Freude im Herzen

Freude im Herzen

Freude im HerzenEigentlich ist die Freude des Herzens immer da, nur manchmal ist es uns, als gäbe es sie nicht. Wenn es wahr ist, dass die Freude immer da ist, dann wäre die Frage, wo ist sie, wie finde ich hin?

Wenn Du Dich nach ihr auf die Suche begibst, wirst Du feststellen, dass es Erinnerungen gibt an eine Freude, an die Du nur zu denken brauchst und im Nu ist sie da, strahlt in Deinem Herzen und macht Dich glücklich.

Von einem weiteren Weg Deine Freude zu finden,
spricht der folgende innige Text.

Sei freudig und singe
wie die Vögel der Natur.
Es spricht Das Höhere Selbst.

 Sei freudig und singe
 wie die Vögel der Natur.

 Lasse die Freude ständig
 in Deinem Herzen hochsteigen.
 Sie verbindet uns,
 denn so schwingst Du
 auf höherer, auf MEINER Ebene.

 Es ist nicht immer leicht,
 aber wenn Du daran denkst,
 wirst Du merken,
 dass Du, wenn Du es willst
 und wann Du es willst,
 die Freude in Dir
 herstellen kannst.

 Die Freude liegt
 in Deinen Händen
 und ist nicht vom Äußeren
 abhängig,
 wie die Menschen es so gern
 vorgeben,

 Du bist der Herrscher
 Deines Gemüts
 Deiner Gefühle,
 Deines Herzens.

Jean Ringenwald

© Jean Ringenwald und http://www.maerchenhaftleben.de/
http://www.erfuelltes-leben.de/

Wenn Du diesen Text ein weiteres Mal liest,
kannst Du ihn sogar als kleine Übung, als Tätigkeit vollziehen.

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Schriften und CDs für ein märchenhaftes Leben?
Dann bekommen Sie hier Einblick.

 

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Märchen vom Schneeglöckchen. Wie es seine Farbe bekam.

   Märchen vom Schneeglöckchen

Märchen vom SchneeglöckchenMärchen vom Schneeglöckchen
Warum dem Schneeglöckchen der Schnee nicht schadet

Alle Dinge hatten schon ihre Farbe, die Erde war braun, das Gras grün, die Rose rot, der Himmel blau und die Sonne golden. Nur für den Schnee war keine Farbe übriggeblieben.  

Da entschloss er sich, die anderen zu bitten, ihm etwas Farbe abzugeben. Zuerst ging er zur Erde. „Gib mir ein wenig von deiner braunen Farbe!“ bat er. Die Erde aber schlief und antwortete nicht.

Da ging der Schnee zum Gras. „Gras, gib mir ein wenig von deiner grünen Farbe!“ Das Gras jedoch war geizig und tat, als höre es nicht.

Da begab sich der Schnee zur Rose und sprach: „Gib du mir ein bisschen rote Farbe!“ Doch die Rose wandte sich stolz zur Seite. „Hast du ein wenig blaue Farbe übrig?“ rief nun der Schnee dem Himmel zu.  

Der Himmel aber war weit und hörte ihn nicht. Auch die Sonne bat der Schnee vergeblich, ihm von ihrer goldenen Farbe etwas abzugeben, denn die Sonne ging gerade unter und hatte keine Zeit mehr zu antworten.  

So musste der arme Schnee unverrichteterdinge weiterziehen. Schließlich blieb er vor einem bescheidenen weißen Blümchen am Waldrand stehen. „Könntest du vielleicht ein wenig von deiner schönen Farbe entbehren?“ fragte er. Und die Blume antwortete: „Warum nicht? Nimm dir nur, soviel du brauchst!“   So bekam der Schnee seine weiße Farbe und bis zum heutigen Tag ist er weiß geblieben.

Die bescheidene Blume vom Waldrand aber, die heute in unseren Gärten blüht, heißt seither Schneeglöckchen, und ihren Blüten allein fügt der Schnee keinen Schaden zu.  

Du liebst Märchen von Bäumen, Büschen und von Frau Holle?
Du ahnst, dass das Märchen mehr ist, als eine kleine Geschichte?
Dann könnten Dich diese Märchen und Märchenbetrachtungen
wohl ansprechen:

Märchen von Bäumen

Der verborgene Stern. Märchen von Büschen

Märchen von Büschen

Die Lebensgesichter der Frau Holle

Die Lebensgesichter der Frau Holle

Du ahnst, dass im Märchen Weisheiten gegeben werden für den eigenen Lebensweg?
Dann können Dir die folgenden Schriften mehr Einblick und sogar Hilfe geben fürs eigene Leben:

Auf zum höchsten Ziel
Die 7 Urbilder des Märchens

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;-)

 

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