Was ist Beten? Beten ist das Anerkennen . . .

Was ist beten?

Was ist beten

Gebet ist Hinwendung
    zum ALL-WEISEN.

Gebet ist

Hinwendung
    zum ALL-WEISEN,
            ALL-LIEBENDEN,
            ALL-ERFÜLLENDEN
           VATER – MUTTER – GOTT.

Gebet ist:

– liebevolle, inbrünstige Verbindung
  mit DER EINEN KRAFT,
– schwingende, bewusste
  und tief gefühlte Worte,
– Hingabe an DIE GÖTTLICHE Vorsehung
  und Fürsorge,
– sich der universellen
  und ewigen Ordnung nahen.

Gebet ist nicht:

– leere Worte,
  die nur “abgebetet” werden,
– “Betteln” und “Nehmen”,
  sondern “Loben, Danken und Geben” (“Gebet”)
– ein Hilfsmittel aus der Not,
  sondern eine Lebens-Betätigung
  in guten, wie in schlechten Zeiten,
– ein blinder Glauben,
  sondern ein tiefes Vertrauen
  in die Gegenwart GOTTES
  in Dir selber und in der ganzen Welt.Gebet ist:
– sich der Göttlichen Ordnung,
  der universellen und ewigen harmonie nahen,
  SIE in allem anzuerkennen
  und sich mit IHR zu vereinen.
– Tun im Geiste,
  damit es sich im Alltag offenbart,
– immer größere und leidenschaftlichere Sehnsucht
  und Annäherung des LICHTES, LEBENS
  und LIEBE GOTTES.
– Loben und preisen,
  segnen und danken
  für alles was geschieht,
  auch für die Prüfungen.
Der folgende Text kann Anstoß geben zu betrachen was Beten ist.

Was ist beten?

Beten ist
… das innere Wissen von GOTT.

Wie Beten?

Beten ist  das Anerkennen  DER GÖTTLICHEN GEGENWART
in allen Wesen und Dingen
und DES GÖTTLICHEN WIRKENS
in allen Ereignissen  und Erlebnissen.

Ich lasse meine Seele beten, denn sie betet von Natur aus.

Sie anerkennt und bejaht.

Sie achtet  und bewundert.

Sie lobt  und preist.

Sie freut sich und jubiliert.

© Jean Ringenwald und “Märchenhaft leben

 

Lasse Deine Seele beten, denn sie betet von Natur aus

 

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Engel bei der Geburt

Engel bei der Geburt

Engel Geburt

Engel bei der Geburt

Jedes Kind bringt ein neues Stück Himmel, neue Ideen, neue Chancen und neue Aussichten auf die Erde. Die Frage an die Erwachsenen ist, ob sie das Kind in seiner Ganzheit von Geist Seele und Leib empfangen, bejahen und begleitet.

Gebet:

Aus DIR, o GOTT,
bin ich geboren.

IN DIR
bin ich geborgen
und geliebt.

Durch DICH,
vollbringe ich
die Werke DER LIEBE.

© Jean Ringenwald und “Verlag Märchenhaft leben”:

Eine Sammlung inniger Meditativer Texte
zur Entfaltung Deiner Vollkommenheit
möchte ich Dir hier vorstellen.
Sie offenbaren Dir,
wie Du in Bewusstheit und in Liebe
die 7 Geschehen DES LEBENS
leben kannst.

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Weg-Weiser mit den 7 Ur-Bildern des Lebens und des Märchens

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Fühle Dich
immer und überall
geborgen und geliebt
🙂
Dies wünschen wir Dir von Herzen

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Der halbe Mann und der Gott des Schicksals

Der halbe Mann und der Gott des Schicksals
Der halbe Mann und der Gott des Schicksals

Es war einmal ein halber Mann. Was alle Menschen zweimal haben, hatte er nur einmal: Einen Arm, ein Bein, ein Auge, ein Ohr. Er konnte nur schlecht leben. Wenn er etwas zu tun hatte, fiel es ihm sehr schwer. Er war unglücklich. Da hörte er vom Gott des Schicksals und er beschloss, ihn aufzusuchen und ihn um ein anderes, ein besseres Los zu bitten. 

Also machte er sich auf und humpelte den Weg entlang zum Gott des Schicksals. Man hatte ihm gesagt, der Gott des Schicksals wohne etwas verborgen, in einem Tal, in einer großen Reisscheuer. Da humpelte er nun hin, und als er endlich dort angekommen war, stellte er sich an die Leiter, die hinaufführte zu seiner Luke und rief: “Gott des Schicksals, höre mich, Gott des Schicksals höre mich!”  

