Bejahe Deinen Lebensweg und Dein Leben.

Bejahe Deinen Lebensweg und Dein Leben

Bejahe Deinen Lebensweg und Dein Leben

Bejahe Dein Leben und Deinen Lebens-Weg:

Ich wende mich stets den tiefen Werten zu:

ich bejahe meinen neuen Tag  
und wende mich ihm freudig zu,

ich  fühle das fortwährende tiefe Glück in mir  
und empfinde es im Alltag und Beruf,

ich betrachte DAS LEBEN, mein Leben  
als ein Beziehungs-Netz  
und lasse DIE LIEBE in Allem walten.

ich bewirke täglich meinen Erfolg  
und ziehe Wohlstand an,  
zum Wohle aller Beteiligten,

ich achte auf die Gesundheit und Harmonie  
meines Leibes und meiner Seele  
und lebe ein einfaches und natürliches Leben,

ich kämpfe stets für die Wahrheit  
und die Gerechtigkeit,  
so wie diese von DER EINEN KRAFT  
veranlagt wurden,

ich bringe mich in Harmonie  
mit DER EINEN ERDE,  
mit DER EINEN MENSCHHEIT,  
mit DER EINEN KRAFT.

© Jean Ringenwald und Verlag Märchenhaft leben:

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Bejahe Deinen Lebensweg und Dein Leben

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Bewundere DAS LEBEN und Deine Welt. Nutze Deine Kreativität.

Bewundere DAS LEBEN und Deine Welt.

Bewundere DAS LEBEN und Deine Welt.Besinne Dich:

Bewundere DAS LEBEN
und Deine Welt.

Nutze Deine angeborene Kreativität
und gestalte Dein Leben
nach Deinem Wesen.

Freue Dich über jede Zuneigung,
über jede Hilfe
und gib und empfange
in Fülle.

Verwandle Deine Welt,
und manifestiere darin:
Schönheit, Wahrheit, Güte
und verwirkliche
Dein Leben so,
wie es Dir von DER EINEN,
UNIVERSELLEN KRAFT
anvertraut wurde.

Segne Dein Lebens-Spiel
und schöpfe dauernd
aus dem unendlichen OZEAN
DES LICHTES,
DES LEBENS,
DER LIEBE.

Fühle die tiefe Zuneigung
und die Hingabe
zum Spiel Deines Lebens
in Dir und um Dich.

Du spielst selbst
DAS GÖTTLICHE SPIEL,
so wie GOTT ewiglich
im Kinde, im Menschen spielt.

Jean Ringenwald

                                    © Jean Ringenwald und Verlag Märchenhaft leben

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Gestalte Dein Leben
mit
Schönheit, Wahrheit, Güte
und verwirkliche es so,
wie es Dir von DER EINEN,
UNIVERSELLEN KRAFT
anvertraut wurde.

;-)

 

 

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Das Leben ist ein großes Spiel. Fühle Dich im Spiel innig vereint.

Das Leben ist ein großes Spiel

Das Leben ist ein Spiel

Besinne Dich:

DAS LEBEN ist ein großes Spiel!

Als Kind
war es Dir
angeboren und natürlich,
ein tiefer Bedarf Deiner Seele.

Als Jugendlicher
und Erwachsener
hast Du es verlernt
oder sogar abgelehnt.

Immer wieder taucht es aber auf
in Deinem Gemüt,
Du befriedigst es mit
komplizierten, künstlichen
und verheerenden Spielen
und täuschst Dich bitterlich selbst.

Entdecke wieder
das spielende Kind in Dir,
das durch Höhen und Tiefen wandert
und das im Spiel Deines Lebens
die Weisheit und die Liebe
erkennt, ergreift und praktiziert.

Nur spielerisch kannst Du
zur Quelle der Wahrheit,
zum Geiste finden
und durch ihn Alles,
was Du für Dein Leben brauchst,
im hellen Licht empfangen.

Wie das Kind,
das Du warst und noch bist,
viele Male ent-täuscht wird,
so wird sein Spiel in Dir
Dich zurückbringen
und ankommen lassen
in Deiner tiefen Zuneigung,
Hingabe und Treue.

Im Spiel des Lebens,
im Spiel Deines Lebens,
fühlst Du Dich oft
und inniglich vereint
mit allem, was ist
und kannst Du im Eins-Sein
wonniglich verweilen.

Jean Ringenwald

Lasse die Inhalte in Dir nachklingen und befasse Dich noch einen Moment
mit den Gedanken, die Dir dadurch in den Sinn gekommen sind. Mache Dir davon Notizen in Deinem Tage- und Nächtebuch, damit Du Dich später wieder daran erinnern kannst und die positiven Gefühle wieder spüren kannst.

Eine schöne Geschichte vom spielerischen Leben findest Du hier:
Das Leben ist

 

© Jean Ringenwald und „Märchenhaft leben

 

Möge Dein Wohl-Ergehen,
Dir so wichtig und erlebenswert sein,
dass Du nicht mehr davon ablässt!
  ;-)

 

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Leben. Was ist eigentlich das Leben?

