Vision der Ganzheit. Eine Lehrgeschichte

Die Vision der Ganzheit. Eine Lehrgeschichte

Ist man auf der Suche nach etwas wesetlichem, wie z. B. die eigene Lebensaufgabe zu finden, ist man von Anfang an gespannt, was sich da zeigen mag. Am liebsten möchte man sofort wissen was es ist und ist ganz ungeduldig. Ein altes Sprichwort macht uns in dieser bangen Zeit des Wartens Mut. Es sagt: „Wer suchet der findet“ und ich möchte noch hinzufügen, auch wenn es manchmal lange dauert.

Und das lohnt sich, denn die Antwort auf wesentliche Fragen bringt Erfüllung, wie Du in der folgenden Lehrgeschichte erfahren kannst:

Ein Mann suchte jahrelang nach dem Geheimnis des Lebens
und konnte es lange nicht finden, aber eines Tages erfuhr er, dass ein tiefer Zieh-Brunnen ihm die Antworten an seine Fragen, die er sich so eifrig stellte, geben könnte.

Sein Wunsch und seine Sehnsucht nach diesen Antworten waren so stark, dass er sich gleich wiederum auf den Weg machte, um diesen weisen tiefen Brunnen zu finden.

Nach einer Weile des Weiter-Suchens und –Findens, fand unser Mann den begehrten Brunnen. Sogleich stellte der Mann, die Frage, die ihn am Meisten beschäftigte: „Was ist denn meine Lebens-Aufgabe?“ Aus der Tiefe hörte er die Antwort: «Geh zur Straßenkreuzung im Dorf. Dort wirst du finden, was du suchst.»

Voller Hoffnung gehorchte der Mann und ging in das Dorf.
Doch an der angegebenen Stelle fand er nur drei Läden: im einen wurden Metalldrähte verkauft, in einem anderen Holz und im dritten Metallstücke.Nichts und niemand in dieser Gegend schien auch nur im Geringsten irgendetwas mit der Enthüllung des Geheimnisses des Lebens zu tun zu haben.

Enttäuscht kehrte der Mann zum Brunnen zurück und verlangte eine Erklärung. Doch der Brunnen antwortete nur: «Eines Tages wirst du verstehen.» Der Mann protestierte mit lautem Geschrei, doch alles, was er als Antwort hörte, war sein eigenes Echo. Empört über den Betrug, dem er glaubte zum Opfer gefallen zu sein, setzte der Mann seine Wanderungen fort.

Im Laufe der Zeit verblasste seine Erinnerung an das Erlebnis mit dem Brunnen, bis er eines Nachts im Traum eine faszinierende Musik hörte, während er so im Mondschein dahinging. Es war eine wunderschöne Musik, meisterhaft und voll Inspiration gespielt.

Der Mann spürte die Faszination dieser Musik und ging zu dem Spielenden hin: er beobachtete das flinke Spiel der Hände, sah das Musik-Instrument genauer an und schließlich jubelte er voll Freude, denn er erkannte plötzlich: dieses Musik-Instrument bestand ja aus den Metalldrähten, den Metall- und Holz-Stücken, die er vor langer Zeit in den drei Läden gesehen und deren besonderen Wert mögliche Nutzung er damals noch nicht erkannt hatte.

Nun erkannte er die Weisung des Brunnens: alle Teile sind bereits in uns selbst enthalten, aber sie kommen nicht zur Entfaltung, solange wir sie nur als Fragmente wahrnehmen. Erst wenn die einzelnen Teile zu einer Ganzheit zusammengefügt und angewandt werden, entsteht eine neue Wirklichkeit, die nicht erkennbar ist, solange nur die einzelnen Teile gesehen werden.

In großer Freude und Dankbarkeit, machte er sich gleich ans Werk und baute die allererste Sitar, die in seiner Vision so wunderschön klang. Er lernte die Sitar spielen und entzückte viele Menschen mit seiner Musik. Und man sagte sogar, dass seine Musik himmlisch klang und dass sie bei manch einem Menschen eine Vision auslöste, die diesem die Antwort an seine Fragen brachte.

