weit gereist, hatte einen langen Bart, tiefe Augen, entsetzliche Augenbrauen, ein wunderliches Kleid mit vielen Falten und seltsame Figuren hineingewebt. Er setzte sich vor das Haus, das Hyazinths Eltern gehörte. Nun war Hyazinth sehr neugierig, und setzte sich zu ihm und holte ihm Brot und Wein. Da tat er seinen weißen Bart von einander und erzählte bis tief in die Nacht, und Hyazinth wich und wankte nicht, und wurde auch nicht müde zuzuhören. Soviel man nachher vernahm, so hat er viel von fremden Ländern, unbekannten Gegenden, von erstaunlich wunderbaren Sachen erzählt, und ist drei Tage dageblieben, und mit Hyazinth in tiefe Schachten hinuntergekrochen.

Rosenblütchen hat genug den alten Hexenmeister verwünscht, denn Hyazinth ist ganz versessen auf seine Gespräche gewesen, und hat sich um nichts bekümmert; kaum daß er ein wenig Speise zu sich genommen. Endlich hat jener sich fortgemacht, doch dem Hyazinth ein Büchelchen dagelassen, das kein Mensch lesen konnte. Dieser hat ihm noch Früchte, Brot und Wein mitgegeben, und ihn weit weg begleitet. Und dann ist er tiefsinnig zurückgekommen, und hat einen ganz neuen Lebenswandel begonnen. Rosenblütchen hat recht zum Erbarmen um ihn getan, denn von der Zeit an hat er sich wenig aus ihr gemacht und ist immer für sich geblieben.

Nun begab sich’s, daß er einmal nach Hause kam und war wie neugeboren. Er fiel seinen Eltern um den Hals und weinte. »Ich muß fort in fremde Lande,« sagte er; »die alte wunderliche Frau im Walde hat mir erzählt, wie ich gesund werden müßte, das Buch hat sie ins Feuer geworfen, und hat mich getrieben, zu euch zu Gen und euch um euren Segen zu bitten. Vielleicht komme ich bald, vielleicht nie wieder. Grüßt Rosenblütchen. Ich hätte sie gern gesprochen, ich weiß nicht, wie mir ist, es drängt mich fort; wenn ich an die alten Zeiten zurück denken will, so kommen gleich mächtigere Gedanken dazwischen, die Ruhe ist fort, Herz und Liebe mit, ich muß sie suchen gehn. Ich wollt‘ euch gern sagen, wohin, ich weiß selbst nicht, dahin wo die Mutter der Dinge wohnt, die verschleierte Jungfrau. Nach der ist mein Gemüt entzündet. Lebt wohl.«

Er riß sich los und ging fort. Seine Eltern wehklagten und vergossen Tränen, Rosenblütchen blieb in ihrer Kammer und weinte bitterlich. Hyazinth lief nun was er konnte, durch Täler und Wildnisse, über Berge und Ströme, dem geheimnisvollen Lande zu. Er fragte überall nach der heiligen Göttin (Isis) Menschen und Tiere, Felsen und Bäume. Manche lachten, manche schwiegen, nirgends erhielt er Bescheid. Im Anfange kam er durch rauhes, wildes Land, Nebel und Wolken warfen sich ihm in den Weg, es stürmte immerfort; dann fand er unansehnliche Sandwüsten, glühenden Staub, und wie er wandelte, so veränderte sich auch sein Gemüt, die Zeit wurde ihm lang und die innere Unruhe legte sich, er wurde sanfter und das gewaltige Treiben in ihm allgemach zu einem leisen, aber starken Zuge, in den sein ganzes Gemüt sich auflöste. Es lag wie viele Jahre hinter ihm.

Nun wurde die Gegend auch wieder reicher und mannigfaltiger, die Luft lau und blau, der Weg ebener, grüne Büsche lockten ihn mit anmutigen Schatten, aber er verstand ihre Sprache nicht, sie schienen auch nicht zu sprechen, und doch erfüllten sie sein Herz mit grünen Farben und kühlem, stillem Wesen. Immer höher wuchs jene süße Sehnsucht in ihm, und immer breiter und saftiger wurden die Blätter, immer lauter und lustiger die Vögel und Tiere, balsamischer die Früchte, dunkler der Himmel, wärmer die Luft, und heißer seine Liebe, die Zeit ging immer schneller, als sähe sie sich nahe am Ziele.

Eines Tages begegnete er einem kristallenen Quell und einer Menge Blumen, die kamen in ein Tal herunter zwischen schwarzen himmelhohen Säulen. Sie grüßten ihn freundlich mit bekannten Worten.