LebenWas ist eigentlich Leben?

Geschichten und auch Märchen machen die Antworten auf wesentliche Fragen oft durch ihre Einfachheit sehr deutlich. So sei gespannt wie diese wesentliche Frage beantwortet wird. Welchen Schluss wirst Du daraus ziehen?

Einmal zur Mittagszeit wurde es still am Waldrand. Alles ruhte. Da streckte plötzlich der Buchfink sein Köpfchen hervor und fragte:

„Was ist eigentlich das Leben?“

Alle waren über diese Frage betroffen und wurden nachdenklich. Die Heckenrose entfaltete ihre Knospe und sprach: „Das Leben ist Entwicklung“.

Der Schmetterling flog von Blume zu Blume und naschte da und dort. „Das Leben ist lauter Freude und Sonnenschein“.

Die Ameise schleppte einen zehnmal größeren Strohhalm und bemerkte: „Das Leben ist nichts anderes als Mühsal und Arbeit.“

Die Biene aber ergänzte nach einer honighaltigen Blume: „Das Leben ist ein Wechsel von Arbeit und Vergnügen.“

Der Maulwurf hob den Kopf aus der Erde und brummte: „Das Leben ist ein Kampf im Dunkeln.“

Es hätte fast Streit gegeben, wenn nicht der Regen dazwischengekommen wäre: „Das Leben“, sagte er, „besteht aus Tränen, nichts als Tränen.“

Er zog weiter zum Meer. Dort brandeten die Wogen gegen die Felsen und stöhnten: „Das Leben ist stets vergebliches Ringen nach Freiheit.“

Hoch oben zog der Adler seine Kreise und frohlockte: „Das Leben ist nur ein Streben nach oben.“

Die Weide am kleinen See aber meinte: „Das Leben ist ein sich Neigen unter eine höhere Macht.“

Mit der Nacht kam auch der Uhu und krächzte in die Stille: „Leben heißt die Gelegenheit nützen, wenn andere schlafen.“

Es wurde still am Waldesrand. Spät aber kam ein junger Mann, müde vom Tanzen und Trinken: „Das Leben ist ständiges Suchen nach Glück und eine lange Kette von Enttäuschungen, wie heute Abend.“ Dann schlief er ein. Bald aber erwachte die Morgenröte in ihrer vollen Pracht und strahlte in alles Leben: „Das Leben ist stetes Beginnen und Anbruch der Ewigkeit.“

Schwedisches Volksmärchen

Glücklich lebenSchöne Weisheitsgeschichten zum glücklich sein
findest Du in diesem Buch mit Hörbuch:

Was gibt es Schöneres, als einen Menschen jeden Tag

ein wenig glücklicher und beschwingter zu machen und noch dazu, wenn dieser Mensch Du selbst bist.

Mit dem Büchlein mit Hörbuch:
„Wahres Glück findest Du in Dir!“
wirst Du Deiner Seele Flügel verleihen.

Diese Geschichten schärfen Dein Wahrnehmen,
lassen Dich hinter die Kulissen Deines Lebens blicken
und verändern mit neuen Impulsen Deinen Alltag.

Es sind Geschichten, die Dich beflügeln,
Glücksgeschenke für Deinen Tag.
Hier erfährst Du näherers darüber:
Glücklich leben

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Märchen erzählen lernen auf ganz natürliche Weise

Märchen erzählen lernen

Sicher lieben Sie Märchen und die schöne Stimmung die von ihnen ausgehen. Märchen schaffen Geborgenheit, Urvertrauen, bzw. Grundvertrauen in das Leben und den eigenen Lebensweg. Denn der Märchenheld erreicht immer sein Ziel und lebt zuletzt glücklich und zufrieden. Wünschen Sie sich das nicht auch für sich selbst und Ihre Kinder?

Das folgende Gedicht lässt durchblicken,
was Sie von Märchen erwarten können:

Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren
sind Schlüssel aller Kreaturen,

wenn die, so singen oder küssen,
mehr als die Tiefgelehrten wissen,

wenn sich die Welt ins freie Leben
und in die Welt wird zurückbegeben,

wenn dann sich wieder Licht und Schatten
zu echter Klarheit werden gatten

und man in Märchen und Gedichten
erkennt die wahren Weltgeschichten,

dann fliegt vor Einem geheimen Wort
das ganze verkehrte Wesen fort.

Novalis

Märchen erzählen und dabei den Zuhörern in die Augen sehen

Gewiss ist Ihnen schon aufgefallen, dass Märchen, wenn sie frei erzählt werden, noch besser bei den kleinen und großen Zuhörern ankommen, als wenn man sie vorliest, (was auch schon sehr schön ist).

Sie können den Menschen in die Augen sehen und das ist sehr wertvoll, denn mit Märchen geben Sie wertvolle Lebensbotschaften Ihrem Publikum mit.

Ja, aber . . . .
das Märchen lernen!!!
In der Schule war das lernen von Gedichten schon so mühsam!

