Freundschaftliche Zuneigung. Praktizierte Liebe.

Freundschaftliche Zuneigungfreundschaftliche-zuneigung/Freundschaftliche Zuneigung kann enstehen, wenn wir offenen Herzens sind. Gehen wir von ihr begleitet durch das Leben, durch unseren Alltag und Beruf, können wir die Bedürfnisse unserer Mitmenschen wahrnehmen und ihnen zukommen lassen, was sie wirklich brauchen. Dies mag diese kleine Geschichte zeigen die man sich hier im Lande immer wieder erzählt:

Von Rainer Maria Rilke gibt es eine Geschichte aus der Zeit seines ersten Pariser Aufenthaltes. Gemeinsam mit einer jungen Französin kam er um die Mittagszeit an einem Platz vorbei, an dem eine Bettlerin saß, die um Geld anhielt. Ohne zu irgendeinem Geber je aufzusehen, ohne ein anderes Zeichen des Bittens oder Dankens zu äußern als nur immer die Hand auszustrecken, sass die Frau stets am gleichen Ort.

Rilke gab nie etwas, seine Begleiterin gab häufig ein Geldstück. Eines Tages fragte die Französin verwundert nach dem Grund, warum er nichts gebe, und Rilke gab ihr zur Antwort: „Wir müssen ihrem Herzen schenken, nicht ihrer Hand.“

Wenige Tage später brachte Rilke eine eben aufgeblühte weisse Rose mit, legte sie in die offene, abgezehrte Hand der Bettlerin und wollte weitergehen. Da geschah das Unerwartete: Die Bettlerin blickte auf, sah den Geber, erhob sich mühsam von der Erde, tastete nach der Hand des fremden Mannes, küsste sie und ging mit der Rose davon.

Eine Woche lang war die Alte verschwunden, der Platz, an dem sie vorher gebettelt hatte, blieb leer. Vergeblich suchte die Begleiterin Rilkes eine Antwort darauf, wer wohl jetzt der Alten ein Almosen gebe.

Nach acht Tagen saß plötzlich die Bettlerin wieder wie früher am gewohnten Platz. Sie war stumm wie damals, wiederum nur ihre Bedürftigkeit zeigend durch die ausgestreckte Hand.

„Aber wovon hat sie denn all die Tage, da sie nichts erhielt, nur gelebt?“, frage die Französin. Rilke antwortete:
„Von der Rose . . .“

Berührung des Herzens Verfassser ungekannt

Du liebst solche innigen Geschichten
und findest, dass sie Dich das Leben spüren lassen
und zu eigenen Handlungen inspirieren?

Mehr davon gibt es hier:
Lebe, liebe im Augenblick,
schätze Dich selbst,
fühle das Licht in Dir,

so wirst Du auch Herz haben
für Deine Mitmenschen und die Natur
und ein/e wertvolle/r HelferIn sein.
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Vision der Ganzheit. Eine Lehrgeschichte

Die Vision der Ganzheit. Eine Lehrgeschichte

Ist man auf der Suche nach etwas wesetlichem, wie z. B. die eigene Lebensaufgabe zu finden, ist man von Anfang an gespannt, was sich da zeigen mag. Am liebsten möchte man sofort wissen was es ist und ist ganz ungeduldig. Ein altes Sprichwort macht uns in dieser bangen Zeit des Wartens Mut. Es sagt: „Wer suchet der findet“ und ich möchte noch hinzufügen, auch wenn es manchmal lange dauert.

Und das lohnt sich, denn die Antwort auf wesentliche Fragen bringt Erfüllung, wie Du in der folgenden Lehrgeschichte erfahren kannst:

Ein Mann suchte jahrelang nach dem Geheimnis des Lebens
und konnte es lange nicht finden, aber eines Tages erfuhr er, dass ein tiefer Zieh-Brunnen ihm die Antworten an seine Fragen, die er sich so eifrig stellte, geben könnte.

Sein Wunsch und seine Sehnsucht nach diesen Antworten waren so stark, dass er sich gleich wiederum auf den Weg machte, um diesen weisen tiefen Brunnen zu finden.

Nach einer Weile des Weiter-Suchens und –Findens, fand unser Mann den begehrten Brunnen. Sogleich stellte der Mann, die Frage, die ihn am Meisten beschäftigte: „Was ist denn meine Lebens-Aufgabe?“ Aus der Tiefe hörte er die Antwort: «Geh zur Straßenkreuzung im Dorf. Dort wirst du finden, was du suchst.»

Voller Hoffnung gehorchte der Mann und ging in das Dorf.
Doch an der angegebenen Stelle fand er nur drei Läden: im einen wurden Metalldrähte verkauft, in einem anderen Holz und im dritten Metallstücke.Nichts und niemand in dieser Gegend schien auch nur im Geringsten irgendetwas mit der Enthüllung des Geheimnisses des Lebens zu tun zu haben.