Der Sitar-Spieler selbst fand immer mehr durch seine erfüllende Lebens-Aufgabe die Antworten zu seiner größten Frage nach dem Geheimnis des Lebens.

Die Vision der Ganzheit
Alte orientalische Lehrgeschichte Neu erzählt von Jean Ringenwald

Begeistern Dich solche Lehr- bzw. Weisheits-Geschichten?
Dann kann Dich dieses Büchlein mit CD erfreuen:

Finde Deine auch Du Deine Vision
Möchtest Du in der Einkehr, auch Meditation genannt, nach Innen gehen, um dort Deine Lebensfragen zu stellen und die Antwort erlauschen, die Dir und Deinem Lebensweg und Deiner inneren Lebensvision gemäß sind?

Mögest Du Dich dem Innersten zuwenden,
dort die Vision Deines Lebens
empfangen,
sie bejahen
und in Deinem Alltag
erstahlen
lassen.

;-)

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Der ersehnte Besuch

Der ersehnte Besuch

Der ersente Besuch
Es war einmal eine alte Frau, der hatte der liebe Gott versprochen, sie heute zu besuchen. Darauf war sie nun nicht wenig stolz. Sie scheuerte und putzte, buk und tischte auf. Und dann fing sie an, auf den lieben Gott zu warten.

Auf einmal klopfte es an die Tür. Geschwind öffnete die Alte, aber als sie sah, dass draußen nur ein armer Bettler stand, sagte sie: »Nein, in Gottes Namen, geh heute deiner Wege! Ich warte gerade auf den lieben Gott, ich kann dich nicht aufnehmen.« Und damit ließ sie den Bettler gehen und warf die Tür hinter ihm zu. Zwei weitere Bettler, die bei ihr anklopften, schickte sie ebenfalls weg: »Ich warte auf den lieben Gott. Ich kann euch nicht aufnehmen.« Und die Alte fing aufs Neue an zu warten.

Die Zeit ging hin, Stunde um Stunde. Es ging schon auf den Abend zu, und immer noch war der liebe Gott nicht zu sehen. Wo mochte er nur geblieben sein?

Zu guter Letzt musste sie betrübt zu Bett gehen. Bald schlief sie ein. Im Traum erschien ihr der liebe Gott. Er sprach zu ihr: »Dreimal habe ich dich heute aufgesucht, und dreimal hast du mich nicht empfangen.«

Zuerst war sie ganz enttäuscht darüber, dass sie ihren Gast nicht erkannt hatte, aber dann entspannte sie sich immer mehr und es wurde ihr von diesem Tage an zur Gewohnheit alle, die an ihre Tür klopften, als ihren Gast anzunehmen und sie zu behandeln, als wären sie der liebe Gott.

Der ersehnte Besuch, Zigeunermärchen

Sie haben Lust bekommen
mehr von solchen Weisheiten zu hören?
Dann wäre für Sie dieses Büchlein mit CD
die reinste Wonne,
denn diese Geschichten bringen Ihnen
Freude und Glanz in Ihr tägliches Leben.

Mehr weisheitsvolle, nachdenkliche  Geschichten
finden Sie auch noch in dieser Rubrik:

 

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Finde das heilige Feuer.

Finde das heilige Feuer

Finde das Heilige FeuerViele Jahre brannte das Heilige Feuer im Tempel und stand vielen Menschen zur Verfügung für den Gottesdienst, für die Versammlungen der Menschen und für die Haushalte.

Eines Tages ging aber das Heilige Feuer aus, weil die Wächterin alles andere tat, als das Feuer zu bewachen.
Die Bestürzung war für nur eine der wenigen Priesterinnen, die noch im Tempel verweilten, sehr groß.