Der Gott des Schicksals war gerade damit beschäftigt, Päckchen zu packen, Bündel, Losbündel für die Menschen. Er hörte den Ruf, schaute hinaus zur Luke und fragte: “Weswegen kommst Du?” Ach Gott des Schicksals, höre mein Leid, ich bin nur ein halber Mann. Wie schwer fällt es mir, die Dinge zu tun, die die Menschen sonst mit Leichtigkeit vollbringen. Sie können mit ihren Beinen laufen, sie können arbeiten mit ihren Händen. Ich muss alles so schwer verrichten. Bitte, gib mir doch ein anderes, ein besseres Los, so dass ich mich auch einmal freuen kann im Leben!”  

Der Gott des Schicksals hielt einen Augenblick inne und dachte nach, blickte dann auf seine Hand, denn er hatte dort gerade ein solches Losbündel. Dann sagte er: “Nimm dies!” und warf ihm das Losbündel zu. Der halbe Mann hob es auf und war glücklich. Er lief nun und eilte, so gut er konnte zurück in seine Hütte. Er konnte es kaum erwarten, bis er von dem Bündel die Fäden gelöst und es aufgeschlagen hatte. Als er es aufbreitete, da war es wieder ein halber Mann.

“Nein, das kann doch nicht sein, ich habe doch um ein besseres Los gebeten, der Gott des Schicksals kann mir doch nicht dasselbe gehen. Das muss ein Irrtum sein. Nein, ich trage es wieder hin.” Er schlug das Bündel zusammen und trug es wieder zurück in das Tal zum Gott des Schicksals. Er stellte sich an die Leiter und rief: “Gott des Schicksals, Gott des Schicksals, höre mich!” Der Gott des Schicksals schaute heraus zur Luke und fragte: “Nur, warum kommst Du wieder? Was willst Du, bist Du nicht zufrieden?” “Nein Gott des Schicksals, ich habe um ein besseres Los gebeten, aber Du hast mir noch einmal dasselbe gegeben. Ich habe genug, ein halber Mann zu sein. Gib mir doch ein besseres Los!  

Der Gott des Schicksals besann sich einen Augenblick und sagte: “Komm herauf!” Und mit Mühe kletterte der halbe Mann die Leiter hinauf, kroch durch die Luke und kam in einen großen Saal und war erstaunt, denn der Saal war gefüllt mit Päckchen, Bündeln, mit Losbündeln. Da waren herrliche Bündel dabei, schön verpackt, schön eingebunden. Es waren kleine und große. “Bitte”, sagte der Gott des Schicksals, “wähle”! Und der halbe Mann hüpfte nun durch den Gang und hob das eine und das andere Bündel in die Höhe. Das eine war zu schwer, das andere zu leicht, wieder ein anderes war auch schön, aber es war zu groß. Er probierte, er wog sie in seiner Hand und ließ sie wieder sinken. Aber endlich fand er doch eines, von dem er glaubte, dass es das rechte Maß habe. Es war auch schön verschnürt. “Ich glaube, das ist gut!” Er wog es und es lag gut in seiner Hand. Er fragte: “Darf ich das nehmen?” “Ja, sagte der Gott des Schicksals, nimm es.”  

Nun lief unser halber Mann so gut er konnte zurück an die Luke, kletterte die Leiter hinab und humpelte nachhause. Er war voller Freude und voller Spannung, was nun sein Losbündel enthalte. Er konnte es nicht erwarten, riss die Bastfäden auf und schlug das Tuch auf. Was sah er? Es war wieder ein halber Mann.  

Könnt Ihr Euch denken, wie unglücklich er war? “Was soll ich nun tun? Ich habe mir selbst dieses Bündel gewählt. Es lag so gut in meiner Hand. Aber bei wem soll ich mich beschweren, es ist wieder ein halber Mann. Ist es mein Los, ein halber Mann zu sein? Nein, ich habe es mir selbst gewählt, ich kann den Gott des Schicksals nicht anklagen. Ich habe es mir selbst gewählt und muss mich damit abfinden.” 

Und denkt Euch, von dem Augenblick an, wo er sich das sagte, “Ich habe es mir selbst gewählt”, war ihm das Los, ein halber Mann zu sein, nur noch halb so schwer.  

Der halbe Mann und der Gott des Schicksals Alte Lehrgeschichte

 

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