Lichtvolle und liebenswerte Märchen für den Advent.

Lichtvolle und liebenswerte Märchen für den AdventMärchen Adventskalender für eine licht- und liebevolle AdventszeitDer Märchen-Adventskalender für eine licht- und liebevolle Adventszeit

Sie lieben Märchen und schätzen das Licht- und Liebevolle?
So finden Sie in diesem Märchen Adventskalender lichtvolle, lebensbejahende und Liebes-Märchen, die z. B. davon erzählen wie die golden glänzenden Sterne entstanden sind, wie sogar einer von ihnen auf der Erde seinen Platz eingenommen hat, bis heute.
Sie erzählen auch von der Güte des Herzens und von Wunderdingen die helfen, ein glückliches Leben zu Wege zu bringen und zu leben.
Außerdem beinhaltet er Märchen, in denen die Herzensliebe von Untugenden befreit wird, sich prächtig entfalten kann und in ihrer ganzen Größe zum Vorschein kommt. Sie verwandelt alles zum Guten und bringt die Erfüllung, die auch Sie sich gewiss ersehnen. In diesen dunklen Tagen des Advents spüren wir Menschen ganz besonders, die tiefe Sehnsucht nach Licht, nach Seelenwärme.
Wenn Sie Märchen und Geschichten lieben, die vom Guten erzählen und davon, wie alle Widrigkeiten in ein glückliches, erfülltes Leben einmünden, dann kann Ihnen der neue Märchen-Adventskalender ein wohltuender, Licht-, Leben- und Liebe bringender Begleiter sein, für Ihre tägliche Wohlfühlstunde.

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JA! Erleben Sie
eine märchenhafte
Advents-Zeit
und lichtvolle Weihnachts-Tage!

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Märchen lesen. Ein Rosenmärchen

Märchen lesen. maerchen lesen

Märchen lesen ist etwas wunderbares. Sie führen immer in eine ganz besondere Welt und diesmal gelangst Du ausführlich in die Welt der Natur, begegnest feinfühligen Menschen und wie meistens im Märchen zu einer besonderen Liebe.

Vor langen Zeiten lebte weit gegen Abend ein blutjunger Mensch. Er war sehr gut, aber auch über die Maßen wunderlich. Er grämte sich unaufhörlich um nichts und wieder nichts, ging immer still für sich hin, setzte sich einsam, wenn die andern spielten und fröhlich waren, und hing seltsamen Dingen nach. Höhlen und Wälder waren sein liebster Aufenthalt, und dann sprach er immerfort mit Tieren und Vögeln, mit Bäumen und Felsen, natürlich kein vernünftiges Wort, lauter närrisches Zeus zum Totlachen. Er blieb aber immer mürrisch und ernsthaft, ungeachtet sich das Eichhörnchen, die Meerkatze, der Papagei und der Gimpel alle Mühe gaben ihn zu zerstreuen, und ihn auf den richtigen Weg zu weisen. Die Gans erzählte Märchen, der Bach klimperte eine Ballade dazwischen, ein großer dicker Stein machte lächerliche Bockssprünge, die Rose schlich sich freundlich hinter ihm herum, kroch durch seine Locken, und der Efeu streichelte ihm die sorgenvolle Stirn. Allein der Mißmut und Ernst waren hartnäckig.

Seine Eltern waren sehr betrübt, sie wußten nicht was sie anfangen sollten. Er war gesund und aß, nie hatten sie ihn beleidigt, er war auch bis vor wenig Jahren fröhlich und lustig gewesen, wie keiner; bei allen Spielen voran, von allen Mädchen gern gesehn. Er war recht bildschön, sah aus wie gemalt, tanzte wie ein Schatz.

Unter den Mädchen war eine, ein köstliches, bildschönes Kind, sah aus wie Wachs, Haare wie goldne Seide, kirschrote Lippen, wie ein Püppchen gewachsen, brandrabenschwarze Augen. Wer sie sah, hätte mögen vergehn, so lieblich war sie. Damals war Rosenblüte, so hieß sie, dem bildschönen Hyazinth, so hieß er, von Herzen gut, und er hatte sie lieb zum Sterben. Die andern Kinder wußten’s nicht. Ein Veilchen hatte es ihnen zuerst gesagt, die Hauskätzchen hatten es wohl gemerkt, die Häuser ihrer Eltern lagen nahe beisammen.