 

Märchen erzählen lernen in entspannter, festlicher AtmosphäreMärchen erzählen lernen ohne Pauken, dafür mit Freude!

Eine einfache, aber sehr wirksame Methode

Märchen erzählen lernen muss nicht schwer sein. Mit der folgenden Bild-Lern-Methode, werden auch Sie merken, dass Sie erzählen können.

Zunächst stellen Sie die Freude, die Begeisterung und die Dankbarkeit für das Märchen und das Erzählen dürfen her. Diese freudige, innere Haltung wird vieles leichter machen, besonders wenn sich Gleichförmigkeit und Langeweile einstellen wollen.
Das Lieblings-Märchen ist das Beste zum Beginnen, denn dazu haben Sie schon eine tiefere Verbindung.

Die Bild-Lern-Methode:

Lassen Sie sich das Märchen von jemandem schön und erzählerisch vorlesen, während Sie entspannt zuhören und sich ganz den Bildern widmen. Stellen Sie sich diese Märchenbilder vor, so deutlich, hell und farbig wie möglich. Widmen Sie sich nun den Bildern und Gefühlen, die in Ihnen auftauchen, und versuchen Sie nicht die Wörter zu behalten (alte Schulmeister-Methode!).

Sie können es sich auch selbst vorlesen, aber immer laut, denn das Märchen war nichts Geschriebenes, sondern wurde durch das Wort mitgeteilt. Bemühen Sie sich, flüssig und erzählerisch die Märchen laut zu lesen.

Eine Aufnahme auf CD oder Kassette kann beim Vorlesen des Märchens ebenso eine Lern-Möglichkeit bieten.
Dann klappen Sie das Buch zu und erzählen das Märchen nach.

Lassen Sie die Bilder nach und nach wieder deutlich, klar und farbig auftauchen.

Widmen Sie sich am Anfang nur den Bildern, der passende, dichterische Wortlaut wird sich mit der Zeit selber einstellen, denn jeder Märchenerzähler ist auch ein Dichter.

Ebenso wird sich der Wortlaut der Brüder Grimm, für diejenigen, die wortgetreu nach den Brüdern Grimm erzählen wollen, einstellen.

Zunächst aber soll der Märchenerzähler ein Seher dieser Bilder werden, dann kann der Dichter sich wie von selbst offenbaren.

Diese sehende und fühlende Methode ist später der Garant, dass der Erzähler nicht in Eintönigkeit verfällt und nichts von der Geschichte vergisst.

Nach dem Nacherzählen

Nach dem Nacherzählen lassen Sie immer eine kurze
Nachklang-Pause. Danach sollten Sie sich nicht kritisch beurteilen.
Schauen Sie hauptsächlich das schon gut Gelungene an, das Positive in Ihrem Nach-Erzählen, und nehmen Sie sich besonders vor, diese Eigenschaften zu steigern.

Dies ist unsere positive Methode, die sich sehr bewährt hat in Seminaren und Erzählschulungen, denn sie gibt Mut, bejaht die Ausgangsposition und ist aufbauend.

Nach dem Rückblick können Sie wieder laut lesen (oder vorlesen lassen) und sich noch intensiver die Bilder und besonders die Bewegungen vorstellen.

Dann wieder sehr bildhaft nacherzählen und hinterher wieder das Positive anschauen.

Wiederholen Sie diese Abfolge

Wiederholen Sie diesen Prozess jeden Tag 2 bis 3 Mal, speziell vor dem Einschlafen und nach dem Aufwachen, wenn Sie die Erlebnis- und Erinnerungskraft der Nacht nutzen wollen.

Morgens ist es besser mit dem Nacherzählen zu beginnen, denn die Nacht hat ihre bildschaffende Wirkung hinterlassen, danach erst das Märchen laut lesen.

Üben Sie das Märchen, das Sie lernen, drei Wochen lang. Dies ist eine Lernzeit, in der man gut einen Inhalt „einverleiben“ kann. Später geht’s auch kürzer.

Und jetzt die Tat!

Nach ein bis drei Wochen Übung versuchen Sie bei jeder Gelegenheit ihr Märchen zu erzählen: den Kindern, dem Partner, den Freunden, Arbeitskollegen, bei Begegnungen in öffentlichen Verkehrsmitteln usw.

Hier gilt ein sehr wichtiger Grundsatz: Gehen Sie ständig auf Menschen zu, die für das Märchen ein Ohr haben!

Und bitte machen Sie sich nichts daraus, wenn man Ihnen „Nein“ sagt. Dieses hat meistens mit Ihrer Erzählkunst gar nichts zu tun, sondern lediglich mit dem Befinden der jeweiligen Person.

Also, auf geht´s zur Ausübung Ihrer errungenen Märchen-Erzähl-Kunst.

