Lebenssituation. Mein Helfer in jeder Lebenssituation!

Lebenssituation

Lebenssituation

Lasse Deine Seele beten, denn sie betet von Natur aus:

O DU mein Himmlischer Begleiter,
DU bist der GEIST,
in dem ich geborgen und geliebt bin,

DU bist der Schutz-Engel,
der mich Tag und Nacht begleitet,

DU bist mir Helfer
in jeder Lebens-Situation,

lasse mich jetzt und allezeit
DICH wahrnehmen und fühlen,
DICH achten und feiern,
mit DIR gehen und wirken.

© Jean Ringenwald und Verlag Märchenhaft leben

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Innige Gebete findest Du hier:
Lasse Deine Seele beten, denn sie betet von Natur aus:
Lebenssituation

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Gestalte Dein Leben
mit
Schönheit, Wahrheit, Güte
und verwirkliche es so,
wie es Dir von DER EINEN,
UNIVERSELLEN KRAFT
anvertraut wurde.

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Das Glöckchen. Wie Du Dich glücklich stimmen kannst!

Das Glöckchen

Das GlöckchenIn einem Städtchen am Meer lebte einst bei seinem Tempel ein alter Mönch. Er liebte es, auf der Veranda zu sitzen und aufs Meer hinaus zu schauen. Um sich aber nicht so allein zu fühlen, hatte er am Dach über der Veranda ein silbernes Glöckchen angebracht. Daran hing ein breiter Streifen Papier, auf dem ein wunderschönes Gedicht geschrieben stand. Sobald der Wind nur ein kleines bisschen wehte – und am Meer weht er ständig – bewegte sich das Papier, und das silberne Glöckchen läutete gar lieblich.

Der alte Mönch saß auf der Veranda, schaute auf das Meer, lauschte dem Läuten des silbernen Glöckchens und lächelte zufrieden.

In dem gleichen Städtchen lebte auch ein Apotheker. Der war schon lange Zeit recht niedergedrückt, alles misslang ihm, und er war so unglücklich, dass er sich nicht mehr zu helfen wusste. In seiner Not machte er sich eines Tages auf den Weg zu dem Mönch, um ihn um Rat zu bitten. Als er aber den Alten so gücklich und zufrieden auf seiner Veranda sitzen sah und das beruhigende Läuten des silbernen Glöckchens hörte, wusste er mit einem Schlag, dass das Glöckchen auch ihn froher machen würde, wenn er so dasitzen und ihm zuhören könnte.

Er überlegte nicht lange und bat den Mönch, ihm das Glöckchen wenigstens für einen einzigen Tag zu überlassen.

„Warum sollte ich es dir nicht leihen“, sagte der Mönch freundlich. „Aber vergiss nicht, es gleich morgen früh wieder zu bringen, denn ohne das Glöckchen wäre ich sehr traurig.“

Der Apotheker dankte ehrerbietig und versprach, am nächsten Tag wieder zu kommen. Dann ging er nach Hause und hängte das Glöckchen über der Veranda auf. Es begann zu läuten, und dem Apotheker wurde es so leicht ums Herz, und die Welt erschien ihm auf einmal so schön, dass er zu tanzen begann.

Am nächsten Tag war der Mönch schon vom Morgen an übel gelaunt. Immer wieder ging er vor den Tempel und hielt nach dem Apotheker Ausschau. Aber der kam und kam nicht. So verging eine Stunde, eine zweite, und als der Apotheker zu Mittag noch immer nicht mit dem Glöckchen erschienen war, rief der Mönch seinen kleinen Schüler Taro und befahl ihm: „Lauf in die Stadt zu dem Apotheker. Er hat sich gestern mein silbernes Glöckchen geliehen und sollte es heute früh zurück bringen. Erinnere ihn daran und sage ihm, dass ich schon ungeduldig warte.“

Taro lief zu dem Apotheker, aber kaum war er in dessen Garten getreten, blieb er stehen. Er hörte das fröhliche Läuten des Glöckchens und sah den Apotheker, der mit fliegenden Ärmeln und Schößen im Garten herumtanzte. Taro wusste nicht gleich, wie er ihn ansprechen sollte. Da wurde ihm auf einmal so fröhlich ums Herz, dass auch er zu tanzen begann. Eine Stunde verging, eine zweite – der Apotheker war immer noch nicht erschienen, und Taro kam auch nicht zurück.

Der alte Mönch schüttelte den Kopf, und weil er immer trauriger wurde, rief er seinen zweiten Schüler, Dschiro, und befahl ihm: „Lauf zu dem Apotheker und sage ihm, er möge mir mein silbernes Glöckchen zurück geben. Und solltest du unterwegs Taro begegnen, so richte ihm aus, er solle sich schämen, seinem Lehrer so schlecht zu gehorchen.“

Dschiro lief, so schnell er nur konnte. Als er zum Haus des Apothekers kam, hörte er fröhliches Geläut und sah zu seiner Verwunderung den Apotheker und Taro im Garten tanzen. Und ehe er sich noch entscheiden konnte, ob er zuerst Taro für sein Versäumnis rügen oder den Apotheker an die Rückgabe des Glöckchens mahnen sollte, drehte auch er sich im Kreise und vergaß die Welt.