Enttäuscht kehrte der Mann zum Brunnen zurück und verlangte eine Erklärung. Doch der Brunnen antwortete nur: «Eines Tages wirst du verstehen.» Der Mann protestierte mit lautem Geschrei, doch alles, was er als Antwort hörte, war sein eigenes Echo. Empört über den Betrug, dem er glaubte zum Opfer gefallen zu sein, setzte der Mann seine Wanderungen fort.

Im Laufe der Zeit verblasste seine Erinnerung an das Erlebnis mit dem Brunnen, bis er eines Nachts im Traum eine faszinierende Musik hörte, während er so im Mondschein dahinging. Es war eine wunderschöne Musik, meisterhaft und voll Inspiration gespielt.

Der Mann spürte die Faszination dieser Musik und ging zu dem Spielenden hin: er beobachtete das flinke Spiel der Hände, sah das Musik-Instrument genauer an und schließlich jubelte er voll Freude, denn er erkannte plötzlich: dieses Musik-Instrument bestand ja aus den Metalldrähten, den Metall- und Holz-Stücken, die er vor langer Zeit in den drei Läden gesehen und deren besonderen Wert mögliche Nutzung er damals noch nicht erkannt hatte.

Nun erkannte er die Weisung des Brunnens: alle Teile sind bereits in uns selbst enthalten, aber sie kommen nicht zur Entfaltung, solange wir sie nur als Fragmente wahrnehmen. Erst wenn die einzelnen Teile zu einer Ganzheit zusammengefügt und angewandt werden, entsteht eine neue Wirklichkeit, die nicht erkennbar ist, solange nur die einzelnen Teile gesehen werden.

In großer Freude und Dankbarkeit, machte er sich gleich ans Werk und baute die allererste Sitar, die in seiner Vision so wunderschön klang. Er lernte die Sitar spielen und entzückte viele Menschen mit seiner Musik. Und man sagte sogar, dass seine Musik himmlisch klang und dass sie bei manch einem Menschen eine Vision auslöste, die diesem die Antwort an seine Fragen brachte.

Der Sitar-Spieler selbst fand immer mehr durch seine erfüllende Lebens-Aufgabe die Antworten zu seiner größten Frage nach dem Geheimnis des Lebens.

Die Vision der Ganzheit
Alte orientalische Lehrgeschichte Neu erzählt von Jean Ringenwald

Begeistern Dich solche Lehr- bzw. Weisheits-Geschichten?
Dann kann Dich dieses Büchlein mit CD erfreuen:

Finde Deine auch Du Deine Vision
Möchtest Du in der Einkehr, auch Meditation genannt, nach Innen gehen, um dort Deine Lebensfragen zu stellen und die Antwort erlauschen, die Dir und Deinem Lebensweg und Deiner inneren Lebensvision gemäß sind?

Mögest Du Dich dem Innersten zuwenden,
dort die Vision Deines Lebens
empfangen,
sie bejahen
und in Deinem Alltag
erstahlen
lassen.

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Der ersehnte Besuch

Der ersehnte Besuch

Der ersente Besuch
Es war einmal eine alte Frau, der hatte der liebe Gott versprochen, sie heute zu besuchen. Darauf war sie nun nicht wenig stolz. Sie scheuerte und putzte, buk und tischte auf. Und dann fing sie an, auf den lieben Gott zu warten.

Auf einmal klopfte es an die Tür. Geschwind öffnete die Alte, aber als sie sah, dass draußen nur ein armer Bettler stand, sagte sie: »Nein, in Gottes Namen, geh heute deiner Wege! Ich warte gerade auf den lieben Gott, ich kann dich nicht aufnehmen.« Und damit ließ sie den Bettler gehen und warf die Tür hinter ihm zu. Zwei weitere Bettler, die bei ihr anklopften, schickte sie ebenfalls weg: »Ich warte auf den lieben Gott. Ich kann euch nicht aufnehmen.« Und die Alte fing aufs Neue an zu warten.

Die Zeit ging hin, Stunde um Stunde. Es ging schon auf den Abend zu, und immer noch war der liebe Gott nicht zu sehen. Wo mochte er nur geblieben sein?

Zu guter Letzt musste sie betrübt zu Bett gehen. Bald schlief sie ein. Im Traum erschien ihr der liebe Gott. Er sprach zu ihr: »Dreimal habe ich dich heute aufgesucht, und dreimal hast du mich nicht empfangen.«

Zuerst war sie ganz enttäuscht darüber, dass sie ihren Gast nicht erkannt hatte, aber dann entspannte sie sich immer mehr und es wurde ihr von diesem Tage an zur Gewohnheit alle, die an ihre Tür klopften, als ihren Gast anzunehmen und sie zu behandeln, als wären sie der liebe Gott.