In der Ausbildung zur Märchen-Erzählerin, zum Märchen-Erzähler: Märchen erzählen lernen, wird diese lebendige Grund-Lern-Methode vertieft und ausgebaut, mit freilassenden Märchenbetrachtungen, der Erzählwerkstatt, künstlerischen Tätigkeiten, Licht- und Lebens-Training, Bilder-Reisen und Meditationen. Dies ermöglicht dann nicht nur, schöne Geschichten nachzuerzählen, sondern das, was man selbst tief erlebt und gefühlt hat, mit Wahrhaftigkeit, Begeisterung und Überzeugungskraft zu erzählen.

Jeder kann Märchen erzählen!

Hier erfahren Sie mehr
über die individuelle Ausbildung zur/m Märchen-ErzählerIn,
über das Märchen erzählen lernen.
Senden Sie mir bitte eine Anfrage,
und Sie bekommen nähere Infos darüber 🙂



Märchenhafte, gute Zeit

wünscht Ihnen

Monika Zehentmeier
Mitausbilderin der Märchen-ErzählerInnen

P.S.: Hier noch ein Text als Geschenk
wovon
Märchen erzählen:

Märchen erzählen:
die Träume des Lebens,
die Wege des Schicksals,
von den begleitenden Helfern,
die Werke des Geistes,
die Rückkehr zur Quelle,
die Findung des Schlüssels,
die Offenbarung des EINS-SEINS.

©  Märchenhaft leben e. V. und Jean Ringenwald

 

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Der halbe Mann und der Gott des Schicksals

Der halbe Mann und der Gott des Schicksals
Der halbe Mann und der Gott des Schicksals

Es war einmal ein halber Mann. Was alle Menschen zweimal haben, hatte er nur einmal: Einen Arm, ein Bein, ein Auge, ein Ohr. Er konnte nur schlecht leben. Wenn er etwas zu tun hatte, fiel es ihm sehr schwer. Er war unglücklich. Da hörte er vom Gott des Schicksals und er beschloss, ihn aufzusuchen und ihn um ein anderes, ein besseres Los zu bitten. 

Also machte er sich auf und humpelte den Weg entlang zum Gott des Schicksals. Man hatte ihm gesagt, der Gott des Schicksals wohne etwas verborgen, in einem Tal, in einer großen Reisscheuer. Da humpelte er nun hin, und als er endlich dort angekommen war, stellte er sich an die Leiter, die hinaufführte zu seiner Luke und rief: “Gott des Schicksals, höre mich, Gott des Schicksals höre mich!”  

Der Gott des Schicksals war gerade damit beschäftigt, Päckchen zu packen, Bündel, Losbündel für die Menschen. Er hörte den Ruf, schaute hinaus zur Luke und fragte: “Weswegen kommst Du?” Ach Gott des Schicksals, höre mein Leid, ich bin nur ein halber Mann. Wie schwer fällt es mir, die Dinge zu tun, die die Menschen sonst mit Leichtigkeit vollbringen. Sie können mit ihren Beinen laufen, sie können arbeiten mit ihren Händen. Ich muss alles so schwer verrichten. Bitte, gib mir doch ein anderes, ein besseres Los, so dass ich mich auch einmal freuen kann im Leben!”  

Der Gott des Schicksals hielt einen Augenblick inne und dachte nach, blickte dann auf seine Hand, denn er hatte dort gerade ein solches Losbündel. Dann sagte er: “Nimm dies!” und warf ihm das Losbündel zu. Der halbe Mann hob es auf und war glücklich. Er lief nun und eilte, so gut er konnte zurück in seine Hütte. Er konnte es kaum erwarten, bis er von dem Bündel die Fäden gelöst und es aufgeschlagen hatte. Als er es aufbreitete, da war es wieder ein halber Mann.

“Nein, das kann doch nicht sein, ich habe doch um ein besseres Los gebeten, der Gott des Schicksals kann mir doch nicht dasselbe gehen. Das muss ein Irrtum sein. Nein, ich trage es wieder hin.” Er schlug das Bündel zusammen und trug es wieder zurück in das Tal zum Gott des Schicksals. Er stellte sich an die Leiter und rief: “Gott des Schicksals, Gott des Schicksals, höre mich!” Der Gott des Schicksals schaute heraus zur Luke und fragte: “Nur, warum kommst Du wieder? Was willst Du, bist Du nicht zufrieden?” “Nein Gott des Schicksals, ich habe um ein besseres Los gebeten, aber Du hast mir noch einmal dasselbe gegeben. Ich habe genug, ein halber Mann zu sein. Gib mir doch ein besseres Los!  

Der Gott des Schicksals besann sich einen Augenblick und sagte: “Komm herauf!” Und mit Mühe kletterte der halbe Mann die Leiter hinauf, kroch durch die Luke und kam in einen großen Saal und war erstaunt, denn der Saal war gefüllt mit Päckchen, Bündeln, mit Losbündeln. Da waren herrliche Bündel dabei, schön verpackt, schön eingebunden. Es waren kleine und große. “Bitte”, sagte der Gott des Schicksals, “wähle”! Und der halbe Mann hüpfte nun durch den Gang und hob das eine und das andere Bündel in die Höhe. Das eine war zu schwer, das andere zu leicht, wieder ein anderes war auch schön, aber es war zu groß. Er probierte, er wog sie in seiner Hand und ließ sie wieder sinken. Aber endlich fand er doch eines, von dem er glaubte, dass es das rechte Maß habe. Es war auch schön verschnürt. “Ich glaube, das ist gut!” Er wog es und es lag gut in seiner Hand. Er fragte: “Darf ich das nehmen?” “Ja, sagte der Gott des Schicksals, nimm es.”  