Diese einzige Priesterin wurde sehr traurig und untröstlich und ein großer Wunsch, eine tiefe Sehnsucht im Herzen und ein Tatendrang ließen ihr Tag und Nacht keine Ruhe. Sie ließ überall fragen, wo noch ein Heiliges Feuer brennen würde.
Dann erfuhr sie, dass es in weiter Ferne ein Heiligtum gibt, wo ein lebendiges Heiliges Feuer Tag und Nacht geehrt, versorgt und genutzt wird.

Sie verabschiedete sich besonders von ihrer liebsten Freundin und bat sie, den Tempel zu bewachen und auf sie zu warten.
Sie machte sich sofort auf den Weg, um diesen Heiligen Ort zu finden, dort nach dem Heiligen Feuer zu bitten und dieses dann zurückzubringen.

Finde das heilige Feuer. Lehr-Märchen von Jean Ringenwald

Lebensfragen an Dich

Stelle Dir die folgenden Lebens-Fragen
und lasse die Antworten von Deinem Herzen aus aufsteigen:

* Wie gestalte ich mein Leben
märchenhaft, erkenntnisreich und erfüllt?

* Wie bereite ich mir täglich eine köstliche Nahrung für die Seele vor?
                  Welche Zutaten brauche ich?
                  Wie gehe ich vor?

* Wie bleibe ich meinem Lebens-Weg stets zugeneigt und treu?
Setze sogleich all’ das im Alltag und Beruf um, was Du tief in Deiner Seele erkannt hast.
Lasse Dich auch täglich vom INNEREN LICHT begleiten, führen und verwandeln.

© Jean Ringenwald und Verlag Märchenhaft leben

 

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Ergreife die helfende Hand! Lehrgeschichte.

Ergreife die helfende Hand!

Ergreife die helfende HandAls es einmal tagelang wie aus Eimern regnete traten die Flüsse und Seen über die Ufer und  eine große Flut erfasste das Land, überschwemmte Häuser, Straßen, Parks . . .

Ein Bauer, der immer sehr gläubig und gottesfürchtig war, saß auf dem Dach seines Hauses und wartete, indem er zu Gott um Hilfe betete. Er vernahm die Stimme Gottes, welche ihm zusicherte, „Ich werde Dir helfen“. Da erreichte ihn ein Boot und darin saßen bereits drei gerettete Nachbarn, und riefen ihm zu, ersolle in ihr Boot kommen. Der Bauer aber sagte: „Danke liebe Leute, ich komme nicht mit, Gott sicherte mir zu mich selbst zu retten.“Nach weiteren Stunden des Regens kam ein Floß an ihm vorbei, auf dem saßen einige Leute und reichten ihm die Hände damit er zu ihnen hinüber steigen könne. Aber er dankte freundlich und sprach: „Der Herr selbst wird mich retten, so wurde mir gesagt“ und blieb weiter auf seinem Platz.

Am nächsten Tage, nach einer angstvollen Nacht, erspähte ihn ein Hubschrauber. Der Retter auf der Strickleiter erkannte die Verwirrtheit des Mannes und sagte ihm: „Ich komme direkt vom Herrn, er schickt mich, Dich zu holen“. Der Bauer war aber stur: „Der Herr selbst hat gesagt er hole mich und der Herr lügt nie“.

Also blieb er sitzen und schließlich schlief er ein und sank hungrig in die Fluten wo er ertrank, weil er nicht mal erwachte, so erschöpft war er schon.

Nachdem im Himmel angekommen war, schaute er Gott vorwurfsvoll an und fragte: „Warum hast Du mich nicht gerettet?“

„Mein Lieber,“ sprach Gott, „ich habe Dir ein Boot gesandt, Du wolltest es nicht.  Dann habe ich ein Floß zu Dir hingelotst, Du hast es verschmäht Nicht einmal der Hubschrauber war Dir genug. Was hätte ich noch tun können?“

Also ergreife die rettende, helfende Hand,
sie ist nah und ein Teil Deines Lebens!