Der ersehnte Besuch, Zigeunermärchen

Sie haben Lust bekommen
mehr von solchen Weisheiten zu hören?
Dann wäre für Sie dieses Büchlein mit CD
die reinste Wonne,
denn diese Geschichten bringen Ihnen
Freude und Glanz in Ihr tägliches Leben.

Mehr weisheitsvolle, nachdenkliche  Geschichten
finden Sie auch noch in dieser Rubrik:

 

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Finde das heilige Feuer.

Finde das heilige Feuer

Finde das Heilige FeuerViele Jahre brannte das Heilige Feuer im Tempel und stand vielen Menschen zur Verfügung für den Gottesdienst, für die Versammlungen der Menschen und für die Haushalte.

Eines Tages ging aber das Heilige Feuer aus, weil die Wächterin alles andere tat, als das Feuer zu bewachen.
Die Bestürzung war für nur eine der wenigen Priesterinnen, die noch im Tempel verweilten, sehr groß.

Diese einzige Priesterin wurde sehr traurig und untröstlich und ein großer Wunsch, eine tiefe Sehnsucht im Herzen und ein Tatendrang ließen ihr Tag und Nacht keine Ruhe. Sie ließ überall fragen, wo noch ein Heiliges Feuer brennen würde.
Dann erfuhr sie, dass es in weiter Ferne ein Heiligtum gibt, wo ein lebendiges Heiliges Feuer Tag und Nacht geehrt, versorgt und genutzt wird.

Sie verabschiedete sich besonders von ihrer liebsten Freundin und bat sie, den Tempel zu bewachen und auf sie zu warten.
Sie machte sich sofort auf den Weg, um diesen Heiligen Ort zu finden, dort nach dem Heiligen Feuer zu bitten und dieses dann zurückzubringen.

Finde das heilige Feuer. Lehr-Märchen von Jean Ringenwald

Lebensfragen an Dich

Stelle Dir die folgenden Lebens-Fragen
und lasse die Antworten von Deinem Herzen aus aufsteigen:

* Wie gestalte ich mein Leben
märchenhaft, erkenntnisreich und erfüllt?

* Wie bereite ich mir täglich eine köstliche Nahrung für die Seele vor?
                  Welche Zutaten brauche ich?
                  Wie gehe ich vor?

* Wie bleibe ich meinem Lebens-Weg stets zugeneigt und treu?
Setze sogleich all’ das im Alltag und Beruf um, was Du tief in Deiner Seele erkannt hast.
Lasse Dich auch täglich vom INNEREN LICHT begleiten, führen und verwandeln.

© Jean Ringenwald und Verlag Märchenhaft leben

 

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Ergreife die helfende Hand! Lehrgeschichte.

Ergreife die helfende Hand!

Ergreife die helfende HandAls es einmal tagelang wie aus Eimern regnete traten die Flüsse und Seen über die Ufer und  eine große Flut erfasste das Land, überschwemmte Häuser, Straßen, Parks . . .

Ein Bauer, der immer sehr gläubig und gottesfürchtig war, saß auf dem Dach seines Hauses und wartete, indem er zu Gott um Hilfe betete. Er vernahm die Stimme Gottes, welche ihm zusicherte, „Ich werde Dir helfen“. Da erreichte ihn ein Boot und darin saßen bereits drei gerettete Nachbarn, und riefen ihm zu, ersolle in ihr Boot kommen. Der Bauer aber sagte: „Danke liebe Leute, ich komme nicht mit, Gott sicherte mir zu mich selbst zu retten.“Nach weiteren Stunden des Regens kam ein Floß an ihm vorbei, auf dem saßen einige Leute und reichten ihm die Hände damit er zu ihnen hinüber steigen könne. Aber er dankte freundlich und sprach: „Der Herr selbst wird mich retten, so wurde mir gesagt“ und blieb weiter auf seinem Platz.

Am nächsten Tage, nach einer angstvollen Nacht, erspähte ihn ein Hubschrauber. Der Retter auf der Strickleiter erkannte die Verwirrtheit des Mannes und sagte ihm: „Ich komme direkt vom Herrn, er schickt mich, Dich zu holen“. Der Bauer war aber stur: „Der Herr selbst hat gesagt er hole mich und der Herr lügt nie“.

Also blieb er sitzen und schließlich schlief er ein und sank hungrig in die Fluten wo er ertrank, weil er nicht mal erwachte, so erschöpft war er schon.