Nun lief unser halber Mann so gut er konnte zurück an die Luke, kletterte die Leiter hinab und humpelte nachhause. Er war voller Freude und voller Spannung, was nun sein Losbündel enthalte. Er konnte es nicht erwarten, riss die Bastfäden auf und schlug das Tuch auf. Was sah er? Es war wieder ein halber Mann.  

Könnt Ihr Euch denken, wie unglücklich er war? “Was soll ich nun tun? Ich habe mir selbst dieses Bündel gewählt. Es lag so gut in meiner Hand. Aber bei wem soll ich mich beschweren, es ist wieder ein halber Mann. Ist es mein Los, ein halber Mann zu sein? Nein, ich habe es mir selbst gewählt, ich kann den Gott des Schicksals nicht anklagen. Ich habe es mir selbst gewählt und muss mich damit abfinden.” 

Und denkt Euch, von dem Augenblick an, wo er sich das sagte, “Ich habe es mir selbst gewählt”, war ihm das Los, ein halber Mann zu sein, nur noch halb so schwer.  

Der halbe Mann und der Gott des Schicksals Alte Lehrgeschichte

 

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Finde DIE KRAFT DES LEBENS 5. Teil

DIE KRAFT DES LEBENS 5. Teil

Die Kraft des Lebens 5. Teil
Finde DIE KRAFT DES LEBENS

      in Dir selbst,
und SIE entfaltet sich
      einfach und natürlich.

 5. Alles fließt:
         DAS LEBEN und DIE KRAFT
         in Dir, im Mitmenschen,
         in der Natur, im ganzen Universum.

   Inniglich und zu jeder Zeit,
         kannst Du reichlich
         daraus schöpfen
         und Dich und die Mitmenschen
         damit beschenken.

  Finde DIE KRAFT DES LEBENS
      in Dir selbst, und SIE entfaltet sich
      einfach und natürlich.

Wie kannst Du den Text anwenden zu Deinem Wohlbefinden gleich jetzt?

Halte noch einen Moment Inne.
Spüre in Deinem Körper nach, wie es darin fließt, webt und lebt.
Fühle die KRAFT DES LEBENS in Dir
und wie SIE fließt.
Lasse SIE auch gerne anschließend weiterfließen
zu den Menschen die Dich umgeben und der Natur.

© Märchenhaft leben und Jean Ringenwald
http://www.maerchenhaftleben.de D – 32602 Vlotho

 

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DAS LEBEN zog durch die Welt. Nachdenkliche Geschichte.

Das Leben zog durch die Welt

DAS LEBEN zog einst durch die Welt und trug in seinem Ranzen eine goldene Flasche, gefüllt mit dem WASSER DES LEBENS. Eines Tages begegnete DAS LEBEN einem schwachen, armen Mann, den sein Misserfolg und seine Armut lähmten, so dass er sich kaum noch regte, aber er bemerkte sogleich den besonderen Besuch. DAS LEBEN grüßte den armen Mann, der aber erstaunt war, denn schon seit langer Zeit hatte ihn niemand mehr gegrüßt und verwundert fragte er zurück:
„Wer bist Du?“
„ICH BIN DAS LEBEN!“ antwortete ES.
„O welche Freude, dass ich Dir begegnen darf“, erwiderte der Arme,
„ich ehre DAS WUNDER DES LEBENS und danke jeden Tag dafür. Wenn ich doch wieder kräftig, mutig und erfolgreich wäre, so würde ich mit Dir ziehen und an DEINEM GROSSEN WERK mitwirken!“ Und DAS LEBEN holte die goldene Flasche aus seinem Ranzen, gab dem Armen von dem WASSER DES LEBENS und sprach zu ihm:
„Hilf den Menschen wieder Vertrauen zu DEM LEBEN zu erlangen, neue Kraft in sich zu schöpfen, ihre Lebens-Aufgabe zu finden und ein erfülltes Leben zu führen. In 7 Jahren komme ich wieder vorbei, und wenn Du mich erkennst, kannst Du allezeit mit mir ziehen!“
„Ja, das werde ich tun“, antwortete der arme Mann, der sich auf einmal wieder kräftig und voller Tatendrang fühlte. Und er lobte DAS LEBEN und dankte IHM von Herzen für seine Güte:
„O DU, GÖTTIN DES LEBENS, ich lobe und preise DAS WUNDER DES LEBENS und danke Dir ewiglich für DEINE KRAFT.“