Wieder war eine Stunde vergangen und bald auch die zweite. Die Sonne neigte sich schon dem Horizont zu. Aber weder der Apotheker noch einer der beiden Schüler ließ sich blicken. Der alte Mönch konnte sich das nicht erklären. Er wurde so traurig wie nie zuvor.

Schließlich hielt er es nicht mehr aus. Er zog seine Sandalen an und machte sich selbst auf den Weg zum Hause des Apothekers. Noch ehe er in den Garten trat, hörte er das zarte Läuten seines geliebten Glöckchens und fröhliches Lachen. Und bald darauf sah er, wie sich der Apotheker und seine beiden Schüler an den Händen hielten. Sie tanzten nach links und dann wieder nach rechts, und ein seliges Lächeln lag auf ihren Gesichtern.

Der Mönch schüttelte den Kopf und wusste nicht recht, wie er sich das erklären sollte. Aber er wunderte sich nicht lange. Auf einmal war alle Traurigkeit verflogen, die Füße begannen von allein zu hüpfen, der Mönch lächelte dem Apotheker zu, reichte die eine Hand Taro und die andere Dschiro, und dann tanzten sie alle vier.

Wie das weiter ging? Ja, wenn wir das wissen wollen, müssten wir jemanden in den Garten des Apothekers schicken. Nur weiß ich nicht, ob er auch zurück käme. Denn wenn er den lieblichen Klang des Glöckchens hört und die vier tanzen sieht, wird er alles vergessen, glücklich sein und mittanzen. Und so müssten wir einen zweiten schicken und dann einen dritten, vierten….. Schließlich bliebe uns nichts anderes übrig, als selbst hinzugehen. Auch unser Herz würde froh werden und wir würden zu tanzen beginnen. Na, und das geht natürlich nicht, dass alle Menschen nur glücklich sind und tanzen. Oder was mein ihr?

Das Glöckchen Volksmärchen aus Japan

Märchen entspannen und können das Leben harmonisieren.
Wie? Schaue gleich hier nach:
Die Heilkraft der 7 Ur-Bilder des Märchens


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Weisheits-Geschichte. In der Biegung des Flusses.

Weisheits-Geschichte

Weisheits-Geschichte

In der Biegung des Flusses.

Genießen Sie die folgende Weisheits-Geschichte, die das Leben erzählt.

In der Biegung eines Flusses lag eine Siedlung. Ihre Bewohner lebten in gutem Wohlstand. Jeden Tag fuhren sie über den Fluss und bestellten die fruchtbaren Felder dort. So füllten sich die Vorratskammern in der Siedlung immer mehr; und immer seltener fuhren die Bewohner hinüber, die Felder abzuernten. Schließlich stellten sie die Überfahrten ganz ein und verlernten mit den Jahren sogar die Kunst, Schiffe zu bauen.

Doch die Vorräte in den Kornkammern hielten nicht unbegrenzt. Der Wohlstand schmolz dahin, bis schließlich sogar große Not war: Die Vorräte waren aufgezehrt, die üppigen Felder jenseits des Flusses vergessen.

Eines Tages kletterte ein Junge auf einen sehr hohen Baum und erspähte die reichen Felder am anderen Ufer. Doch davon wurde die Not nur noch größer, denn niemand wusste, wie ein Boot gebaut und gelenkt werden kann.

Der Philosoph bewies auch bald durch sehr kluge Schlüsse, dass es    überhaupt gänzlich unmöglich sei, den Fluss zu überqueren, weswegen der Reichtum dort sowieso nur eine Illusion sei.

Allerdings kam eines Tages ein Wanderer in das Dorf, der viel durch die Welt gekommen war und auch einige Jahre auf dem Meer verbracht hatte. Als er das Elend der Menschen sah, lehrte er sie Boote zu bauen und über den Fluss zu lenken. So fanden die Siedler wieder Zugang zu ihren fruchtbaren Feldern und waren glücklich wie einst.

Jenseits des Flusses Alte Lehrgeschichte

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Wahres Glück ist von Innen. Meditativer Text.

 Wahres Glück ist von Innen.

Wahres Glück ist von INNEN!Einen guten und glücklichen Tag wünsche ich Dir!

Im Außen hast Du sicherlich schon genug versucht Dein Glück zu finden, doch wenn es auch Momente des Glücks waren, sind sie schnell wieder verflogen und Du konntest sie auf diese Weise nicht mehr wiederholen.

Du kennst aber die Stimmung des Glücks, und fragst Dich wo es zuhause ist und Du es jederzeit besuchen kannst. Das von außen erlebte Gefühl des Glücks hast Du in Deinem Inneren empfunden, deshalb ist es nahe liegend, dass Du es auch dort finden wirst.

Besuche Dein wahres Glück jetzt.