Nachdem im Himmel angekommen war, schaute er Gott vorwurfsvoll an und fragte: „Warum hast Du mich nicht gerettet?“

„Mein Lieber,“ sprach Gott, „ich habe Dir ein Boot gesandt, Du wolltest es nicht.  Dann habe ich ein Floß zu Dir hingelotst, Du hast es verschmäht Nicht einmal der Hubschrauber war Dir genug. Was hätte ich noch tun können?“

Also ergreife die rettende, helfende Hand,
sie ist nah und ein Teil Deines Lebens!

Alte Lehrgeschichte

Hörst Du gerne solche verschmitzten Weisheits-Geschichten?

Dann könnte Dich dies interessieren:

Du steckst gerade in einer Krise und suchst Unterstützung da herauszufinden und wieder glücklich und zufrieden, geborgen und geliebt zu leben?

Dann sehe Dir hier an, welche großartigen und sanften Möglichkeiten Dir offenstehen:

Also ergreife
die rettende, helfende Hand,
sie ist in Deiner unmittelbaren Nähe!

 

 

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Wie arbeiten? Wie verrichtest Du Deine Arbeit? Weisheitsgeschichte

Wie arbeiten? 

Der Sinn des Lebens liegt in all dem was Du tust
und wie Du es tust, sagt der Weise.

Die folgende Geschichte zeigt 3 Besipiele wie ich meine Arbeit verrichten kann.

Es waren einmal drei Bauarbeiter, die arbeiteten an einer Großbaustelle.

Ein Fremder fragte den ersten: “Was tun Sie da?”

Er antwortete: “Das sehen Sie doch. Ich behaue Steine. Die beiden muss ich noch bearbeiten, dann habe ich endlich Feierabend.”

Der Fremde ging weiter und fragte den Zweiten.

“Ich muss Geld verdienen, schließlich habe ich eine Frau und vier Kinder. Die brauchen etwas zu essen.”

Der Fremde fragte auch noch den Dritten: “Was tun Sie da?”
Der dritte legte kurz den Hammer nieder, wischte sich den Schweiß ab und zeigte mit Stolz nach oben und antwortete leise und begeistert: “Ich baue eine Kathedrale!”

Ich baue eine Kathedrale. Lehrgeschichte

Und wie ist es mit Dir?
Auf 3-fache Weise haben wir gesehen wie man seine Arbeit anpacken kann und bestimmt sympatisierst auch Du mit dem 3. Arbeiter, der das Kunstwerk im Sinn hat, das großartige an dem er mitwirkt, eine Kathedrale die den Menschen eine große Freude sein soll für ihr tägliches Leben.

Aber was nützt das demjenigen, der in einer ganz anderen Tätigkeit seine Erfüllung wähnt. Deshalb würde ich jedem empfehlen, der Mühe hat an seiner Arbeit Freude zu finden, das zu beginnen, wofür er sich begeistern kann.

Wenn Du also auf der Suche bist nach einem Beruf der Dich wirklich erfüllt, so schaue Dir den 21-Tage-Kurs an, mit dessen Hilfe Du das finden kannst, was in Dir schlummert und sich durch Dich ausdrücken mag.
Informiere Dich hier darüber:
wie arbeiten

 

Vertraue Deinen Gefühlen
und Deiner Leidenschaft
für die Tätigkeit
die Du am liebsten machst
und mit der Du
Deinen Mitmenschen
einen wertvollen Dienst
erweist

🙂

 

 

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Kleine Weisheitsgeschichte.

Kleine Weisheitsgeschichte
Nützlicher als die Sonne

Kleine WeisheitsgeschichteWer ist Mullah Nasrudin?
Mullah Nasrudin ist ein Schelm. Er ist ein einfacher Mann, gewitzt, voller Weisheit, und weiß sich auf ungewöhnliche Weise in jeder Lebenslage zu helfen. Er bringt uns zum Lachen und hilft uns manches im Leben von einer anderen Seite zu betrachten. So geschieht es immer wieder, dass uns dadurch neue und geniale Ideen einfallen für so manche Herausforderung in unserem Leben.
Hier also eine der verschmitzten Geschichten.

Nützlicher als die Sonne. 

Weshalb der Mond nützlicher ist? Das weiß Mullah Nasrudin, der orientalische Till Eulenspiegel, ganz einfach zu beantworten!

Eines Tages betrat Nasrudin ein Teehaus
und verkündete: “Der Mond ist nützlicher als die Sonne.”
Alle schauten ihn verständnislos an und fragten ihn, warum.
Nasrudin schaute um sich, überrascht dass niemand die Antwort kannte.

Dann sprach er: “Der Mond ist nützlicher als die Sonne,
weil wir in der Nacht das Licht nötiger brauchen.”