DAS LEBEN zog weiter durch die Welt und begegnete bald einem Schwerkranken, der dauernd über seinen Zustand jammerte und der ES grimmig anschaute. DAS LEBEN grüßte freudig den Kranken, der aber staunte über diesen Gruß, denn er bekam nur noch Bedauern und Mitleid von seinen Nächsten. Der Kranke erhob den Kopf und fragte:
„Wer bist Du?“
„ICH BIN DAS LEBEN!“ antwortete ES.
„Wenn Du DAS LEBEN bist“, sagte dann der Schwerkranke, „so heile mich, denn ich leide furchtbar, ohne Grund und Schuld. Warum straft mich denn GOTT so erbarmungslos?“
DAS LEBEN zog wiederum die goldene Flasche mit DEM WASSER DES LEBENS aus seinem Ranzen und gab ihm davon zu trinken. Und der Kranke fühlte sich alsbald geheilt und sagte:
„Endlich bin ich wieder gesund, denn ich hatte doch nichts schlechtes getan.“
DAS LEBEN sprach aber zu ihm: „Bedenke, o Mensch, dass Dir nichts widerfährt, was Du Dir nicht angezogen, selbst bewirkt hast. Du hast 7 Jahre Zeit, Dir dieses bewusst zu machen, den Grund Deiner Seele zu befrieden und Dich von jedweder Klage und Beschuldigung zu reinigen, um Vertrauen und Geborgenheit, Demut und Liebe, Harmonie und Gesundheit zu erleben.“
Der Geheilte schaute DAS LEBEN mit ungläubigem Blick an und erwiderte nichts. Viele Leiden kamen noch auf ihn zu, während dieser 7 Jahre, aber er lernte daraus.

DAS LEBEN zog weiter durch die Welt und begegnete einem sehr alten, unscheinbaren Mann, der nur noch gebückt, zittrig und vorwurfsvoll sein Leben fristete und der nicht mal den hohen Besuch bemerkte. Dennoch grüßte DAS LEBEN herzlich den Alten, der brummig und frustriert ein wenig hoch schaute und murmelte:
„Wer bist Du denn? Und was willst Du von mir?“
„ICH BIN DAS LEBEN! Und ich besuche gerade Dein Leben“, antwortete DAS LEBEN. Und der Alte meinte vorwurfsvoll:
„Warum fühle ich mich so alt, und warum werden alle Menschen mit Alter, Gebrechen und Krankheiten bestraft? Warum gibt es nicht eine ewige Jugend, und warum verachten die jungen Menschen die Alten so sehr? Wenn Du wirklich DAS LEBEN bist, so gib mir Jugend und Kraft zurück!“
Da gab ihm DAS LEBEN vom WASSER DES LEBENS und der Alte wurde wieder jung und kraftvoll. DAS LEBEN fügte noch hinzu:
„Die Verjüngung, die Jugend, die Kraft, gebe ICH, DAS LEBEN, jedem Wesen mit, auch Dir, dem Menschen. Du brauchst die Jugend nur dort zu suchen, wo sie wirklich ist. Finde sie, sonst wird Dir in 7 Jahren, wenn ich Dich abermals besuche, die Jugend, die ich Dir eben geschenkt habe, wieder genommen.“

DAS LEBEN war aber schon weiter gezogen und ES begegnete einem über die Maßen hässlichen Menschen, der nur noch seinem wüsten Leben frönte, der sich ausschließlich seinem Vergnügen widmete und der maßlos in allen Vergnügungen, Leidenschaften und Süchten übertrieb. Dieser Mensch war blass wie der Tod und viele Menschen mieden ihn. DAS LEBEN grüßte auffordernd den Hässlichen, der wie getroffen sogleich aufhorchte und IHM entgegen warf:
„Wer bist Du denn? Und wieso provozierst Du mich?“
„ICH BIN DAS LEBEN! Gewiss bin ICH auch Deine ständige Herausforderung und Förderung!“ antwortete ihm DAS LEBEN.
„Obwohl ich DAS LEBEN nur genieße“, erwiderte vorwurfsvoll der Hässliche, „hat es mich nur hässlich und schwach gemacht. Die meisten Menschen fühlen mich abstoßend und manche haben Mitleid mit mir. Beides kann ich nicht ertragen. O LEBEN, gib mir meine Schönheit wieder!“
„Die Schönheit DES LEBENS ist immer da, in der Reinheit Deines Herzens“, sprach DAS LEBEN und holte die goldene Flasche mit dem WASSER DES LEBENS aus seinem Ranzen und gab dem Menschen davon. Augenblicklich fanden das Antlitz und die Gestalt des Hässlichen wieder zur Schönheit zurück und er staunte nicht wenig über sein neues Aussehen. DAS LEBEN schaute ihn freundlich an und gab ihm zu bedenken:
„Die Schönheit Deiner Seele und Deines Körpers gebe ich Dir zurück, aber bewahre sie wohl, schöpfe sie täglich aus Deinem Innersten und lasse sie einfach und natürlich strahlen. In 7 Jahren komme ich Dich wieder besuchen und lasse Dir Deine Schönheit, wenn Du sie aus dem Tiefsten Deiner Seele zugelassen hast, sonst werde ich sie Dir wieder wegnehmen.“

DAS LEBEN zog weiter und beschenkte reichlich alle diejenigen, die ES bejahten, ES genossen haben und vor allem, die IHM vertrauten. Nach 7 Jahren besuchte DAS LEBEN wieder die 4 Menschen.