Wende Dich, am Besten gleich jetzt wo Du die Gelegenheit hast,
für nur 2 Minuten, ganz dem Glück, Deinem Glücklichsein, zu und stärke es!
Lies den folgenden Meditativen Text entspannt und mit Deinem Herzen:

Wahres Glück ist von Innen.
Meditativer Text

Wahres Glück
ist von Innen.

Vergeblich
suchst Du
Dein Glück

in der äußeren Welt.

Alle Sinneslüste
werden Dich
schlussendlich ent-täuschen.

Aber in Dir,
tief im Innern
verweilt Dein Glück.
Und Du kannst
es antreffen,
es erleben,
in Zeiten der Freude,
wie des Schmerzes,
der Fülle,
wie der Not.

Richte Dein Bewusstsein
auf dies immerwährende Glück,
dem Du Dich rege näherst
durch Deine stetige Aufmerksamkeit,
aber auch
durch Deine äußeren Ent-Täuschungen.

Denn das wahre Glück
ist Dein ICH BIN,
bist DU SELBST.

Jean Ringenwald

© Jean Ringenwald und Märchenhaft leben http://www.maerchenhaftleben.de

Dieser Text hat es in sich,
je öfter Du ihn verinnerlichst, desto tiefer wirst Du seinen Wert für Dich selbst entdecken und die Botschaften die er Dir für Dein Leben schenkt, in Deinem Alltag rege anwenden können.

Dieser Text ist entnommen ist aus dem 21 Tage-Kurs:
Erfülltes Leben in mehr Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit

Gib Deinem Glück eine Chance
wirken zu können
und das geht am besten,
wenn Du Dich täglich darin erinnerst,
Deine Aufmerksamkeit darauf lenkst.

Damit es Dir täglich Freude macht,
Dein Glück zu besuchen
ist das Büchlein mit Hörbuch entstanden:

„Wahres Glück findest Du in Dir!“
Mit Lehrgeschichten, Meditativen Texten und Übungen.
Mehr darüber erfährst Du hier:

Geschichten zum Nachdenken,
besinnliche, kurze Geschichten
können Deinen Tag mit Humor und Weisheit erhellen.
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Haben Sie immer schon in sich gespürt, dass dies doch möglich sein sollte?

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Den Sinn des Lebens Schritt für Schritt verwirklichen.

 Den Sinn des Lebens Schritt für Schritt verwirklichen.

Sinn des Lebens

Komme dem Sinn des Lebens auf die Spur.

Schaue nicht auf das,  
was Dich niederdrückt,  
sondern auf das, was Du erreichen willst.
Ergreife die einfache, lebensnahe Hilfe zu Dir zu finden.

Das ist leicht gesagt. Steckt man jedoch gerade in einer Krise und fragt sich nach dem Sinn des eigenen Lebens, braucht es Hinweise, wie man ihm auf die Spur kommen kann. Man müsste den Blickwinkel ändern können, aber wie erreicht man das?

Mit den äußeren Sinnen, dem Verstand und den Emotionen, wird es nicht gelingen, das hast Du sicherlich oft genug versucht und es hat nicht geklappt.

Willst Du in Deinem Leben etwas ändern, oder sogar dem Sinn Deines Lebens auf die Spur kommen, so musst Du es aus einer höheren Sichtweise betrachten.

Es gibt einen Ort in Dir, an dem der Sinn des Lebens zu finden ist. Dieser Ort ist Dir ganz nah, es ist Dein Inneres Herz, Deine Zuneigung, Dein Feingefühl.

Was ist dafür zu tun?

Komme zur Ruhe.
Wende Dich Deinem inneren Herzen zu,
lasse alle Gedanken und Gefühle los,
spüre wie es allmählich in Dir immer stiller wird.
In dieser erholsamen Stille fließt Dir neue Lebens-Kraft zu.

Halte weiter die Aufmerksamkeit auf Deinem inneren Herzen
und stelle Dir jetzt die 1. der unten angeführten Fragen.

Nimm wahr, welche Antworten Dir bei den Fragen in den Sinn kommen.
Werte nichts und mache Dir Notizen von den Antworten.

1 Wie sieht mein geborgen und geliebtsein aus?  

2 Wie sieht das Neue, (oder der Sinn des Lebens)  aus,  
das nach der Schwierigkeit, die ich zur Zeit habe,  
in mein Leben ziehen will?  

3 Wer oder was hilft mir dieses Neue, (oder den Sinn meines Lebens)  zu verwirklichen?  

4 Welche Einstellung oder Unart muss ich verwandeln  um dieses Neue, (oder den Sinn des Lebens)   zu verwirklichen?  

5 Wie kann ich die Verbindung zum inneren Licht,  zur höchsten Kraft, öfter aufnehmen?  

6 Wie kann ich noch besser die Lebensfreude, dieses innere Glück genießen?  

7 Wie kann ich mich mit der inneren Sonne, mit dem Glück,  
der Liebe, der Weisheit, eins fühlen?  

Diese 7 Fragen können Dir eine Hilfe sein, den Sinn Deines Lebens neu zu entdecken, Dein Leben neu zu ordnen und es so zu leben, wie Du es Deiner Natur und Deinem derzeitigen Lebensabschnitt entspricht.