Alte Lehrgeschichte

Auch diese kleinen Weisheitsgeschichten haben es in sich:

Wünschen Sie sich mehr Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit?
Dann lege ich Ihnen diesen Erlebniskurs ans Herz,
der mit Hilfe von Lehrgeschichten, Lebensfragen, Übungen
Ihnen weiterhelfen wird,
Ihre Lebensfreude,
Ihre Gelassenheit
und Wertschätzung Ihres eigenen Lebens
zu stärken und zu vertiefen.
Lesen Sie hier mehr darüber:
Möge Ihr Wohl-Ergehen, Ihr
„Erfülltes Leben“,
Ihnen so wichtig und erlebenswert sein,
dass Sie nicht mehr davon ablassen!

;-)
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DAS LEBEN zog durch die Welt. Nachdenkliche Geschichte.

Das Leben zog durch die Welt

DAS LEBEN zog einst durch die Welt und trug in seinem Ranzen eine goldene Flasche, gefüllt mit dem WASSER DES LEBENS. Eines Tages begegnete DAS LEBEN einem schwachen, armen Mann, den sein Misserfolg und seine Armut lähmten, so dass er sich kaum noch regte, aber er bemerkte sogleich den besonderen Besuch. DAS LEBEN grüßte den armen Mann, der aber erstaunt war, denn schon seit langer Zeit hatte ihn niemand mehr gegrüßt und verwundert fragte er zurück:
„Wer bist Du?“
„ICH BIN DAS LEBEN!“ antwortete ES.
„O welche Freude, dass ich Dir begegnen darf“, erwiderte der Arme,
„ich ehre DAS WUNDER DES LEBENS und danke jeden Tag dafür. Wenn ich doch wieder kräftig, mutig und erfolgreich wäre, so würde ich mit Dir ziehen und an DEINEM GROSSEN WERK mitwirken!“ Und DAS LEBEN holte die goldene Flasche aus seinem Ranzen, gab dem Armen von dem WASSER DES LEBENS und sprach zu ihm:
„Hilf den Menschen wieder Vertrauen zu DEM LEBEN zu erlangen, neue Kraft in sich zu schöpfen, ihre Lebens-Aufgabe zu finden und ein erfülltes Leben zu führen. In 7 Jahren komme ich wieder vorbei, und wenn Du mich erkennst, kannst Du allezeit mit mir ziehen!“
„Ja, das werde ich tun“, antwortete der arme Mann, der sich auf einmal wieder kräftig und voller Tatendrang fühlte. Und er lobte DAS LEBEN und dankte IHM von Herzen für seine Güte:
„O DU, GÖTTIN DES LEBENS, ich lobe und preise DAS WUNDER DES LEBENS und danke Dir ewiglich für DEINE KRAFT.“

DAS LEBEN zog weiter durch die Welt und begegnete bald einem Schwerkranken, der dauernd über seinen Zustand jammerte und der ES grimmig anschaute. DAS LEBEN grüßte freudig den Kranken, der aber staunte über diesen Gruß, denn er bekam nur noch Bedauern und Mitleid von seinen Nächsten. Der Kranke erhob den Kopf und fragte:
„Wer bist Du?“
„ICH BIN DAS LEBEN!“ antwortete ES.
„Wenn Du DAS LEBEN bist“, sagte dann der Schwerkranke, „so heile mich, denn ich leide furchtbar, ohne Grund und Schuld. Warum straft mich denn GOTT so erbarmungslos?“
DAS LEBEN zog wiederum die goldene Flasche mit DEM WASSER DES LEBENS aus seinem Ranzen und gab ihm davon zu trinken. Und der Kranke fühlte sich alsbald geheilt und sagte:
„Endlich bin ich wieder gesund, denn ich hatte doch nichts schlechtes getan.“
DAS LEBEN sprach aber zu ihm: „Bedenke, o Mensch, dass Dir nichts widerfährt, was Du Dir nicht angezogen, selbst bewirkt hast. Du hast 7 Jahre Zeit, Dir dieses bewusst zu machen, den Grund Deiner Seele zu befrieden und Dich von jedweder Klage und Beschuldigung zu reinigen, um Vertrauen und Geborgenheit, Demut und Liebe, Harmonie und Gesundheit zu erleben.“
Der Geheilte schaute DAS LEBEN mit ungläubigem Blick an und erwiderte nichts. Viele Leiden kamen noch auf ihn zu, während dieser 7 Jahre, aber er lernte daraus.

