Das Geheimnis des Glücks. Weisheitsgeschichte.

Das Geheimnis des Glücks.Das Geheimnis des GlücksWas ist das Geheimnis des Glücks
und wie ist es im Alltag zu leben?

In manchen Momenten des Lebens fühlen wir uns, wie aus heiterem Himmel, vollkommen glücklich und wünschten, dass wir dieses wunderschöne Gefühl für immer halten können.

Da es aber so schnell wie es aufgetaucht war wieder fort ist, kann es passieren, dass wir uns auf die Jagd begeben nach diesem schönen Gefühl, damit wir es für immer erleben können. Doch dass dieser Weg nicht Erfolg versprechend ist, weiß jeder, der es versucht hat. Wir fragen uns verwundert: wo ist denn nur das Glück, das eben noch zu spüren war, hingekommen?

Wie ist es möglich sich dem Glücklichsein anzunähern und es immer wieder zu fühlen und: Was ist das Geheimnis des Glücks?
Die folgende Geschichte macht es sehr praktisch erlebbar:

Ein Vater, der seinem Sohn das Beste wünschte, schickte ihn in die weite Welt hinaus, um das Geheimnis des Glücks von dem Weisesten aller Menschen zu lernen.

Der Jüngling suchte sehr lange nach diesem Weisen, bis er schließlich 40 Tage lang durch eine Wüste wandern musste.

Der Sohn war schon ganz verzweifelt, aber bald gelangte er auf eine wunderschöne Blumenwiese, die ihn ganz erfreute. Beinah hätte er vergessen, wozu er in die weite Welt hinausgegangen war.

Dann schaute er aber auf und erblickte, ganz oben auf einem Berge ein prächtiges Schloss, und man sagte ihm, dass dort der Weiseste aller Weisen wohnen würde. Voller Hoffnung stieg er den Berg hinauf und vor dem Schloss angekommen, bat er um Einlass.

Man ließ ihn hinein und führte ihn sogleich, ohne weitere Umstände, zum Weisen des Berges. Sein Erstaunen war groß, denn er dachte:
„dieses reiche und betriebsame Schloss ist doch sicher nicht die Behausung des Weisesten aller Weisen“.

Anstatt eine Behausung eines Heiligen vorzufinden, befand er sich mitten in einem prächtigen Schloss wo viele Leute, Reiche und Arme, Geschäftsleute und Staatsmänner, Künstler und Erfinder ein- und ausgingen. Im Hintergrund spielte auch ein Orchester Musik, die zur Erholung und zur Ermunterung verhalf, und es gab eine festliche Tafel mit vielen Köstlichkeiten dieser Gegend.

Der Weise unterhielt sich mit jedem einzelnen, und der Jüngling musste zwei volle Stunden warten, bis er an der Reihe war.

Dann hörte der weise Mann dem Jüngling sehr aufmerksam zu und ließ sich den Grund seines Besuches erzählen, nämlich dass er gekommen sei, um vom Weisesten aller Weisen das Geheimnis des Glückes zu lernen.

„Dies mag ich gerne tun“, sagte der Weise, „aber entdecke doch zuerst meinen Palast und komme in 2 Stunden wieder hierher zurück. Aber ich möchte Dich noch um einen Gefallen bitten:“ fügte der Weise hinzu und überreichte ihm einen Teelöffel, in den er 3 Tropfen kostbaren Öls träufelte, „während Du Dir alles ansiehst, halte sorgsam den Löffel, ohne dabei von diesem kostbaren Öl auszuschütten“.

Geheimnis des Glücks

„Dies mag ich gerne tun“, sagte der Weise, „aber entdecke doch zuerst meinen Palast und komme in 2 Stunden wieder hierher zurück. Aber ich möchte Dich noch um einen Gefallen bitten:“ fügte der Weise hinzu und überreichte ihm einen Teelöffel, in den er 3 Tropfen kostbaren Öls träufelte, „während Du Dir alles ansiehst, halte sorgsam den Löffel, ohne dabei von diesem kostbaren Öl auszuschütten“.

Der junge Mann fing an, die Treppe des Palastes auf und ab zu steigen, ging durch alle Säle und behielt immer seinen Blick auf dem Löffel mit dem Öl.

Nach zwei Stunden kehrte er vor den Weisen zurück. „So?“ fragte der Weise, „hast Du alles gesehen: die herrlichen Wandteppiche aus Persien in meinem Esszimmer? Hast Du auch die schönen alten Bücher und die Pergamentrollen in meiner Bibliothek betrachtet? Hast Du ebenso den prächtigen Park, den der Meister der Gärtner in den letzten 10 Jahren angelegt hat, bewundert?“

Der junge Mann, war ganz verlegen und musste zugeben, dass er von alldem gar nichts gesehen hatte, denn seine einzige Sorge war, die 3 Öltropfen, die der weise Mann ihm anvertraut hatte, nicht zu verschütten.