Wenn nun Hyazinth die Nacht an seinem Fenster stand und Rosenblüte an ihrem, und die Kätzchen auf dem Mäusefang da vorbeiliefen, da sahen sie die beiden stehn und lachten und kicherten oft so laut, daß sie es hörten und böse wurden. Das Veilchen hatte es der Erdbeere im Vertrauen gesagt, die sagte es ihrer Freundin, der Stachelbeere, die ließ nun das Sticheln nicht, wenn Hyazinth gegangen kam; so erfuhr’s denn bald der ganze Garten und der Wald, und wenn Hyazinth ausging so rief’s von allen Seiten: Rosenblütchen ist mein Schätzchen!

Nun ärgerte sich Hyazinth, und mußte doch auch wieder aus Herzensgrunde lachen, wenn das Eidechschen geschlüpft kam, sich auf einen warmen Stein setzte, mit dem Schwänzchen wedelte und sang:

Rosenblütchen, das gute Kind,
Ist geworden auf einmal blind
Denkt, die Mutter sei Hyazinth,
Fällt ihm um den Hals geschwind;
Merkt sie aber das fremde Gesicht,
Denkt nur an, da erschrickt sie nicht,
Fährt, als merkte sie kein Wort,
Immer nur mit Küssen fort.

Ah! wie bald war die Herrlichkeit vorbei. Es kam ein Mann aus fremden Landen gegangen, der war erstaunlich weit gereist, hatte einen langen Bart, tiefe Augen, entsetzliche Augenbrauen, ein wunderliches Kleid mit vielen Falten und seltsame Figuren hineingewebt. Er setzte sich vor das Haus, das Hyazinths Eltern gehörte. Nun war Hyazinth sehr neugierig, und setzte sich zu ihm und holte ihm Brot und Wein. Da tat er seinen weißen Bart von einander und erzählte bis tief in die Nacht, und Hyazinth wich und wankte nicht, und wurde auch nicht müde zuzuhören. Soviel man nachher vernahm, so hat er viel von fremden Ländern, unbekannten Gegenden, von erstaunlich wunderbaren Sachen erzählt, und ist drei Tage dageblieben, und mit Hyazinth in tiefe Schachten hinuntergekrochen.

Rosenblütchen hat genug den alten Hexenmeister verwünscht, denn Hyazinth ist ganz versessen auf seine Gespräche gewesen, und hat sich um nichts bekümmert; kaum daß er ein wenig Speise zu sich genommen. Endlich hat jener sich fortgemacht, doch dem Hyazinth ein Büchelchen dagelassen, das kein Mensch lesen konnte. Dieser hat ihm noch Früchte, Brot und Wein mitgegeben, und ihn weit weg begleitet. Und dann ist er tiefsinnig zurückgekommen, und hat einen ganz neuen Lebenswandel begonnen. Rosenblütchen hat recht zum Erbarmen um ihn getan, denn von der Zeit an hat er sich wenig aus ihr gemacht und ist immer für sich geblieben.

Nun begab sich’s, daß er einmal nach Hause kam und war wie neugeboren. Er fiel seinen Eltern um den Hals und weinte. »Ich muß fort in fremde Lande,« sagte er; »die alte wunderliche Frau im Walde hat mir erzählt, wie ich gesund werden müßte, das Buch hat sie ins Feuer geworfen, und hat mich getrieben, zu euch zu Gen und euch um euren Segen zu bitten. Vielleicht komme ich bald, vielleicht nie wieder. Grüßt Rosenblütchen. Ich hätte sie gern gesprochen, ich weiß nicht, wie mir ist, es drängt mich fort; wenn ich an die alten Zeiten zurück denken will, so kommen gleich mächtigere Gedanken dazwischen, die Ruhe ist fort, Herz und Liebe mit, ich muß sie suchen gehn. Ich wollt‘ euch gern sagen, wohin, ich weiß selbst nicht, dahin wo die Mutter der Dinge wohnt, die verschleierte Jungfrau. Nach der ist mein Gemüt entzündet. Lebt wohl.«

Er riß sich los und ging fort. Seine Eltern wehklagten und vergossen Tränen, Rosenblütchen blieb in ihrer Kammer und weinte bitterlich. Hyazinth lief nun was er konnte, durch Täler und Wildnisse, über Berge und Ströme, dem geheimnisvollen Lande zu. Er fragte überall nach der heiligen Göttin (Isis) Menschen und Tiere, Felsen und Bäume. Manche lachten, manche schwiegen, nirgends erhielt er Bescheid. Im Anfange kam er durch rauhes, wildes Land, Nebel und Wolken warfen sich ihm in den Weg, es stürmte immerfort; dann fand er unansehnliche Sandwüsten, glühenden Staub, und wie er wandelte, so veränderte sich auch sein Gemüt, die Zeit wurde ihm lang und die innere Unruhe legte sich, er wurde sanfter und das gewaltige Treiben in ihm allgemach zu einem leisen, aber starken Zuge, in den sein ganzes Gemüt sich auflöste. Es lag wie viele Jahre hinter ihm.