DAS LEBEN zog weiter durch die Welt und begegnete einem sehr alten, unscheinbaren Mann, der nur noch gebückt, zittrig und vorwurfsvoll sein Leben fristete und der nicht mal den hohen Besuch bemerkte. Dennoch grüßte DAS LEBEN herzlich den Alten, der brummig und frustriert ein wenig hoch schaute und murmelte:
„Wer bist Du denn? Und was willst Du von mir?“
„ICH BIN DAS LEBEN! Und ich besuche gerade Dein Leben“, antwortete DAS LEBEN. Und der Alte meinte vorwurfsvoll:
„Warum fühle ich mich so alt, und warum werden alle Menschen mit Alter, Gebrechen und Krankheiten bestraft? Warum gibt es nicht eine ewige Jugend, und warum verachten die jungen Menschen die Alten so sehr? Wenn Du wirklich DAS LEBEN bist, so gib mir Jugend und Kraft zurück!“
Da gab ihm DAS LEBEN vom WASSER DES LEBENS und der Alte wurde wieder jung und kraftvoll. DAS LEBEN fügte noch hinzu:
„Die Verjüngung, die Jugend, die Kraft, gebe ICH, DAS LEBEN, jedem Wesen mit, auch Dir, dem Menschen. Du brauchst die Jugend nur dort zu suchen, wo sie wirklich ist. Finde sie, sonst wird Dir in 7 Jahren, wenn ich Dich abermals besuche, die Jugend, die ich Dir eben geschenkt habe, wieder genommen.“

DAS LEBEN war aber schon weiter gezogen und ES begegnete einem über die Maßen hässlichen Menschen, der nur noch seinem wüsten Leben frönte, der sich ausschließlich seinem Vergnügen widmete und der maßlos in allen Vergnügungen, Leidenschaften und Süchten übertrieb. Dieser Mensch war blass wie der Tod und viele Menschen mieden ihn. DAS LEBEN grüßte auffordernd den Hässlichen, der wie getroffen sogleich aufhorchte und IHM entgegen warf:
„Wer bist Du denn? Und wieso provozierst Du mich?“
„ICH BIN DAS LEBEN! Gewiss bin ICH auch Deine ständige Herausforderung und Förderung!“ antwortete ihm DAS LEBEN.
„Obwohl ich DAS LEBEN nur genieße“, erwiderte vorwurfsvoll der Hässliche, „hat es mich nur hässlich und schwach gemacht. Die meisten Menschen fühlen mich abstoßend und manche haben Mitleid mit mir. Beides kann ich nicht ertragen. O LEBEN, gib mir meine Schönheit wieder!“
„Die Schönheit DES LEBENS ist immer da, in der Reinheit Deines Herzens“, sprach DAS LEBEN und holte die goldene Flasche mit dem WASSER DES LEBENS aus seinem Ranzen und gab dem Menschen davon. Augenblicklich fanden das Antlitz und die Gestalt des Hässlichen wieder zur Schönheit zurück und er staunte nicht wenig über sein neues Aussehen. DAS LEBEN schaute ihn freundlich an und gab ihm zu bedenken:
„Die Schönheit Deiner Seele und Deines Körpers gebe ich Dir zurück, aber bewahre sie wohl, schöpfe sie täglich aus Deinem Innersten und lasse sie einfach und natürlich strahlen. In 7 Jahren komme ich Dich wieder besuchen und lasse Dir Deine Schönheit, wenn Du sie aus dem Tiefsten Deiner Seele zugelassen hast, sonst werde ich sie Dir wieder wegnehmen.“

DAS LEBEN zog weiter und beschenkte reichlich alle diejenigen, die ES bejahten, ES genossen haben und vor allem, die IHM vertrauten. Nach 7 Jahren besuchte DAS LEBEN wieder die 4 Menschen.

Als ES zum ehemaligen Armen kam, sah ES ein großes Haus mit herrlichem Garten und vielen Menschen, die ein- und ausgingen. Der Arme hatte vielen Menschen geholfen, wieder Vertrauen in DAS LEBEN zu fassen, neue Kraft aus sich selbst zu schöpfen, ihre Lebens-Vision und –Aufgabe zu finden und ein erfülltes Leben zu führen, und er ist inzwischen sehr erfolgreich und wohlhabend geworden. Als der gütige Reiche DAS LEBEN erblickte, erkannte er ES sofort, sein Herz jubelte vor Freude und er sprach: „O GÖTTIN DES LEBENS, ich danke Dir für DEINE fortwährende GEGENWART, für DEINE wirkende KRAFT für DAS WUNDER, DAS DU BIST. Lasse mich diesmal für immer mit DIR ziehen und an DEINEM hohen WERK mitarbeiten.“ DAS LEBEN lächelte sanft und ging mit ihm Hand in Hand von dannen.