„Nun, geh gleich zurück und schau Dir alle Wunder meiner Welt an, sagte der Weise, denn man kann einem Mann nicht wirklich trauen, solange man nicht weiß, wo und wie er lebt.“

Wieder beruhigt, nahm der junge Mann den Löffel und schlenderte abermals durch den ganzen Palast, und richtete seine Aufmerksamkeit diesmal auf alle Kunstwerke, die an den Wänden und Decken aufgehängt waren. Er sah auch die Gärten, die umliegenden Berge, die Schönheit der Blumen, und wie geschmackvoll jedes der Kunstwerke an der richtigen Stelle angebracht worden war.

Als er wieder zum Weisen zurückgekehrt war, erzählte er ausführlich von Allem, was er gesehen hatte.

„Aber wo sind die 3 Tropfen Öl,
die ich dir anvertraut habe?“ fragte der Weise.

Der junge Mann schaute den Löffel an und sah, dass er, während seiner Palast-Entdeckung, Alles verschüttet hatte.

„Nun, sagte der Weise der Weisen, bist Du wohl bereit ein drittes Mal zu gehen und anhand Deiner Fehler und Deiner Erkenntnisse beide Seiten des Lebens zu beachten.“

Geheimnis des Glücks

Und er fügte noch hinzu:
– Halte fortwährend das Bewusstsein aufrecht,
  dass Du lebst und von Natur aus glücklich bist,
– nimm das äußere, wie das innere Leben wahr,
  bejahe und genieße beides.“

Der Jüngling ging ein drittes Mal durch den Palast und den Park und beachtete, so gut es ihm schon gelang, die Anweisungen des Weisen Mannes.

Als er diesmal zurückkam, strahlte er im ganzen Gesicht und zeigte dem Weisen die 3 Tropfen des kostbaren Öls die er diesmal wohlbehütet hatte und erzählte ihm Alles was er innerlich und äußerlich erlebt hatte.

Der Weiseste aller Weisen sagte dann sanft, aber eindringlich:

– „Das Geheimnis des Glücks lebt immer in Dir
  und Du solltest es dort achten.

– Empfange, schätze und genieße DAS LEBEN
  und Dein Leben so, wie es ist.

– Erlebe das Glücklich-Sein, einfach und natürlich,
  bewusst und liebevoll, in jedem Augenblick.“

Der Jüngling dankte von Herzen für das Erlebte, verabschiedete sich vom Weisesten aller Weisen, kehrte zu seinem Vater zurück und erzähle ihm und allen, die das Glücklich Sein zu erleben wünschten, wie es zu finden ist.

Neu erzählt von Jean Ringenwald

Alte Lehr-Geschichte, entnommen aus dem Büchlein mit CD:
„Wahres Glück findest Du in Dir!“

Wahres Glück

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„Wahres Glück findest Du in Dir!“
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Wahres Glück findest Du in Dir
Das Büchlein hat 80 Seiten und ist broschiert
Die Hör-CD hat eine Laufzeit von 79 Min.
Autor ist Jean Ringenwald
Sprecher sind: Jean Ringenwald, Monika Zehentmeier, Karlheinz Schudt

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Fühle DAS GLÜCK in Dir.
Meditativer Text

Fühle DAS GLÜCK

    in Dir
und Du fühlst
    DIE LIEBE.

Fühle DIE LIEBE
    in Dir
und Du fühlst
    DAS GLÜCK.

Jean Ringenwald

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Die 7 Urprinzipien des Heilens.

Die 7 Urprinzipien des Heilens.

Die MärchentherapieDas 1. Ur-Prinzip des Heil-Werdens:

DU BIST WER!

Sich als WER zu empfinden ist wohl eine Grundvoraussetzung für das Leben, die jedem einleuchten wird. Dennoch ist von Anfang an für viele Menschenkinder die Situation anders, die ihre Problematik durch das ganze Leben zieht.

Der wahre irdische Anfang für jedes Menschenkind sind zwei Menschen, die sich von Herzen lieben und die in Fülle leben. Diese in jedem Menschen verankerte, ideale Vorstellung ist wohl für die meisten Kinder nicht gegeben.

Jeder Mensch sehnt sich im Tiefsten seines Herzens nach GEBORGENHEIT und LIEBE. Dies braucht er als Fundament für seine innere und äußere Entwicklung, für seine Gesundheit, für den Erfolg und das Glücklichsein in seinem Leben.