Gutes Gelingen!!!


Für individuelle Einzelsitzungen stehe ich Dir gerne zur Verfügung.

Die Märchentherapie

Nehme mit mir Kontakt auf unter: mailto:monika@maerchenhaft-leben.de

 

 

 

 

Wie Du gleich aktiv werden kannst
Deine Lebensqualität zu verbessern
zeigt Dir der Inhalt des Ordners:
Erfülltes Leben

Erfülltes Leben, Kurs in 21 Schritten

 

 

 

 

 

 

 

 


oder in dem Selbs-Coachings-Ordner:
Die Heilkraft der 7 Ur-Bilder


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© Märchenhaft leben und Jean Ringenwald
http://www.maerchenhaftleben.de D – 32602 Vlotho          

 

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Lebe Dein Glück jetzt, im Augenblick!

Lebe Dein Glück!

Lebe Dein GlückLebe Dein Glück jetzt, im Augenblick!

Dein Glück ist immer da,
auch wenn Du es jetzt gerade nicht wahrnimmst.
Du fragst Dich sicher, welche Möglichkeit Du hast es doch zu bemerken.
Es wird Dich überraschen, wie einfach es ist,
Dein Gefühl des Glücklich Seins zu entdecken.

Du findest es, wenn Du einen Moment innehältst,
Deine Gedanken und Gefühle loslässt und ganz stille wirst.

Dann kann es sanft in Deinem Herzen aufsteigen
und Dich mit seiner Ausstrahlung erfüllen und stärken!

Genieße es so oft Du magst und verwirkliche damit Dein erfülltes Leben!

Das Glück, fühle es, jetzt!

Meditativer Text

DAS GLÜCK,
Dein Glücklichsein,

fühle es jetzt,
tief in Dir.

Lasse es zu,
nimm es wahr,
empfinde wie Du,
von Natur aus,
einfach glücklich
und zufrieden bist,

wie das Glück ausstrahlt
in Deinen ganzen Leib,
in Deine ganze Seele
und auf Deine Umgebung.

Empfange auch jetzt
das Glück, das
Dinge und Pflanzen,
Tiere und Menschen,
    
Natur-Geister und Engel
(oder Engel und Gott),
zu Dir fortwährend
zurückströmen lassen.

Glücklichsein
ist immer jetzt.

Jean Ringenwald

© Jean Ringenwald und www.erfuelltes-leben.de

Lese auch noch die folgende Geschichte. Sie erzählt von einem, der sich so sehr wünschte glücklich zu sein. Sie könnte Dir einen Hinweis geben für Deinen glücklichen Tag.
Gehe dafür bitte auf den folgenden Artikel:

So lasse denn Dein Glück in Dir strahlen
und wenn Du magst,
schenke es weiter!

🙂

Einen erfüllten, guten Tag wünsche ich Dir!

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Wenn Du einen einfachen und wirkungsvollen Kurs für zuhause brauchst
um Dein glücklich und zufrieden sein,
Dein geborgen und geliebt sein,
Dein erfolgreich und wohlhabend sein
und Dein gesund und harmonisch sein in Seele und Leib,
zu verbessern,
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und lebe glücklich,
ausgeglichen, souverän
und zufrieden!
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Danke und bewundere die Schönheit die Dich umgibt.

Danke und bewundere die Schönheit die Dich umgibt!

Danke und bewundereWie können Sie in Ihr Leben hereinziehen, was Sie sich wünschen?

Möchte man, wäre man der Stein der von herrlichen Rosen umgeben ist, nicht voller Dankbarkeit sein!?

Und wie ist es mit Ihnen?
Von welcher Schönheit, Liebe, Lebendigkeit sind Sie umgeben?

Ist Ihnen etwas eingefallen?
Dann danken Sie von Herzen für die Liebe, für die Schönheit, für die Lebendigkeit die Sie umgibt!

Ihre innig gefühlte Dankbarkeit zieht neue Schönheit, Liebe, Lebendigkeit an und begleitet Sie auf Ihrem Lebensweg.

Um diese Dankbarkeit öfter am Tag zu erleben,
können Meditative Texte wie der folgende,
eine wundervolle Brücke sein:

Wer wieder lernt.
Meditativer Text

Wer wieder lernt,
    einen Stein, einen Grashalm,
    eine Blume, einen Baum,
    irgendein Kind,
    eine Lebenssituation, usw.
zu bewundern
    und dafür von Herzen dankt,
    wird allmählich
    den Sinn des Erdenlebens
    finden und schätzen.