»Liebe Landsleute,« sagte er, »wo find‘ ich wohl den geheiligten Wohnsitz der Isis? Hier herum muß er sein, und ihr seid vielleicht hier bekannter als ich.«

»Wir gehn auch nur hier durch,« antworteten die Blumen; »eine Geisterfamilie ist auf der Reise und wir bereiten ihr Weg und Quartier indes sind wir vor kurzem durch eine Gegend gekommen, da hörten wir ihren Namen nennen. Gehe nur aufwärts, wo wir herkommen, so wirst du schon mehr erfahren.« Die Blumen und die Quelle lächelten, wie sie das sagten, boten ihm einen frischen Trunk und gingen weiter.

Hyazinth folgte ihrem Rat, frug und frug und kam endlich zu jener längst gesuchten Wohnung, die unter Palmen und andern köstlichen Gewächsen versteckt lag. Sein Herz klopfte in unendlicher Sehnsucht, und die süßeste Bangigkeit durchdrang ihn in dieser Behausung der ewigen Jahreszeiten. Unter himmlischen Wohlgedüften entschlummerte er, weil ihn nur der Traum in das Allerheiligste führen durfte. Wunderlich führte ihn der Traum durch unendliche Gemächer voll seltsamer Sachen auf lauter reizenden Klängen und in abwechselnden Akkorden. Es dünkte ihm alles so bekannt und doch in niegesehener Herrlichkeit, da schwand auch der letzte irdische Anflug, wie in Luft verzehrt, und er stand vor der himmlischen Jungfrau, da hob er den leichten, glänzenden Schleier, und Rosenblütchen sank in seine Arme.

Eine ferne Musik umgab die Geschehnisse des liebenden Wiedersehns, die Ergießungen der Sehnsucht, und schloß alles Fremde von diesem entzückenden Orte aus.

Hyazinth lebte nachher noch lange mit Rosenblütchen unter seinen frohen Eltern und Gespielen, und unzählige Enkel dankten der alten wunderlichen Frau für ihren Rat und ihr Feuer; denn damals bekamen die Menschen soviel Kinder, als sie wollten.

Die Geschichte von Hyazinth und Rosenblütchen
aus »Die Lehrlinge zu Saïs«

Welche Botschaft schenkt Dir das Märchen für Dein Leben?

Ja, Märchen beinhalten nicht nur Wahrheit und Weisheit sondern sie verstehen es auch Kummer der Seele zu heilen. Dies ist erklärbar durch die 7 Urbilder des Märchens. Was sie sind und wie sie wirken erfährst Du in diesem Artikel:
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Die Heilkraft der 7 Urbilder des Märchens

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Seit dem Anfang der Überlieferung der Märchen, spüren die meisten Menschen, wie das Hören oder Erzählen der „wahren“ Märchen Ruhe und Entspannung, Wohlbefinden und Zufriedenheit, Harmonisierung und Heilung, Erkenntnis und Weisheit ermöglichen.

Und seit der Entdeckung der 7 Ur-Bilder des Lebens, die in den Märchen so einen bildhaften und sinnvollen Ausdruck bekommen haben, ist es auch leichter möglich geworden, die Märchen bzw. die 7 Ur-Bilder zu Therapie- und Selbst-Heilungs-, zu Selbst-Erkenntnis- und zu Selbst-Verwirklichungs-Zwecken, aber auch zur wirksamen Erholung, zur wohltuenden Kur, zur Stress-Bewältigung anzuwenden.

Dieses Erlebnis- und Lern-Programm bringt Ihnen selbst und den Mitmenschen, wenn Sie in therapeutischen Bereichen tätig sind, einen tieferen Einblick in den Menschen und in sein Leben, in den Geist, in die Seele und in den Leib, in die Märchen- und Traum-Welt, wie in die äußeren Geschehnisse.

In den 7 Stufen erleben Sie:

– wie jeder Mensch, jeder Organismus oder jede Organisation seinen Ursprung hat, wie der geartet ist und wie er sich auswirkt.
– welche Schwierigkeiten, Probleme und Krisen er antrifft und wie er sie zum Besten aller Beteiligten lösen kann.
– welche Hilfen für jede/n da sind und welche Hilfen von ihm erwartet werden.
– wie der Mensch sich selbst entfalten und verwirklichen kann und welche Verwandlungen er durchmacht.
– wie er / sie alles tief in sich selbst schöpfen kann und wie er dieses tun kann.
– wie er sich auf sich selbst und auf sein Lebens-Ziel konzentrieren kann und wie er dies unweigerlich erreichen kann.
– wie alle seine Eigenschaften, Erlebnisse und Erfahrungen in sein / ihr EINS-SEIN zu EINER KRAFT vereint werden können.