Als ES zum ehemaligen Armen kam, sah ES ein großes Haus mit herrlichem Garten und vielen Menschen, die ein- und ausgingen. Der Arme hatte vielen Menschen geholfen, wieder Vertrauen in DAS LEBEN zu fassen, neue Kraft aus sich selbst zu schöpfen, ihre Lebens-Vision und –Aufgabe zu finden und ein erfülltes Leben zu führen, und er ist inzwischen sehr erfolgreich und wohlhabend geworden. Als der gütige Reiche DAS LEBEN erblickte, erkannte er ES sofort, sein Herz jubelte vor Freude und er sprach: „O GÖTTIN DES LEBENS, ich danke Dir für DEINE fortwährende GEGENWART, für DEINE wirkende KRAFT für DAS WUNDER, DAS DU BIST. Lasse mich diesmal für immer mit DIR ziehen und an DEINEM hohen WERK mitarbeiten.“ DAS LEBEN lächelte sanft und ging mit ihm Hand in Hand von dannen.

DAS LEBEN und der gütige Reiche besuchten dann den Kranken, der in den 7 Jahren viele Höhen und Tiefen erfahren hatten. Der Kranke verstand zunächst nicht, dass er immer wieder von der Krankheit heimgesucht wurde, da er doch von DEM LEBEN geheilt wurde, bis er eines Tages erkannte, dass er selbst seine Krankheiten in seiner Seele verursacht hatte und dass er nur aus dem tiefen Grund seiner Seele heilen konnte und so wurde er endlich wieder vollkommen gesund und er führte ein harmonisches, fröhliches und erfülltes Leben. DAS LEBEN gab sich zu erkennen und sah, dass er von Innen aus gesund geworden war. Der Gesunde freute sich von Herzen, lobte DAS LEBEN, dankte IHM und bat ES, ihn auch mitziehen zu lassen.

Sie zogen zu dritt weiter und besuchten dann den Alten. Sie fanden einen jungen, kräftigen Mann mit kindlichem Gemüt, der DEM LEBEN und seinen 2 Begleitern erzählte, was in den 7 Jahren geschehen war. Der Alte hatte lange Zeit gesucht und endlich in sich selbst die Verjüngung, die Jugend und die Kraft gefunden, denn er entdeckte das Kind in sich, das immer weiter leben wollte, das glücklich und zufrieden war, das sich geborgen und geliebt fühlte und das Jugend und Schönheit ewig ausstrahlte. Er half auch kräftig den Mitmenschen, die an ihm das Geheimnis der Jugend bemerkten und die wirklich bereit waren, die Jugend wieder zu finden und er ließ die Neugierigen, die Eitlen und Lügner leer ausgehen. Auch er wollte mitwirken am GROSSEN WERK DES LEBENS und so zogen sie zu viert weiter.

Als DAS LEBEN mit seinen 3 Begleitern dann den früheren Hässlichen aufsuchten, fanden sie einen schönen, ausgeglichenen und strahlenden Mann. Er fühlte sich sogleich von DEM LEBEN, wie von der Sonne angestrahlt und grüßte ES von Herzen. Dann berichtete er, wie es ihm ergangen war, nachdem er seine innere und äußere Schönheit vom LEBEN wieder geschenkt bekommen hatte. Viele Male war er noch in seine maßlosen Gelüste, Leidenschaften und Süchte zurückgefallen, bis er ihrer ganz überdrüssig geworden war. Er hatte sich dann immer mehr nach der Reinheit seines Herzens, nach DER ERHABENHEIT DES ALLER- INNERSTEN, nach DER SCHÖNHEIT DES LEBENS und nach den 7 wahren Wonnen DES SEINS gesehnt. So wurde ihm von Innen aus DIE SCHÖNHEIT DES LEBENS geschenkt, und er bewunderte SIE in sich selbst, in jedem Menschen und in der ganzen Natur. Und der Schöne schloss seinen Bericht ab mit den Worten: „O SCHÖNES LEBEN, lasse mich mit Dir ziehen, DEINE SCHÖNHEIT bewundern und mich ganz DIR hingeben.“ DAS LEBEN umarmte den Schönen und sie zogen zu fünfen von dannen.

Seit dieser Zeit zeigt sich DAS LEBEN als eine warmherzige, starke, lebendige, junge und schöne Frau und sie ist begleitet von 4 Männern: – von einem mutigen, starken und tatkräftigen Mann, – von einem gesunden, harmonischen und fröhlichen Mann, – von einem jungen und kräftigen Mann mit kindlichem Gemüt – und von einem schönen, ausgeglichenen und hingebungsvollen Mann. Manchmal kommen SIE noch alle 5 zu Menschen, die sich nach wahrem Leben sehnen. Wohl Dir lieber Mitmensch, wenn SIE Dich auch besuchen! SIE werden Dir neues Leben, Kraft, Gesundheit, Jugend und Schönheit in Fülle schenken, wenn Du SIE in der Stille Deines Herzens in Demut und Liebe empfängst, wenn Du SIE einlädst bei Dir einzukehren und wenn Du SIE bittest, Dich nie mehr zu verlassen. Empfange dankbar von IHNEN alle IHRE Geschenke und besonders DAS WASSER DES LEBENS.