Jean Ringenwald

Einen schönen und erfüllenden Tag

wünscht Ihnen

Monika Zehentmeier

P.S. Dieser Blogartikel mit dem Titel: Die Liebe ist der Schlüssel
könnte Sie interessieren. Bitte klicken Sie hier:
https://maerchenhaft.erfuelltes-leben.de/die-liebe-ist-der-schluessel/
http://klickjetzt.de/erfuelltesleben

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Mit Märchen heilen. Die Heilwirkung des Märchens

Mit Märchen heilen
Die Heilwirkungen des Märchens  

Mit Märchen heilen

Die Heilwirkung des Märchens in allen Lebensphasen.

Was ein Märchen ist, wissen wir seit Beginn der Kindheit. Wir ahnen auch, dass die Märchen Geschichten der Menschwerdung sind, Geschichten, die sowohl das innere wie auch das äußere Entwicklungsgeschehen des Menschen darstellen. Diese Geschichten trägt der Mensch in sich. So verwundert es nicht, dass durch das Märchen die Möglichkeit gegeben ist, wieder in Einklang mit dem eigenen Werdegang und dem Werdegang der Menschheit zu kommen – also heil zu werden.

So erfährst Du in dem Büchlein Mit Märchen heilen,
– wie Du Zugang bekommen kannst zu Deinem eigenen Ursprung
aus der Göttlichen Welt,
– dass Du ein wertvolles Wesen bist, voller Fähigkeiten und Möglichkeiten,
und wie Du dem höheren Wesen in Dir selber begegnen kannst
– und wie das Ur-Märchen mit seinen 7 Urbildern Dir auf Deinem Lebensweg eine großartige Hilfe sein kann zu einem erfüllten, glücklichen Leben, das Du Dir wünschst.

Auch was es mit den 7 Urbildern auf sich hat und wie Du sie für Dein tägliches Leben anwenden kannst, erfährst Du in dieser Schrift.

Mehr Infos bekommst Du hier:

Mit Märchen heilen

Das Büchlein: Mit Märchen heilen gibt Dir Einblick in die vielseitige Anwendung des Märchens in allen Lebensaltern und für die Krisen des Lebens.

Du bist TherapeutIn und möchtest mit Märchen arbeiten?

Dann kann Dich diese ausführliche Schrift sehr interessieren:

Die Heilkraft der 7 Ur-Bilder des Märchens

Die Heilkraft der 7 Urbilder des MärchensHeil werden heißt:
in Einklang kommen mit dem eigenen Lebens-Sinn,
das eigene Lebens-Ziel zu erkennen,
die ureigenen Aufgaben
und den vorgenommenen Lebensplan zu verwirklichen.

Zitat von Jean Ringenwald

 

 

Die Märchentherapie
ist eine wirksame Möglichkeit Deine Seele in Harmonie zu bringen, Ordnung im Leben zu schaffen und die Schritte zu erkennen auf die Du Dich konzentrieren solltest für Dein erfülltes Leben in Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit.

Schaue Dich auf dieser Seite um nach den Möglichkeiten
die Dir diese Lebens- und Licht-Therapie Dir geben kann:
Die Wunder,
Möglichkeiten und Chancen

begegnen Dir jeden Tag,
mögest Du wieder
ein Auge und Ohr
für sie haben

🙂

 

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Finde die Lebenskraft in Dir. Märchen- und Licht-Tage.

Finde die Lebenskraft

Finde die Quelle der LEBENSKRAFT!

Die festlichen Märchen- und Licht-Tage werden Sie nicht nur erleben lassen wie Sie einfach und natürlich Ihren Lebens-Weg gehen und Ihr märchenhaftes Leben realisieren können, sondern auch wie Sie Zugang finden zu Ihrer Lebenskraft um sich jederzeit daran zu stärken.

Was Sie sonst noch alles während der 4 festlichen Märchen- und Licht-Tage am Vormittag erleben, erfahren Sie hier:
https://maerchenhaft.erfuelltes-leben.de/maerchen-und-lichtfest-fuer-dein-erfuelltes-leben/


Was erleben Sie an den Nachmittagen?!

Märchenhafte, spielerische, künstlerische und kreative Aktivitäten

 

Erlebe die Lebenskraft in der Natur

Märchenhafte, kreative und Natur-Aktivitäten

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Schöpfen Sie in diesen Tagen aus der Weisheit der Märchen! Erleben Sie die Märchen als Helfer zur Verwirklichung Ihres wahren Lebens und erfreuen Sie sich an Märchen die von dem Werdegang erzählen zu einem glücklichen, harmonischen und erfüllenden Leben. Hören und betrachten Sie die Märchen.