Alte Lehrgeschichte

Hörst Du gerne solche verschmitzten Weisheits-Geschichten?

Dann könnte Dich dies interessieren:

Du steckst gerade in einer Krise und suchst Unterstützung da herauszufinden und wieder glücklich und zufrieden, geborgen und geliebt zu leben?

Dann sehe Dir hier an, welche großartigen und sanften Möglichkeiten Dir offenstehen:

Also ergreife
die rettende, helfende Hand,
sie ist in Deiner unmittelbaren Nähe!

 

 

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Wie arbeiten? Wie verrichtest Du Deine Arbeit? Weisheitsgeschichte

Wie arbeiten? 

Der Sinn des Lebens liegt in all dem was Du tust
und wie Du es tust, sagt der Weise.

Die folgende Geschichte zeigt 3 Besipiele wie ich meine Arbeit verrichten kann.

Es waren einmal drei Bauarbeiter, die arbeiteten an einer Großbaustelle.

Ein Fremder fragte den ersten: “Was tun Sie da?”

Er antwortete: “Das sehen Sie doch. Ich behaue Steine. Die beiden muss ich noch bearbeiten, dann habe ich endlich Feierabend.”

Der Fremde ging weiter und fragte den Zweiten.

“Ich muss Geld verdienen, schließlich habe ich eine Frau und vier Kinder. Die brauchen etwas zu essen.”

Der Fremde fragte auch noch den Dritten: “Was tun Sie da?”
Der dritte legte kurz den Hammer nieder, wischte sich den Schweiß ab und zeigte mit Stolz nach oben und antwortete leise und begeistert: “Ich baue eine Kathedrale!”

Ich baue eine Kathedrale. Lehrgeschichte

Und wie ist es mit Dir?
Auf 3-fache Weise haben wir gesehen wie man seine Arbeit anpacken kann und bestimmt sympatisierst auch Du mit dem 3. Arbeiter, der das Kunstwerk im Sinn hat, das großartige an dem er mitwirkt, eine Kathedrale die den Menschen eine große Freude sein soll für ihr tägliches Leben.

Aber was nützt das demjenigen, der in einer ganz anderen Tätigkeit seine Erfüllung wähnt. Deshalb würde ich jedem empfehlen, der Mühe hat an seiner Arbeit Freude zu finden, das zu beginnen, wofür er sich begeistern kann.

Wenn Du also auf der Suche bist nach einem Beruf der Dich wirklich erfüllt, so schaue Dir den 21-Tage-Kurs an, mit dessen Hilfe Du das finden kannst, was in Dir schlummert und sich durch Dich ausdrücken mag.
Informiere Dich hier darüber:
wie arbeiten

 

Vertraue Deinen Gefühlen
und Deiner Leidenschaft
für die Tätigkeit
die Du am liebsten machst
und mit der Du
Deinen Mitmenschen
einen wertvollen Dienst
erweist

🙂

 

 

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Humor ist der Schwimmgürtel auf dem Strom des Lebens

Ich bin ein Freund des Freundes des Freundes . . .Humor ist der Schwimmgürtel auf dem Strom des Lebens . . .
und er hilft Dir die Kräfte nicht zu vergäuden für Dinge die nicht mehr zu ändern sind. Der Humor schenkt Einsichten und er ermöglicht es auf originelle und gute Ideen zu kommen, die Lage zu verbessern. So freue Dich auf die folgende Weisheits-Geschichte:

Ein Verwandter vom Lande besuchte Nasrudin,  und brachte ihm eine Ente mit. Nasrudin war dankbar,  ließ den Vogel braten und teilte ihn mit dem Gast. Wenige Tage später kam ein anderer Besucher.  Ich bin, sagte er, ein Freund des Mannes,  der dir die Ente brachte.  Nasrudin speiste auch mit ihm.