Lehr-Märchen von Jean Ringenwald

© Jean Ringenwald und Märchenhaft leben Verein D-32602 Vlotho

Noch eine ausgesucht schöne und gute Geschichte
findest Du hier auf dem Blog:

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Mehr wertvolle Bücher

Ein wesentliches Lebens-Märchen, eine Märchensammlung
und wie Märchen heilen findest Du in den folgenden Schriften:

Märchen Die Goldene Kugel:
Märchen von Bäumen:

Mit Märchen heilen:
Noch mehr Märchenbücher und CDsMärchenbücher

 

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Mit dem Märchen Adventskalender Geborgenheit und Herzenswärme spüren

Märchen Adventskalender
Märchen Adventskalender

Sehnen Sie sich in den grauen Novembertagen auch nach Wärme und Licht?

Die „stille Zeit“ des Advents kann so eine Zeit sein, in der es mit jedem Anzünden der Adventskerzen in Ihrem Inneren heller und wärmer wird und ebenso in den Herzen Ihrer Lieben. Denn das Licht strahlt Geborgenheit und Wärme aus und lässt Ruhe und Wohlgefühl einkehren.

Märchenhafte, besinnliche und schöne Adventskalender können Ihnen zu dieser wohltuenden, erholsamen Stimmung und zu einer erfüllenden Zeit verhelfen.

Schenken Sie sich selbst, Ihren Freunden, Verwandten und Bekannten einen märchenhaften Schatz, von dem Sie nicht genug haben können und der Ihnen viel Freude bereitet.

Sie haben 3 Adventskalender zur Auswahl.
Jeden Tag bekommen Sie per Email ein Märchen, oder je nach Wahl des Advents-Kalenders Lehrgeschichten, Meditative Texte, Anleitungen für kreatives Gestalten in der Adventszeit.

Es gibt den

* märchenhaften Advents-Kalender,

* innigen Advents-Kalender

* und den Advents-Kalender für mehr Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit.

Diese Adventskalender lassen Sie eine märchenhafte, lichtvolle und sinnerfüllte Zeit im Advent erleben.

Ausführliche Infos finden Sie kostenlos unter folgendem Link: http://klickjetzt.de/adventundweihnachten

Märchen Adventskalender

 

 

 

 

* Wenn Sie sich im Advent gerne mit den hohen Werten Licht, Leben, Liebe befassen möchten, dann finden Sie ausführliche, kostenlose Infos auf dieser Seite: http://klickjetzt.de/sehnsuchtnachlichtadvenstkalender

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Möchten Sie gerne eine licht- und liebevolle Adventszeit erleben?

Dann kann für Sie der Märchen-Adventskalender zu den Qualitäten Licht- Leben-Liebe genau richtig sein.

Klicken Sie für die ausführliche Beschreibung bitte auf den folgenden Link: http://klickjetzt.de/adventskalendermaerchenundlicht

Schauen Sie gleich nach und reservieren Sie sich Ihren Liebelings-Adventskalender oder alle zusammen, zu einem Paket-Preis!

Eine märchenhafte, erfüllende gute Zeit wünscht Ihnen

Monika Zehentmeier vom Märchen Team

P.S. Dieses kleine Märchen möchte ich Ihnen noch mit auf den Weg geben:

Zur Winterszeit, als einmal ein tiefer Schnee lag, musste ein armer Junge hinaus gehen und Holz auf einem Schlitten holen. Wie er es nun zusammengesucht und aufgeladen hatte, wollte er, weil er so erfroren war, noch nicht nach Haus gehen, sondern erst Feuer anmachen und sich ein bisschen wärmen.

Da scharrte er den Schnee weg, und wie er so den Erdboden aufräumte, fand er einen kleinen goldenen Schlüssel. Nun glaubte er, wo der Schlüssel wäre, müsste auch das Schloss dazu sein, grub in der Erde und fand ein eisernes Kästchen.

Wenn der Schlüssel nur passt! dachte er. Es sind gewiss kostbare Schätze in dem Kästchen. Er suchte, aber es war kein Schlüsselloch da, endlich entdeckte er eins, aber so klein, dass man es kaum sehen konnte.

Er probierte, und der Schlüssel passte glücklich. Da drehte er einmal herum . . .

und nun müssen wir warten, bis er vollends aufgeschlossen und den Deckel aufgemacht hat, dann werden wir erfahren, was für wunderbare Kostbarkeiten in dem Kästchen lagen.

Der Goldene Schlüssel, Märchen der Brüder Grimm

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