Mit Karlheinz Schudt, Ausbilder der Märchen-Erzähler

*
Durch das Erleben und betrachten der Natur werden Sie entdecken, wie das Leben auf Einfachheit und Natürlichkeit aufgebaut ist. Ziehen Sie Ihre Erkenntnisse daraus für Ihr eigenes einfaches, natürliches und märchenhaftes Leben.
Mit Andrea Seer, Märchen- und Licht-Wellness-Wander-Leiterin

*
Wenn Sie die Aufmerksamkeit auf ein märchenhaftes Leben lenken,
so merken Sie, dass Sie davon eine Vorstellung haben wie es aussieht,
was es ausstrahlt und wie es wirkt.
Besuchen Sie Ihr märchenhaftes Leben.
Begegnen Sie Ihren Wünschen für ein erfülltes, glückliches Leben.
Und entdecken Sie Ihren natürlichen, optimalen Weg,
es in Glück und Liebe zu verwirklichen.
Mit Monika Zehentmeier, Ausbilderin der Märchen-Therapeuten

*
Setzten Sie Ihr ersehntes märchenhaftes Leben um. Malen Sie unbefangen wie ein Kind das Bild von Ihrem einfachen, natürlichen und märchenhaften Leben. Es wird Ihnen zu Hause Erinnerung sein für das erfüllte Leben, das Sie gerne verwirklichen wollen.
Mit Christine Winkel, Leiterin der Lebens-Kunst-Schule Fischerhude

*

Lernen Sie einfache und inhaltsvolle Lieder kennen vom Glücklichsein, von erfüllender Liebe und vom Erfolg. Entdecken, fühlen und stärken Sie Ihre Freude am Singen und Tanzen, sie erfüllt, erhellt und beschwingt Ihre Seele.
Mit Friederike Schiebenhöfer, Leiterin des Märchen und Licht- Hauses in Hannover

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Die festlichen Abende werden für Sie
unterhaltsam, freudig und beschenkend sein:

Der Spiele-Abend:
Als Kind hast Du Deine Welt im Spiel erkundet, ergriffen und erlebt. Entdecke wieder das spielende Kind in Dir. Wandere spielerisch durch die Märchenwelt und lasse Dich von ihren Gaben reichlich beschenken.

Der humorvolle Abend:
Humor ist das Salz des Lebens und gehört unbedingt zu einem erfüllten Leben. So amüsiere Dich an diesem Abend an heiteren Geschichten und lustigen Sketchen. Lachen ist nicht nur die beste Medizin, es macht auch gute Laune und hilft über Missgeschicke hinweg.

Erlebnisreicher Märchenabend:
Lassen sie sich begeistern von farbenprächtigen Märchen, die auf mannigfaltige Art erzählen, wie die Liebe auf wundervolle Weise aus allen Gefahren herausführt und zusammenfügt, was zusammengehört.

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für diese festlichen und märchenhaften Tage, an denen Sie neue Kräfte schöpfen, den Alltag einmal so richtig vergessen und beschenkt mit neuen Ideen und Tatkraft für die Verwirklichung Ihres erfüllten glücklichen Lebens, nach Hause gehen werden.

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das Glück, die Liebe,
den Erfolg und die Gesundheit
die ich mir schon lange wünsche!

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Sonntags-Märchen zu Ostern

 Das Sonntags-Märchen

Die Lebensgesichter der Frau HolleLiebe kleine und große Kinder,

ob ihr wohl heute ein Ohr für ein schönes Märchen habt? Aber ich kann mir vorstellen, wenn die Ostereier alle gefunden sind und sich die Aufregung allmählich gelegt hat, tut ein Märchen so richtig gut.

So hört heute von einem unglücklichen Kind in der Osterzeit und welche unerwartete schöne Begenung es hatte:

An einem Frühlingstag, als die Schneeglöckchen ausgeläutet hatten, legte sich Frau Holle ihren blauen Mantel über die Schultern, auf den waren silberne Sterne gestickt. Und sie ging in die Welt hinein und sah es überall blühen. Da pflückte sie sich einen Osterstrauss, gelbe Himmelsschlüssel an den Hängen, blaue Vergissmeinnicht an den Wiesenbächen, und bei den Büschen den roten Seidelbast. Und wie die Frau Holle einen kleinen Wiesenweg ging, da begegnete sie einer Bauersfrau, die hatte einen Korb Eier am Arm. Die Bauersfrau trat zur Seite, als die Frau Holle an ihr vorüberging. »Einen recht guten Morgen wünsch ich«, sagte sie.

»Danke schön, liebe Frau«, sagte die Frau Holle, »aber willst du mir nicht ein Ei geben? Dann färb ich es mit Vergissmeinnicht.« Die Bauersfrau reichte ihr das ganze Körbchen, doch die Frau Holle nahm nur ein Ei, hielt es an die Vergissmeinnicht und sagte:

»Blau, das ist des Himmels Farbe. Sollst gesegnet sein. Bindet ihr euch eine Garbe, tragt ihr dreie ein! «

So sagte die Frau Holle. Das Ei aber war blau wie der Himmel. Und die Frau Holle ging weiter ihres Weges.

Die Lebensgesichter der Frau HolleNicht lange, da begegnete sie einer Bäckersfrau. Und auch die hatte ein Körbchen mit Eiern. Und wie sie die Frau Holle in ihrem blauen Sternenmantel sah, trat sie zur Seite und sagte: »Ich wünsch Euch eine gute Zeit!« »Danke schön, liebe Frau«, sagte die Frau Holle, »aber willst du mir nicht ein Ei geben? Dann färb ich es rot wie den Seidelbast.« Und die Bäckersfrau wollte ihr gleich das ganze Eierkörbchen geben, aber die Frau Hölle nahm nur ein Ei heraus, hielt es an den Seidelbast und sagte:

»Rot ist Blut, und Blut ist rot. Segen deinem Haus. Wenn du backst, für jedes Brot zieht ihr drei heraus! «

So sagte sie, und das Ei war rot wie der Seidelbast. Und die Frau Holle ging weiter und weiter, über die Wiesen, zu den Büschen und hinein in den Wald.