Die erste und wichtigste Kunst jeder Therapie-Art sollte also sein, den Menschen wieder Anschluss an seinen Königlichen Ursprung finden zu lassen, wie wir es im Märchen erleben können.

Wenn dieser Königliche Ursprung auch nicht ideal erlebt werden konnte, so schlummert doch in jeder Seele. Jeder Mensch sehnt sich nach ihm und es ist eine tiefprägende Realität im Unterbewusstsein:

ICH BIN geborgen and geliebt,
ICH BIN gewollt,
ICH BIN willkommen,
ICH lebe aus der Fülle und in der Fülle.

Dies ist der Ausdruck des UR-VERTRAUENS jedes Menschen, das sich in der Lebens- und Liebeskraft am deutlichsten zeigt. Zunächst gilt es also, jedem Menschen, jedem Therapie-Gast sein UR-VERTRAUEN zurückzugeben, besser gesagt ihm beizustehen, damit er wieder sein URVERTRAUEN in sich entdeckt, es achtet und es praktiziert.

Für das Selbst-Vertrauen, die Selbst-Sicherheit und für das Sich-gut-und-richtig-Finden ist die Grundlage das Ur-Vertrauen. Ohne diese Grundlage wird es wohl schwer sein, das eigene Leben zu leben seinen Weg zu gehen und sein Lebens-Ziel zu erreichen, man würde immer wieder alles anzweifeln öfters verzweifeln sich von Menschen und Doktrinen in allen Richtungen manipulieren lassen und zuletzt dem Leben selbst misstrauen.

Weitere Ausführungen über die anderen 6 Urprinzipien
findest Du im Büchlein: Mit Märchen heilen

Dass mit Märchen Heilung bewirkt werden kann im seelischen, zeigt die Märchentherapie: http://www.maerchentherapie.de/

Schauen Sie sich auch die Rubrik Märchentherapie
hier auf dem Blog an:

https://maerchenhaft.erfuelltes-leben.de/category/maerchen-therapie/

© Märchenhaft leben und Jean Ringenwald
http://www.maerchenhaftleben.de D – 32602 Vlotho

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Licht im Haus bringt Glück!

Licht im Haus
Licht im Haus bringt Glück

Im folgenden Märchen lernen Sie eine junge Frau kennen, die das Herz „am rechten Fleck“ hat und die sich weisheitsvoll in der Not zu helfen weiß.

Machen Sie es sich in Ihrer Stube behaglich, zünden Sie sich eine Kerze an und erleben Sie jetzt das Märchen:

In der Stadt lebte einmal ein wohlhabender Kaufmann. Er hatte einen Sohn der hieß Winita und eine Tochter, die hieß Garvi. Sie liebten sich sehr und waren so gewöhnt, alles miteinander zu teilen, sodass sie sich versprachen, ihre künftigen Kinder – falls es nur irgend möglich sein würde – miteinander zu verheiraten.

Die Jahre vergingen. Die Tochter heiratete einen reichen Kaufmann und bekam drei Töchter. Auch ihr Bruder vermählte sich und hatte drei Söhne. Es stand somit ihrem gegenseitigen Versprechen nichts im Wege.

Da starb unerwartet der Vater und die Gläubiger bedrängten die Erben. Sie mussten das väterliche Haus verkaufen und ihr ganzes Hab und Gut, um alle Schulden des Vaters zu begleichen.

 Ein bis zwei Monate nach des Vaters Tod war Winita ganz arm. Da er stolz war, ließ er sich nichts anmerken, sondern arbeitete Tag und Nacht um seine Familie zu ernähren.

Seine Schwester hatte in eine reiche Familie geheiratet und die Armut ihres Bruders quälte sie, besonders wenn sie an ihr Versprechen dachte.

Lange überlegte sie und beschloss, sie habe kein Recht, durch das unvorsichtig gegebene Versprechen, das Glück ihrer Kinder zu opfern und ihre Töchter armen Leuten zur Frau zu geben. – Da um diese Zeit zwei reiche, junge Kaufmannssöhne um die Hand der beiden älteren Töchter anhielten, verheirateten die Eltern sie schnell. Nur die jüngste Tochter, die hübsche Suguni blieb noch im Hause ihrer Eltern.

lichtimhausWinita war tief über den Wortbruch seiner Schwester betrübt. Er hatte nie erwartet, dass sie sich an seiner Armut stoßen könnte. Aber er sagte niemandem ein Wort darüber.

Das Versprechen der Geschwister war jedoch in der ganzen Stadt bekannt, und viele sprachen, Garvi, die Tochter des Kaufmanns habe ihrem Bruder Unrecht getan. Solche Bemerkungen hörte auch Suguni. Sie war ein kluges und empfindsames Mädchen und liebte ihren Onkel.