Dies wiederholte sich mehrere Male. Nasrudins Haus war wie ein Restaurant geworden  für auswärtige Gäste.  Jeder war ein Freund um irgendwelche Ecken  des ursprünglichen Überbringers der Ente.  Schließlich hatte Nasrudin die Nase voll.

Eines Tages klopfte es an der Tür und ein Fremder erschien.  Ich bin ein Freund, sagte er, des Freundes des Freundes  von dem Mann, der dir die Ente vom Land geschenkt hat.  Komm rein, sagte Nasrudin.  Sie setzten sich an den Tisch und Nasrudin bat seine Frau,  die Suppe zu bringen. Als der Gast sie probierte, kam sie ihm vor wie warmes Wasser. Was soll das für eine Suppe sein? fragte der Gast den Mulla.

Diese Suppe, sagte Nasrudin, ist die Suppe von der Suppe der Suppe der Suppe, von der Ente.

Entensuppe Alte Lehrgeschichte

* Genieße einfach diese Geschichte, lese sie immer wieder mal, besonders wenn Du Dich nach Humor sehnst.

So wünsche ich Dir für heute Fröhlichkeit!

Liebst Du solche Weisheits-Geschichten?
Dann kann Dich diese CD erfreuen:

Mit herzlichen Grüßen Monika Zehentmeier

Möge Ihr Wohl-Ergehen, Ihr
„Erfülltes Leben“,
Ihnen so wichtig und erlebenswert sein,
dass Sie nicht mehr davon ablassen!
;-)

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Kleine Weisheitsgeschichte.

Kleine Weisheitsgeschichte
Nützlicher als die Sonne

Kleine WeisheitsgeschichteWer ist Mullah Nasrudin?
Mullah Nasrudin ist ein Schelm. Er ist ein einfacher Mann, gewitzt, voller Weisheit, und weiß sich auf ungewöhnliche Weise in jeder Lebenslage zu helfen. Er bringt uns zum Lachen und hilft uns manches im Leben von einer anderen Seite zu betrachten. So geschieht es immer wieder, dass uns dadurch neue und geniale Ideen einfallen für so manche Herausforderung in unserem Leben.
Hier also eine der verschmitzten Geschichten.

Nützlicher als die Sonne. 

Weshalb der Mond nützlicher ist? Das weiß Mullah Nasrudin, der orientalische Till Eulenspiegel, ganz einfach zu beantworten!

Eines Tages betrat Nasrudin ein Teehaus
und verkündete: “Der Mond ist nützlicher als die Sonne.”
Alle schauten ihn verständnislos an und fragten ihn, warum.
Nasrudin schaute um sich, überrascht dass niemand die Antwort kannte.

Dann sprach er: “Der Mond ist nützlicher als die Sonne,
weil wir in der Nacht das Licht nötiger brauchen.”

Alte Lehrgeschichte

Auch diese kleinen Weisheitsgeschichten haben es in sich:

Wünschen Sie sich mehr Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit?
Dann lege ich Ihnen diesen Erlebniskurs ans Herz,
der mit Hilfe von Lehrgeschichten, Lebensfragen, Übungen
Ihnen weiterhelfen wird,
Ihre Lebensfreude,
Ihre Gelassenheit
und Wertschätzung Ihres eigenen Lebens
zu stärken und zu vertiefen.
Lesen Sie hier mehr darüber:
Möge Ihr Wohl-Ergehen, Ihr
„Erfülltes Leben“,
Ihnen so wichtig und erlebenswert sein,
dass Sie nicht mehr davon ablassen!

;-)
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Der unglückliche Mann. Humor ist das Salz des Lebens.

Der unglückliche Mann

Humor ist das Salz des Lebens, gehört zu einem erfüllten Leben und stärkt das Immunsystem. So amüsiere Dich jetzt an der kleinen Geschichte:

Ein sehr armer Mann kam zum Rabbiner: »Es ist schrecklich, Rebbe, ich bin unglücklich wie Hiob. Ich, mein Weib, meine vier Kinder und meine Schwiegermutter leben in einem Zimmer.«  

Fragte der Rabbi: »Hast du Hühner?« »Ja, vier«   »Nimm sie herein ins Zimmer.«   Der Mann wagte nicht zu widersprechen.  