Im Wald aber, gerade dort, wo der Weg zu den sieben Bergen geht, da kam ein kleines Mädchen den steinigen Pfad herabgerannt. Das hielt ganz vorsichtig ein Ei in der Hand. Und es lächelte die Frau Holle an und sagte: »Einen schönen Tag wünsch ich von Herzen! « »Danke schön, liebes Kind«, sagte die Frau Holle, »aber willst du mir nicht dein Ei geben, dann färb ich es gelb an den Schlüsselblumen.« Das Kind betrachtete das Ei in seiner Hand und sagte: »Liebe Frau, das Ei, das hat mir die Förstersfrau geschenkt für meine Mutter. Denn meine Mutter, die ist so krank. Aber Euch, liebe Frau, will ich es gern geben. Vielleicht schenkt mir die Förstersfrau ein anderes Ei, wenn ich sie darum bitte.« Die Frau Holle hielt das Ei an die Schlüsselblumen, und da war es so gelb wie die Sonne. Und die Frau Holle sagte:

»Sonnenfarbe, die ist Gold. Liebes Kind, ich bin dir hold. Küsse dich auf deinen Mund: Deine Mutter ist gesund!«

So sagte sie und küsste das Kind auf den Mund, aber als sich das Kind umdrehte, um die Frau Holle noch etwas zu fragen, da war sie fortgeweht wie ein leichter Wind.

Das Mädchen aber lief nach Hause, und da stand seine Mutter schon in der Tür und war gesund.

Die Lebensgesichter der Frau HolleAuch die Bauersfrau und die Bäckersfrau waren nach Hause gekommen. Und auch der Bauer stand schon an der Tür und wartete. Er sagte: »Sieh doch nur unsere Scheune an und unseren Speicher!« Da lief die Frau ins Haus hinein und sah: Wo am Morgen nur ein Sack Mehl gestanden hatte, da standen jetzt drei, der ganze Speicher war voll Mehl und Korn, die Scheune voll Heu und der Keller bis oben an den Rand voller Kartoffeln.

Und die Bäckersfrau? Wie die nach Hause kam, da lagen die Fensterbänke voll mit Brot, Brot lag auch auf allen Tischen, und der Bäcker sagte: »Denk dir nur, wenn ich ein Brot in den Ofen schiebe, dann zieh ich immer drei heraus!« Die beiden Frauen erzählten ihren Männern, wem sie unterwegs begegnet waren, und sie dachten, dass es wohl mit der alten Frau im blauen Sternenmantel zu tun hatte, wenn der eine nun der reichste Bäcker und der andere der größte Bauer geworden war.

Tag um Tag ging vorüber. Das Korn blühte und reifte, und wenn der Bauer eine Garbe band, dann standen dreie da, und wenn er im Herbst einen Sack Kartoffeln ausgegraben hatte, dann wurden es drei, die er daheim vom Wagen ablud. Und der Winter kam mit Schnee und Eis, mit Sturm und Wolken. Dann aber kam wieder der Frühling.

Und wieder schloss die gute Frau Holle ihr Häuschen ab und ging hinaus in die Welt. Aber diesmal ließ sie ihren blauen Sternenmantel daheim. Sie sah aus wie eine arme alte Frau. Ein Körbchen hatte sie am Arm, darin lagen ein paar dürre Tannenzweige.

Die Lebensgesichter der Frau HolleZuerst kam sie ins Dorf und klopfte an die Tür vom Bauernhaus. Als die Bauersfrau die Tür aufmachte, da sagte die Frau Holle: »Liebe Frau, ich bin so arm. Schenkt mir doch ein Osterei.« Aber die Bauersfrau wollte sie gar nicht anhören und sagte nur: »Schon wieder so ein Bettelweib! Immer soll man schenken und schenken! Wir haben selber nichts! Mach, dass du fortkommst, sonst lasse ich den Hund los! « Und sie knallte die Haustür zu. Die Frau Holle aber ging weiter, schüttelte den Kopf und sagte leise:

»Grau ist Armeleutefarbe, Wasser ist ihr Wein. Bindet ihr euch eine Garbe, soll’s ein Korn nur sein! «

Und wie sie das sagte, da gab’s ein Poltern im Bauernhaus, ein Rascheln und Rischeln, und auf dem Kornspeicher rumpelte es. Und wie die Bauersfrau nachschauen ging, da lagen auf dem Kornspeicher die Säcke leer und zusammengefallen, da war nur noch eine Handvoll Mehl in den dicken Mehlsäcken, da war nur eine Kartoffel noch in jedem Kartoffelsack, und im Hühnernest war nur noch ein einziges Ei. Da merkte die geizige Frau, was sie angerichtet hatte. Und sie rannte zur Tür und wollte der alten Frau nachlaufen und ihr sagen: »Ich hab es so bös nicht gemeint! « Aber da war niemand mehr zu sehen.