Nun wurde die Gegend auch wieder reicher und mannigfaltiger, die Luft lau und blau, der Weg ebener, grüne Büsche lockten ihn mit anmutigen Schatten, aber er verstand ihre Sprache nicht, sie schienen auch nicht zu sprechen, und doch erfüllten sie sein Herz mit grünen Farben und kühlem, stillem Wesen. Immer höher wuchs jene süße Sehnsucht in ihm, und immer breiter und saftiger wurden die Blätter, immer lauter und lustiger die Vögel und Tiere, balsamischer die Früchte, dunkler der Himmel, wärmer die Luft, und heißer seine Liebe, die Zeit ging immer schneller, als sähe sie sich nahe am Ziele.

Eines Tages begegnete er einem kristallenen Quell und einer Menge Blumen, die kamen in ein Tal herunter zwischen schwarzen himmelhohen Säulen. Sie grüßten ihn freundlich mit bekannten Worten.

»Liebe Landsleute,« sagte er, »wo find‘ ich wohl den geheiligten Wohnsitz der Isis? Hier herum muß er sein, und ihr seid vielleicht hier bekannter als ich.«

»Wir gehn auch nur hier durch,« antworteten die Blumen; »eine Geisterfamilie ist auf der Reise und wir bereiten ihr Weg und Quartier indes sind wir vor kurzem durch eine Gegend gekommen, da hörten wir ihren Namen nennen. Gehe nur aufwärts, wo wir herkommen, so wirst du schon mehr erfahren.« Die Blumen und die Quelle lächelten, wie sie das sagten, boten ihm einen frischen Trunk und gingen weiter.

Hyazinth folgte ihrem Rat, frug und frug und kam endlich zu jener längst gesuchten Wohnung, die unter Palmen und andern köstlichen Gewächsen versteckt lag. Sein Herz klopfte in unendlicher Sehnsucht, und die süßeste Bangigkeit durchdrang ihn in dieser Behausung der ewigen Jahreszeiten. Unter himmlischen Wohlgedüften entschlummerte er, weil ihn nur der Traum in das Allerheiligste führen durfte. Wunderlich führte ihn der Traum durch unendliche Gemächer voll seltsamer Sachen auf lauter reizenden Klängen und in abwechselnden Akkorden. Es dünkte ihm alles so bekannt und doch in niegesehener Herrlichkeit, da schwand auch der letzte irdische Anflug, wie in Luft verzehrt, und er stand vor der himmlischen Jungfrau, da hob er den leichten, glänzenden Schleier, und Rosenblütchen sank in seine Arme.

Eine ferne Musik umgab die Geschehnisse des liebenden Wiedersehns, die Ergießungen der Sehnsucht, und schloß alles Fremde von diesem entzückenden Orte aus.

Hyazinth lebte nachher noch lange mit Rosenblütchen unter seinen frohen Eltern und Gespielen, und unzählige Enkel dankten der alten wunderlichen Frau für ihren Rat und ihr Feuer; denn damals bekamen die Menschen soviel Kinder, als sie wollten.

Die Geschichte von Hyazinth und Rosenblütchen
aus »Die Lehrlinge zu Saïs«

Welche Botschaft schenkt Dir das Märchen für Dein Leben?

Ja, Märchen beinhalten nicht nur Wahrheit und Weisheit sondern sie verstehen es auch Kummer der Seele zu heilen. Dies ist erklärbar durch die 7 Urbilder des Märchens. Was sie sind und wie sie wirken erfährst Du in diesem Artikel:
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Die schöne Königstochter im Garten. Märchen

Die schöne Königstochter im Garten

Mit Märchen zu sich selbstLieben Sie auch die blühenden Gärten mit ihren Blumen aller Arten, den prächtigen Bäumen die im Herbst üppig beladen sind mit den süßen und saftigen Früchten? Im folgenden Märchen ist die Mutter von drei Burschen in großer Not und die Söhne wollen ihr bestes tun um Abhilfe zu schaffen. Sie finden einen Garten . . . Aber lesen Sie selbst wie sich alles zugetragen hat:

Eine arme Frau hatte drei Söhne und keinen Mann und auch nichts zu essen, und das tat ihr so weh, dass sie meinte, das Herz im Leibe müsste ihr zerspringen vor lauter Jammer und Not, und sie setzte sich hin und weinte bittere Tränen. Als die drei Söhne das sahen, tat es ihnen leid, und der älteste sprach zu seiner Mutter:

»Mutter, gib mir einen Kuchen,
 flick mir meine Hosen,
 ich will auf Reisen gehn.«

Da gab ihm die Mutter einen Kuchen und flickte ihm seine Hose, und er ging weg und kam in einen großen Wald; und darin ging er immer weiter und weiter, bis es stockdunkel geworden war. Da kletterte er auf einen hohen Baum und sah, wie von fern ein ganz kleines Lichtlein schimmerte; auf das Lichtlein ging er zu und wanderte die ganze Nacht; und als es Morgen geworden war, da stand er vor einem wunderschönen Schlosse, das glänzte, als wenn es von lauter Diamanten gewesen wäre. Weil das Tor nun offen stand, ging er hinein und kam in einen Garten;

aber der war so schön, oh, so schön, wie noch kein Mensch in der ganzen Welt einen gesehen hatte. Wo er nur hinschaute, da standen Blumen und Bäume mit Äpfeln und Birnen und goldenen Nüssen, und er hatte so große Freude daran, dass er immer weiter fortging, bis er an das Ende kam; da sah er eine Königstochter sitzen, die war von so großer Schönheit, dass er im ersten Augenblick glaubte, es wäre ein Engel aus dem Himmel. Er zog höflich sein Käpplein und sprach: »Gott grüß Euch, schöne Jungfrau!« – »Schönen Dank«, antwortete die Königstochter. »Aber sage mir nun auch, was dir am besten gefällt in meinem Garten.« Darauf antwortete der Älteste: »Ach, schöne Jungfrau, das sind die lieben Blümelein.« – »Ei, du dummer Tölpel«, sprach die Königstochter, »weißt du nichts Schöneres, dann, marsch, fort mit dir in den Keller!« und damit nahm sie ihn beim Kragen und setzte ihn in den Keller.

Als der Älteste nun nicht wiederkehrte, da sprach der zweite zu seiner Mutter:

»Mutter, gib mir einen Kuchen,
 flick mir meine Hosen,
 ich will auf Reisen gehn.«

Da gab ihm die Mutter einen Kuchen und lappte ihm seine Hose, und er zog fort, immer weiter bis in den großen Wald und endlich bis an das Schloss; da ging er rundherum in dem Garten, bis er an die Laube kam, wo die schöne Königstochter saß. »Gott grüß Euch, schöne Jungfrau«, sprach er. »Schönen Dank«, antwortete die Königstochter. »Aber sage mir nun auch, was dir in meinem Garten am besten gefällt.«
Darauf antwortete der zweite: »Ach, schönste Jungfrau, das sind die roten Äpfel und die gelben Birnen und die goldenen Nüsse.« »Ei, du dummer Tölpel«, sprach da die Königstochter, »weißt du nichts Besseres, dann, marsch, sofort mit dir in den Keller.« Und sie fasste ihn am Kragen und setzte ihn in den Keller.

Als der zweite nun auch nicht zurückkehrte, da beschloss der Jüngste, sein Glück zu versuchen, und er sprach zu seiner Mutter denselben Vers wie seine Brüder. Da gab ihm die Mutter einen Kuchen und lappte seine Hose, und er zog aus und kam gleichfalls in den Wald und an das glänzende Schloss. Er verwunderte sich über die Maßen ob der schönen Blümelein und der lachenden Früchte, bekam auch wohl Lust, einmal davon zu kosten, doch bezwang er sich und ging immer fort, bis er von ferne die Königstochter erblickte. »Nein«, sprach er da zu sich selbst, »ein so schönes Mädchen habe ich doch in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen«, und er zog sein Käpplein und trat ihr näher und grüßte sie höflich: »Gott grüß Euch, schöne Jungfrau!« – »Schönen Dank«, entgegnete die Königstochter; »aber sage mir doch, was dir in meinem Garten am besten gefällt.« – »Ach, das seid Ihr, schöne Jungfrau, denn neben Euch sieht man keine Blümelein und keine Äpfel und nichts«, sprach der Jüngste schnell.

Da fiel die Königstochter ihm um den Hals und sprach: »Du bist mein und ich bin dein und du bist mein lieber Mann«, und sie führte ihn in das Schloss, und am andern Tage wurde die schöne Königstochter seine Frau, und sie lebten zufrieden und glücklich miteinander. Die beiden Brüder holten sie aus dem Keller und schickten sie eilends nach Haus.