Nach einer Woche kam er zum Rabbi und sagte: »Es ist noch schrecklicher. Die Hühner machen alles dreckig. Eins hat gepickt den Säugling, mein Weib hat sie gejagt über die Betten.«  

Der Rabbi fragte: »Hast du ein Kalb?«   Und als der Mann ängstlich nickte, sagte er: »Nimm das Kalb herein ins Zimmer.«  

Nach vier Tagen kam der Mann gerannt: »Rebbe, ich kann‘s nicht aushalten. Das Kalb brüllt und trampelt auf den Kindern herum, die Hühner fliegen durchs Zimmer und legen Eier ins Bett.«   Der Rabbi dachte lange nach, dann fragte er: »Hast du ein Pferd?«   »Ja, ich hab ein kleines – aber Ihr werdet doch nicht wirklich wollen,  dass …«   »Nimm herein den Gaul sofort«, verlangte der Rabbi.  

Schon am folgenden Morgen kam der unglückliche Mann schreiend angelaufen:  »Das ist zuviel! Keine Minute länger will ich aushalten  diese Hölle. Wir werden alle völlig meschugge.«

»Nun«, sagte der Rabbi, »wenn du es kannst wirklich nicht aushalten länger, dann nimm heraus die Hühner, heraus das Kalb, heraus den Gaul.«

Der Mann rannte heim. Schon nach einer Stunde kam er wieder und lachte und klatschte in die Hände und schlug sich die Schenkel:  »Rebbe, ich bin der glücklichste Mensch auf der Welt.  

Uns ist, als säßen wir in einem Palast!«

Der unglückliche Mann oder Der Palast Alte Lehrgeschichte


Mehr solcher ungewöhnlichen Geschichten findest Du hier:

Dieser unglückliche Mann wusste nicht mehr aus noch ein, fand jedoch den passenden Helfer um wieder glücklich und zufrieden zu sein.

Mit solchen Geschichten ist es leicht für das eigene Leben Lösungen zu finden, wenn man einmal in Bedrängnis ist. Aus diesem Grund, weil wir selbst solche Geschichten lieben und sie jedem von uns immer wieder sehr hilfreich sind, haben wir einen Erlebniskurs geschaffen,
der Dir helfen wird:
– zu dem glücklich sein,
– dem geborgen und geliebt sein,
– dem Erfolg und Wohlstand
– und der Gesundheit und Harmonie in Leib und Seele
zu finden, die darauf warten, dass Du ihnen die Türen öffnest und sie in Dein Leben hereinkommen können.

Lese bitte hier weiter, was Dir dieser Erlebniskurs alles bringen kann:

Erfülltes Leben: Mehr lesen

Möge Dein Wohl-Ergehen,
Dein
„Erfülltes Leben“,
Dir so wichtig und erlebenswert sein,
dass Du nicht mehr davon ablässt!
😉

Wer wohnt hinter dem Goldenen Fenster?

 Wer wohnt hinter den Goldenen Fenstern?

Wohnst Du auch in einem Haus mit goldenen Fenstern?Wer wohnt hinter den Goldenen Fenstern? 

Sehnst Du Dich auch nach etwas Wunderschönem,
das Du in der Ferne siehst?
Dann wird Dir die Geschichte viel Freude machen.

Es war einmal ein kleiner Junge, der lebte in einer Hütte auf einem grünen Hügel. Er war glücklich. Und doch fehlte etwas zu seinem Glück, denn es gab etwas, das er sich mehr als alles auf der Welt wünschte.

Jeden Tag gegen Abend, wenn die Sonne allmählich sank, saß er auf der Schwelle und starrte über das weite Tal hinüber zu einem Haus, das goldene Fenster hatte. Wie Diamanten leuchteten sie! Es war ein wunderbarer Anblick, und er konnte sich nicht sattsehen und wünschte sich sehnlichst, dass er einmal in einem solch schönen Haus wohnen könnte.