Die Frau Holle stand vor dem Bäckershaus. Wieder klopfte sie an und sagte, als die Bäckersfrau an die Tür kam: »Liebe Frau, ich bin so arm. Schenkt mir doch ein Osterei.« »Was?« rief die Bäckersfrau. »Immer nur schenken und schenken! Wir haben nichts übrig! Ich ärgere mich noch schwarz! Pack dich! « Und sie knallte die Tür zu. Die Frau Holle aber ging weiter, schüttelte den Kopf und sagte leise:

»Schwarz ist Not und schwarz der Tod. Segen, aus dem Haus! Wenn ihr backt, statt gutes Brot Asche kommt heraus!«

Die Lebensgesichter der Frau HolleUnd als sie das gesagt hatte, da kamen auch schon die Gesellen zur Bäckersfrau und riefen: »Meisterin, das ganze Brot ist verbrannt!« Ja, da merkte die geizige Frau, was sie angerichtet hatte. Und auch sie wollte der alten Frau nachlaufen und ihr sagen: »Ich hab es so bös nicht gemeint!« Aber sie war nirgendwo zu sehen.

Die Frau Holle aber ging weiter über die Wiesen und an den Büschen vorbei in den Wald, und sie kam zu dem Häuschen, wo das arme Kind wohnte mit seiner Mutter. Und sie klopfte an die Tür. Da kamen das Mädchen und seine Mutter an die Tür. »Ihr lieben Leute«, sagte die Frau Holle, »ich bin so arm. Könnt ihr mir ein Osterei schenken?« »Gute Frau«, sagte die Mutter, »kommt in unser Häuschen, dann will ich euch eine Suppe kochen und ein Stück Brot geben. Mehr haben wir selber nicht.« Und die Frau Holle setzte sich in die Küche auf die Bank am Ofen. Die arme Frau aber machte Feuer im Herd und kochte eine Suppe. Und zu dem Mädchen sagte sie: »Kind, lauf doch in den Hühnerstall und schau nach, ob unser Huhn vielleicht ein Ei gelegt hat. Das können wir unserem Gast geben.« Das Kind lief hinaus, und die Frau Holle sagte leise:

»Halleluja, sing und sage, bald ist Osterfest. Und nun findet alle Tage voll das ganze Nest!«

Und schon rief das Kind aus dem Hühnerstall: »Mutter, Mutter, komm geschwind her! Ich kann die Eier nicht tragen! Das ganze Nest ist voll!« Das wollte die Mutter nicht glauben, und sie nahm nicht einmal ein Körbchen mit zum Hühnerstall. Als sie aber die vielen Eier sah, da freute sie sich sehr, und sie sagte: »Nun können wir der armen Frau einen wunderschönen Eierkuchen backen, und wir können ihr sogar Ostereier mitgeben! « Und das Kind und die Mutter gingen schnell in die Küche, um einen Korb zu holen. In der Küche aber, da war keine alte Frau mehr. Aber es roch wunderschön nach Flieder und nach Seidelbast. Und auf dem Tisch lagen drei Eier, drei Ostereier: ein blaues, ein rotes und ein gelbes, und das gelbe leuchtete wie die Sonne. Wie aber die Mutter die Eier anfasste, da merkte sie: Das blaue und das rote waren Edelsteine, die funkelten und blitzten, und das gelbe war reines Gold. Das Mädchen aber sagte zu seiner Mutter: »Liebe Mutter, jetzt weiß ich es wieder: Das war die alte Frau, die dich gesund gemacht hat damals!«

Und von nun an lebten die beiden glücklich in ihrem kleinen Haus – und das Märchen ist aus.

Frau Holle und die Ostereier

Märchen von Wilhelm Matthießen Aus dem Buch: „Die grüne Schule“ das vergriffen ist.

Die Lebensgesichter der Frau HolleHabt Ihr auch ein goldengelbes, himmelblaues oder rotes Ei im Osternest gefunden? Vielleicht ist es eines, das die Frau Holle gefärbt hat und noch einen heimlichen Wunsch damit versehen hat, für Euer glücklich sein.

Welchen Wunsch der euch am Herzen liegt, hätte sie erraten und erfüllt?

Ich wünsche euch von Herzen Frohe Ostern!

Wertvolle Märchenbücher:
“Maruschka und die 12 Monate”
Märchen von Bäumen
Der verborgene Stern Märchen von Büschen
Die Goldene Kugel: Ein Lebens-Märchen
Balkanmärchen

Möge
Ihr Wohl-Ergehen, Ihr
„Erfülltes Leben“,
Ihnen so wichtig und erlebenswert sein,
dass Sie nicht mehr davon ablassen!
;-)

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