DAS LEBEN und der gütige Reiche besuchten dann den Kranken, der in den 7 Jahren viele Höhen und Tiefen erfahren hatten. Der Kranke verstand zunächst nicht, dass er immer wieder von der Krankheit heimgesucht wurde, da er doch von DEM LEBEN geheilt wurde, bis er eines Tages erkannte, dass er selbst seine Krankheiten in seiner Seele verursacht hatte und dass er nur aus dem tiefen Grund seiner Seele heilen konnte und so wurde er endlich wieder vollkommen gesund und er führte ein harmonisches, fröhliches und erfülltes Leben. DAS LEBEN gab sich zu erkennen und sah, dass er von Innen aus gesund geworden war. Der Gesunde freute sich von Herzen, lobte DAS LEBEN, dankte IHM und bat ES, ihn auch mitziehen zu lassen.

Sie zogen zu dritt weiter und besuchten dann den Alten. Sie fanden einen jungen, kräftigen Mann mit kindlichem Gemüt, der DEM LEBEN und seinen 2 Begleitern erzählte, was in den 7 Jahren geschehen war. Der Alte hatte lange Zeit gesucht und endlich in sich selbst die Verjüngung, die Jugend und die Kraft gefunden, denn er entdeckte das Kind in sich, das immer weiter leben wollte, das glücklich und zufrieden war, das sich geborgen und geliebt fühlte und das Jugend und Schönheit ewig ausstrahlte. Er half auch kräftig den Mitmenschen, die an ihm das Geheimnis der Jugend bemerkten und die wirklich bereit waren, die Jugend wieder zu finden und er ließ die Neugierigen, die Eitlen und Lügner leer ausgehen. Auch er wollte mitwirken am GROSSEN WERK DES LEBENS und so zogen sie zu viert weiter.

Als DAS LEBEN mit seinen 3 Begleitern dann den früheren Hässlichen aufsuchten, fanden sie einen schönen, ausgeglichenen und strahlenden Mann. Er fühlte sich sogleich von DEM LEBEN, wie von der Sonne angestrahlt und grüßte ES von Herzen. Dann berichtete er, wie es ihm ergangen war, nachdem er seine innere und äußere Schönheit vom LEBEN wieder geschenkt bekommen hatte. Viele Male war er noch in seine maßlosen Gelüste, Leidenschaften und Süchte zurückgefallen, bis er ihrer ganz überdrüssig geworden war. Er hatte sich dann immer mehr nach der Reinheit seines Herzens, nach DER ERHABENHEIT DES ALLER- INNERSTEN, nach DER SCHÖNHEIT DES LEBENS und nach den 7 wahren Wonnen DES SEINS gesehnt. So wurde ihm von Innen aus DIE SCHÖNHEIT DES LEBENS geschenkt, und er bewunderte SIE in sich selbst, in jedem Menschen und in der ganzen Natur. Und der Schöne schloss seinen Bericht ab mit den Worten: „O SCHÖNES LEBEN, lasse mich mit Dir ziehen, DEINE SCHÖNHEIT bewundern und mich ganz DIR hingeben.“ DAS LEBEN umarmte den Schönen und sie zogen zu fünfen von dannen.

Seit dieser Zeit zeigt sich DAS LEBEN als eine warmherzige, starke, lebendige, junge und schöne Frau und sie ist begleitet von 4 Männern: – von einem mutigen, starken und tatkräftigen Mann, – von einem gesunden, harmonischen und fröhlichen Mann, – von einem jungen und kräftigen Mann mit kindlichem Gemüt – und von einem schönen, ausgeglichenen und hingebungsvollen Mann. Manchmal kommen SIE noch alle 5 zu Menschen, die sich nach wahrem Leben sehnen. Wohl Dir lieber Mitmensch, wenn SIE Dich auch besuchen! SIE werden Dir neues Leben, Kraft, Gesundheit, Jugend und Schönheit in Fülle schenken, wenn Du SIE in der Stille Deines Herzens in Demut und Liebe empfängst, wenn Du SIE einlädst bei Dir einzukehren und wenn Du SIE bittest, Dich nie mehr zu verlassen. Empfange dankbar von IHNEN alle IHRE Geschenke und besonders DAS WASSER DES LEBENS.

Lehr-Märchen von Jean Ringenwald

© Jean Ringenwald und Märchenhaft leben Verein D-32602 Vlotho

Noch eine ausgesucht schöne und gute Geschichte
findest Du hier auf dem Blog:

Du suchst Wege Dich zu stärken und/oder eine Lebenskrise zu bewältigen? Dann informiere Dich hier weiter. Einfach auf das Bild klicken 🙂 

Mehr wertvolle Bücher

Ein wesentliches Lebens-Märchen, eine Märchensammlung
und wie Märchen heilen findest Du in den folgenden Schriften:

Märchen Die Goldene Kugel:
Märchen von Bäumen:

Mit Märchen heilen:
Noch mehr Märchenbücher und CDsMärchenbücher

 

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Wer wohnt hinter dem Goldenen Fenster?

 Wer wohnt hinter den Goldenen Fenstern?