Tag für Tag, Jahr für Jahr faszinierte ihn das Haus mit den goldenen Fenstern, und als er schließlich alt genug war, um in die Schule zu gehen, beschloss er, das Haus seiner Träume endlich kennen zu lernen. An einem Nachmittag im Sommer machte er sich auf den Weg. Aber er brauchte länger, als er gedacht hatte, und als er endlich ankam, war die Sonne bereits untergegangen. Er Erlebte eine schreckliche Enttäuschung: das Haus hatte gar keine goldenen Fenster, es war nichts anderes als eine einfache Hütte mit ganz gewöhnlichen Fenstern.

In der Hütte lebte ein Mann mit seiner Frau, und da es schon zu spät für den Rückweg war, behielten sie den kleinen Jungen über Nacht bei sich.

Wie groß aber war seine Überraschung, als er am frühen Morgen erwachte und aus dem Fenster schaute: Fern über dem Tal stand ein anderes Haus mit goldenen Fenstern, und jedes einzelne Fenster blinkte und blitzte so herrlich wie er es nie zuvor gesehen hatte.

Voller  Freude und Erwartung lief er darauf zu. Da erkannte er es: Es waren die Fenster des Hauses, in dem er wohnte.

Seit der Zeit ehrt er sein Haus mit den goldenen Fenstern und bewohnte es mit großer Achtung, in unsäglichem Glück und mit tiefer Dankbarkeit.

Wer wohnt hinter den Goldenen Fenstern? Lehr-Geschichte
Überarbeitet von Jean Ringenwald

 

© http://www.verlag.maerchenhaft-leben.de  und Jean Ringenwald

 

Solche Geschichten aus dem Leben
bringen durch ihren weisheitsvollen Humor
Gelassenheit
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zur Entspannung,
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Mehr Weisheitsgeschichten
findest Du hier:
Wahres Glück findest Du in Dir

 


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Himmel. Wie ist es im Himmel?

 Himmel

Himmel. Wie ist es im Himmel? Wie ist es im Himmel?

Ein Rabbi kommt zu Gott: „Herr, ich möchte die Hölle sehen und auch den Himmel.“ – „Nimm Elia als Führer“, spricht der Schöpfer, „er wird dir beides zeigen.“ Der Prophet nimmt den Rabbi bei der Hand.

Er führt ihn in einen großen Raum. Ringsum Menschen mit langen Löffeln. In der Mitte, auf einem Feuer kochend, ein Topf mit einem köstlichen Gericht. Alle schöpfen mit ihren langen Löffeln aus dem Topf Aber die Menschen sehen mager aus, blass, elend. Kein Wunder: Ihre Löffel sind zu lang. Sie können sie nicht zum Munde führen.Das herrliche Essen ist nicht zu genießen.

Die beiden gehen hinaus: „Welch seltsamer Raum war das?“ fragt der Rabbi den Propheten. „Die Hölle“, lautet die Antwort.

Sie betreten einen zweiten Raum. Alles genau wie im ersten. Ringsum Menschen mit langen Löffeln. In der Mitte, auf einem Feuer kochend, ein Topf mit einem köstlichen Gericht. Alle schöpfen mit ihren langen Löffeln aus dem Topf.

Aber – ein Unterschied zu dem ersten Raum: Diese Menschen sehen gesund aus, gut genährt, glücklich. „Wie kommt das?“ Der Rabbi schaut genau hin. Da sieht er den Grund: Diese Menschen schieben sich die Löffel gegenseitigin den Mund. Sie geben einander zu essen.

„Das ist der Himmel“ sprach Elias.

Zufrieden kehrte der Rabbi zurück nachhaus.

 

Was ist der Himmel und was ist die Hölle Russisches Lehr-Märchen

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