Gewiss werden Sie noch zusätzlich zu diesen 7 Aspekten viele andere in diesem Erlebnis- und Lern-Programm antreffen können, wenn Sie sich gern auf neue und großartige Erlebnisse, Erkenntnisse und Ereignisse in sich selbst einlassen mögen.

Der praktische Teil

Auch der praktische Teil öffnet Ihnen neue Möglichkeiten: Wie Sie die „märchenhaften“ Hilfsmittel: die Märchen, die Lehr-Geschichten, die Meditativen Texte, die 7 Ur-Bilder, die Licht-Tätigkeit, die Bilder-Reisen, die Ein-Kehr (Meditation), das Gebet oder die Bejahung für sich selbst und andere anwenden können.

Eine Beschreibung der großen Anwendungen der 7 Ur- Bilder finden Sie auch am Ende dieser Schrift: die 4-tägige Märchen- und Licht-Therapie, das Licht- und Lebens-Training, die Licht-Massagen und andere Anwendungen.

Dieses Erlebnis- und Lernprogramm gibt es
in einem Din A 5 Ordner mit 164 Seiten.

Sie möchten sich weiter entfalten
auf Ihrem Weg zum höchsten Ziel
oder Ihren Mitmenschen beistehen es zu ergreifen?
Dann beginnen Sie gleich mit diesem Erlebnis-Kurs
„Die Heilkraft der 7 Urbilder des Märchens“:


 

 

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Ausbildung Märchentherapie

Ausbildung Märchentherapie

Was die Märchentherapie bringt, wie und für wen sie geeignet ist, für welchen Bedarf, das haben wir schon ausführlich betrachtet in einigen vorherigen Artikeln. Dafür sehen Sie sich bitte die Beiträge in dieser Rubrik MÄRCHENTHERAPIE an:
https://maerchenhaft.erfuelltes-leben.de/category/maerchentherapie/

Was diese Therapie besonders auszeichnet ist, dass sie für die Mitmenschen nichts meint, das gut für sie wäre. Jeder Teilnehmer, jede Teilnehmerin wird begleitet zu der inneren Vision des eignenen Lebensweges zu finden. Darin sind die höchsten Ziele, wie auch die dem persönlichen Weg entsprechenden Vorgehensweisen zu verwirklichen, anzutreffen.

Ausbildung Märchentherapie
Ein neuer Beruf für neue Zeiten

Sich selbst und Andere mit Märchen und Licht harmonisieren.

Die Märchen- und Licht-Therapie

Das Märchen selbst bietet eine vollständige und effiziente Therapie-Grundlage. Dies ist erst möglich geworden durch die Entdeckung der 7 UR-BILDER des Märchens bzw. des Heil-Werdens oder Seins.

Diesen neuen Beruf kann ergreifen, wer den Mitmenschen gründlich und effizient beistehen will, damit sie zu ihrem Ur-Vertrauen, zu ihrem Lebens-Ziel und ihrer Lebens-Aufgabe finden, den größten momentanen Engpass lösen, dem inneren Helfer (Dem Höheres Selbst) begegnen und die schon lange anstehende Lebens-Änderung vollziehen können.

Diese Errungenschaften der Märchen-Therapie können eingesetzt werden:

* für das Training des Erfolges,
der Gesundheit,
des Liebesglückes
und der seelisch-geistigen Entwicklung.

* für die Lösung des momentan größten Engpasses,
die Schulung der exakten Intuition.

Diese Berufs-Schulungen beinhalten auch künstlerisch-therapeutische Aktivitäten:
märchen-therapeutisches Mandala-Malen und andere spezielle Kurse, wie der Umgang mit Symbolen.

In jedem Seminar der Märchen- und Licht-Therapeuten-Schulung und der Licht- und Lebens-Trainer-Schulung bekommen Sie das erforderliche Rüstzeug, um es gleich danach in die Praxis umzusetzen.

Von Anfang an werden Sie praktizieren was Sie gelernt haben.
Eine ausführliche Beschreibung der Märchen- und Licht-Therapie
finden Sie auf der folgenden Webseite: http://www.maerchentherapie.de

Die Heilkraft der 7 Urbilder

Die Heilkraft der 7 Urbilder

BEGINNEN SIE GLEICH ZUHAUSE MIT DEM KURS:
DIE HEILKRAFT DER 7 UR-BILDER DES MÄRCHENS
Sie erfahren darin die 7 Ur-Prinzipien des Heilwerdens, die Ihnen einen gangbaren Weg zeigen Ihre Ziele zu erreichen. Gehen Sie für nähere Informationen bitte auf die folgende Seite:
https://maerchenhaft.erfuelltes-leben.de/heilkraft/

Auskunft und Beratung über die Ausbildung Märchentherapie
gibt Ihnen gerne Monika Zehentmeier.
Vereinbaren Sie ein 30-minütiges, kostenloses Beratungsgespräch:

 

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Der Drache kann sich wandeln. „Märchen Die Goldene Kugel“.