Märchen aus Siebenbürgen

Fragen zum Märchen,
die Ihnen Freude machen sollen sie zu beantworten
und deren Botschaften Ihr Leben bereichern können:

* Hätten Sie einen solchen Garten,
was wäre für Sie das Schönste?

* Wagen Sie es,
das Aller-, Allerschönste was es in diesem Garten gibt, anzusprechen?

* Wenden Sie sich diesem Allerschönsten zu,
stellen Sie es sich bildhaft vor.

* Welche Energie strahlt es aus?
Lassen Sie dieser Schönheit Goldenes Licht
aus Ihrem Herzen zufließen.

* Lassen Sie das Bild aufkommen
von dem folgenden Märchenzitat:

Da fiel die Königstochter ihm um den Hals und sprach:
“Du bist mein und ich bin dein
und du bist mein lieber Mann.”

Fühlen Sie die Energie, die von diesem Bilde ausgeht
und nehmen Sie diese in sich auf,
atmen Sie sie immer wieder ein,
bis in die Füße.

Die Liebe von der hier im Märchen gesprochen wird, ist die höchste,
die nach der erotischen und der brüderlichen Liebe kommt,
die allumfassende Liebe.

Noch mehr Märchen finden Sie in der Rubrik Märchen:
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Wie Sie mit Märchen Ihr Leben in Harmonie bringen können
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Eine Auswahl schöner und inhaltsvoller Märchen-Bücher
finden Sie, wenn Sie auf das Bild klicken

Der Drache kann sich wandeln. „Märchen Die Goldene Kugel“.

Der Drache kann sich wandeln.Der Drache kann sich wandeln. 

. . . der Jüngling zog sein Schwert heraus und fing an zu kämpfen.
Es wurde ein furchtbarer Kampf, der dauerte den ganzen Tag und der Boden an dieser Stelle wurde ganz verwüstet.
Aber bei jedem Schlag des Jünglings mit dem Lichtschwert nahm die Kraft des Drachens ab.

Und am Abend, als die Sonne anfing unterzugehen, da lag der Drache ganz ermattet am Boden. Der Jüngling holte aus für den letzten Schlag, aber da flehte der Drache ihn an:
„Lass mich am Leben und ich werde dir immer ein treuer Diener sein.“

Und der Jüngling ließ Gnade walten . . .

Dieses Zitat ist dem Märchen: “Die Goldene Kugel” entnommen von Jean Ringenwald

Meditativer Text zum 4. Ur-Bild:

In Deinem Hier und Jetzt
steht immer wieder eine Veränderung,
eine große Verwandlung an.

Bejahung:

In meinem Hier und Jetzt
steht immer wieder eine Veränderung,
eine große Verwandlung an.

© Copyright Jean Ringenwald und “Märchenhaft leben”

Entnommen aus dem Büchlein:
Entfalte Deine Vollkommenheit.
Weg-Weiser mit den 7 Ur-Bildern des Lebens und des Märchens http://www.amazon.de/gp/product/3927154571

Die Goldene Kugel: Ein Lebens-Märchen

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Ihre Ausbildung zur/zum ganzheitlichen MärchentherapeutIn
Es ist Ihre Leidenschaft,
Mitmenschen auf ganzheitliche Weise beizustehen
ihr Leben zu meistern:

– ihr Urvertrauen/Selbstvertrauen zu stärken,
Lebenskrisen zu überwinden
und zu den hohen Zielen zu finden die ihnen vorschweben,

– die passenden inneren und äußeren Helfer und Hilfen zu finden
um sich dem hohen Ziel zu widmen und auf es zuzugehen,

– die Verwandlung von Schwächen in Stärken
   in den 4 Bereichen des Lebens:
   Glück, Liebe, Erfolg, Gesundheit zu begleiten?

Sie wünschen sich nichts mehr, als ganzheitliche „Instrumente“ kennen zu lernen, um auf natürliche und sanfte Weise Ihren Mitmenschen in allen ihren Belangen zu helfen und dies zu Ihrer Berufung zu machen?

Dann erfahren Sie auf der folgenden Website,
was die Märchentherapie ist,
wie sie wirkt
und für wen sie besonders hilfreich ist
Mehr über die Märchentherapie

 

Möge Ihr Wohl-Ergehen,
Ihr
märchenhaftes Leben,
Ihnen so wichtig und erlebenswert sein,
dass Sie nicht mehr davon ablassen!

;-)

 

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