Wohnst Du auch in einem Haus mit goldenen Fenstern?Wer wohnt hinter den Goldenen Fenstern? 

Sehnst Du Dich auch nach etwas Wunderschönem,
das Du in der Ferne siehst?
Dann wird Dir die Geschichte viel Freude machen.

Es war einmal ein kleiner Junge, der lebte in einer Hütte auf einem grünen Hügel. Er war glücklich. Und doch fehlte etwas zu seinem Glück, denn es gab etwas, das er sich mehr als alles auf der Welt wünschte.

Jeden Tag gegen Abend, wenn die Sonne allmählich sank, saß er auf der Schwelle und starrte über das weite Tal hinüber zu einem Haus, das goldene Fenster hatte. Wie Diamanten leuchteten sie! Es war ein wunderbarer Anblick, und er konnte sich nicht sattsehen und wünschte sich sehnlichst, dass er einmal in einem solch schönen Haus wohnen könnte.

Tag für Tag, Jahr für Jahr faszinierte ihn das Haus mit den goldenen Fenstern, und als er schließlich alt genug war, um in die Schule zu gehen, beschloss er, das Haus seiner Träume endlich kennen zu lernen. An einem Nachmittag im Sommer machte er sich auf den Weg. Aber er brauchte länger, als er gedacht hatte, und als er endlich ankam, war die Sonne bereits untergegangen. Er Erlebte eine schreckliche Enttäuschung: das Haus hatte gar keine goldenen Fenster, es war nichts anderes als eine einfache Hütte mit ganz gewöhnlichen Fenstern.

In der Hütte lebte ein Mann mit seiner Frau, und da es schon zu spät für den Rückweg war, behielten sie den kleinen Jungen über Nacht bei sich.

Wie groß aber war seine Überraschung, als er am frühen Morgen erwachte und aus dem Fenster schaute: Fern über dem Tal stand ein anderes Haus mit goldenen Fenstern, und jedes einzelne Fenster blinkte und blitzte so herrlich wie er es nie zuvor gesehen hatte.

Voller  Freude und Erwartung lief er darauf zu. Da erkannte er es: Es waren die Fenster des Hauses, in dem er wohnte.

Seit der Zeit ehrt er sein Haus mit den goldenen Fenstern und bewohnte es mit großer Achtung, in unsäglichem Glück und mit tiefer Dankbarkeit.

Wer wohnt hinter den Goldenen Fenstern? Lehr-Geschichte
Überarbeitet von Jean Ringenwald

 

© http://www.verlag.maerchenhaft-leben.de  und Jean Ringenwald

 

Solche Geschichten aus dem Leben
bringen durch ihren weisheitsvollen Humor
Gelassenheit
und helfen im Leben
zur Entspannung,
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bei Sorgen und Problemen.
Mehr Weisheitsgeschichten
findest Du hier:
Wahres Glück findest Du in Dir

 


*     *     *

 

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Himmel. Wie ist es im Himmel?

 Himmel

Himmel. Wie ist es im Himmel? Wie ist es im Himmel?

Ein Rabbi kommt zu Gott: „Herr, ich möchte die Hölle sehen und auch den Himmel.“ – „Nimm Elia als Führer“, spricht der Schöpfer, „er wird dir beides zeigen.“ Der Prophet nimmt den Rabbi bei der Hand.

Er führt ihn in einen großen Raum. Ringsum Menschen mit langen Löffeln. In der Mitte, auf einem Feuer kochend, ein Topf mit einem köstlichen Gericht. Alle schöpfen mit ihren langen Löffeln aus dem Topf Aber die Menschen sehen mager aus, blass, elend. Kein Wunder: Ihre Löffel sind zu lang. Sie können sie nicht zum Munde führen.Das herrliche Essen ist nicht zu genießen.

Die beiden gehen hinaus: „Welch seltsamer Raum war das?“ fragt der Rabbi den Propheten. „Die Hölle“, lautet die Antwort.

Sie betreten einen zweiten Raum. Alles genau wie im ersten. Ringsum Menschen mit langen Löffeln. In der Mitte, auf einem Feuer kochend, ein Topf mit einem köstlichen Gericht. Alle schöpfen mit ihren langen Löffeln aus dem Topf.

Aber – ein Unterschied zu dem ersten Raum: Diese Menschen sehen gesund aus, gut genährt, glücklich. „Wie kommt das?“ Der Rabbi schaut genau hin. Da sieht er den Grund: Diese Menschen schieben sich die Löffel gegenseitigin den Mund. Sie geben einander zu essen.

„Das ist der Himmel“ sprach Elias.

Zufrieden kehrte der Rabbi zurück nachhaus.

 

Was ist der Himmel und was ist die Hölle Russisches Lehr-Märchen

Himmel

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Himmel

 

 

 

 

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