Der Drache kann sich wandeln.Der Drache kann sich wandeln. 

. . . der Jüngling zog sein Schwert heraus und fing an zu kämpfen.
Es wurde ein furchtbarer Kampf, der dauerte den ganzen Tag und der Boden an dieser Stelle wurde ganz verwüstet.
Aber bei jedem Schlag des Jünglings mit dem Lichtschwert nahm die Kraft des Drachens ab.

Und am Abend, als die Sonne anfing unterzugehen, da lag der Drache ganz ermattet am Boden. Der Jüngling holte aus für den letzten Schlag, aber da flehte der Drache ihn an:
„Lass mich am Leben und ich werde dir immer ein treuer Diener sein.“

Und der Jüngling ließ Gnade walten . . .

Dieses Zitat ist dem Märchen: “Die Goldene Kugel” entnommen von Jean Ringenwald

Meditativer Text zum 4. Ur-Bild:

In Deinem Hier und Jetzt
steht immer wieder eine Veränderung,
eine große Verwandlung an.

Bejahung:

In meinem Hier und Jetzt
steht immer wieder eine Veränderung,
eine große Verwandlung an.

© Copyright Jean Ringenwald und “Märchenhaft leben”

Entnommen aus dem Büchlein:
Entfalte Deine Vollkommenheit.
Weg-Weiser mit den 7 Ur-Bildern des Lebens und des Märchens http://www.amazon.de/gp/product/3927154571

Die Goldene Kugel: Ein Lebens-Märchen

* * * * * * *

Ihre Ausbildung zur/zum ganzheitlichen MärchentherapeutIn
Es ist Ihre Leidenschaft,
Mitmenschen auf ganzheitliche Weise beizustehen
ihr Leben zu meistern:

– ihr Urvertrauen/Selbstvertrauen zu stärken,
Lebenskrisen zu überwinden
und zu den hohen Zielen zu finden die ihnen vorschweben,

– die passenden inneren und äußeren Helfer und Hilfen zu finden
um sich dem hohen Ziel zu widmen und auf es zuzugehen,

– die Verwandlung von Schwächen in Stärken
   in den 4 Bereichen des Lebens:
   Glück, Liebe, Erfolg, Gesundheit zu begleiten?

Sie wünschen sich nichts mehr, als ganzheitliche „Instrumente“ kennen zu lernen, um auf natürliche und sanfte Weise Ihren Mitmenschen in allen ihren Belangen zu helfen und dies zu Ihrer Berufung zu machen?

Dann erfahren Sie auf der folgenden Website,
was die Märchentherapie ist,
wie sie wirkt
und für wen sie besonders hilfreich ist
Mehr über die Märchentherapie

 

Möge Ihr Wohl-Ergehen,
Ihr
märchenhaftes Leben,
Ihnen so wichtig und erlebenswert sein,
dass Sie nicht mehr davon ablassen!

;-)

 

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Auf der Schwelle der Türe stand ein alter, weiser Mann mit gütigen Augen . . .

Auf der Schwelle der Türe

Auf der Schwelle der Türe

. . . Und der Jüngling stand auf und ging weiter. Kaum war er einige Schritte gegangen, da sah er im Dunkelsten des Waldes ein Lichtlein brennen. Voller Hoffnung ging er auf dieses Lichtlein zu.

Bald sah er, dass es von einem Waldhäuschen kam, und bald danach stand er vor der Tür des Waldhäuschens und die Tür ging auf, als ob er erwartet wäre. Vor ihm auf der Schwelle der Türe stand ein alter, weiser Mann mit gütigen Augen, der ihn grüßte, ihn willkommen hieß . . .

Dieses Zitat ist dem Märchen: “Die Goldene Kugel
entnommen von Jean Ringenwald

Meditativer Text zum 3. Ur-Bild:

Viele Hilfen und Helfer
            triffst Du auf Deinem Weg
            und Du kannst ihre Hilfe nutzen.

Bejahung:

Viele Hilfen und Helfer
            treffe ich auf meinem Weg
            und ich kann ihre Hilfe nutzen.

© Copyright Jean Ringenwald und “Verlag Märchenhaft leben

Entnommen aus dem Büchlein:
Entfalte Deine Vollkommenheit:
Weg-Weiser mit den 7 Ur-Bildern des Lebens und des Märchens http://www.amazon.de/gp/product/3927154571

Die Goldene Kugel: Ein Lebens-Märchen
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