Suguni fand, er sowie seine drei Söhne verdienten Achtung und es betrübte sie, dass ihre Mutter Reichtum über alles stellte. Sie beschloss, nach eigenem Gutdünken zu handeln. Für ein Mädchen in diesem Land galt es als unanständig, sich selber einen Bräutigam zu wählen.

Suguni – sonst bescheiden und still – ging jedoch zu ihrer Mutter und erklärte ihr: „Mütterchen, ich habe von einem Versprechen gehört, das du deinem Bruder gegeben hast. Sei nicht böse mit mir, aber es tut mir weh und ich schäme mich, weil du den Schwur so leichtherzig gebrochen hast. Ich selbst will aber nur einen meiner Vettern heiraten.“

Erstaunt schaute Garvi auf ihre Tochter. „Du willst einen Bettler heiraten? “ fragte sie. „So wisse denn, wir Eltern werden nie damit einverstanden sein. Willst du aber trotzdem heiraten bitte, nur wird mein Fuß deine Schwelle nie übertreten.“

lichtimhausSuguni bestand fest auf ihrem Willen und so wurde sie mit Winita´s jüngstem Sohn verlobt. Obwohl Winita seine Schwester nie an ihr gemeinsames Versprechen erinnert hatte, hielt er es und wollte seinen Söhnen erst Frauen suchen, nachdem Garvi’s Töchter alle verheiratet wären. Suguni’s Entschluss freute ihn sehr. Er fand seinen zwei älteren Söhnen Frauen aus ehrlichen, aber armen Familien und es wurde eine dreifache Hochzeit gefeiert.

Suguni war eine aufmerksame Schwiegertochter und liebende Frau. Nie prahlte sie, aus einer reichen Familie zu kommen, war immer mit allen gleich freundlich und half wo sie nur konnte.

Jeden Morgen ging ihr Onkel mit den Söhnen in den Wald dürre Blätter sammeln, und die drei Schwiegertöchter nähten aus den Blättern Platten, welche die Inder anstelle von Teller benützten. Diese Platten verkauften sie auf dem Markt. Manchmal billiger, manchmal teurer. Den Erlös bekamen die jungen Frauen für den Haushalt.

Suguni war die jüngste der Schwiegertöchter, aber sie verbrauchte das Geld am sparsamsten und vernünftigsten. Die ganze Familie wurde satt und doch blieb immer noch ein Rest Geldes übrig, den Suguni zwischen sich und den Schwägerinnen teilte.

Langsam gewöhnte sich die Familie daran, Suguni als ein Beispiel an Klugheit und Tugend anzusehen und fragten sie stets um Rat. Nur ihre eigenen Eltern wollten noch immer nichts von der einst geliebten Tochter wissen. Kein einziges Mal kamen sie Suguni besuchen.

So vergingen einige Jahre.

lichtimhausEines Tages verlor der Radscha dieses Landes einen wertvollen Siegelring. Unbemerkt war er ihm im Innenhof des Schlosses vom Finger gerutscht. Ein heiliger Geier flog vorbei und sah den Rubin des Ringes in der Sonne glitzern. Der Geier nahm an, es sei ein Stückchen Fleisch, schoss auf den Ring und flog mit ihm davon.

Als er aber merkte, seine Beute sei nicht essbar, ließ er den Ring wieder fallen, gerade über dem Haus, in dem Suguni lebte. Der Ring fiel zu Füßen der jungen Frau. Sie hob ihn auf und versteckte ihn in ihren Kleidern.

Gegen den Abend dieses Tages verkündete ein Ausrufer in den Straßen von Gowinapati, der Radscha habe einen wertvollen Ring verloren und derjenige, der ihn fände, bekäme eine hohe Belohnung.

Suguni rief alle Familienmitglieder und sagte ihnen: „Den Ring habe ich. Ein heiliger Geier ließ ihn zur Mittagszeit zu meinen Füßen fallen. Lasst uns zum Radscha gehen. Ich werde ihm den Ring geben und erklären, wie ich in seinen Besitz kam. Wenn er mir eine Belohnung geben wird und mich fragt, was ich will, so werde ich ihm einen Wunsch äußern. Nur bitte ich euch, mir nicht zu widersprechen und mit meinem Wunsch zufrieden zu sein, wie gering er euch auch scheinen möge.“

Die Familie war damit einverstanden und sie gingen zum Schloss. Suguni übergab dem Radscha den Ring und erzählte ihm, wie sie in seinen Besitz gekommen war.
 Der Radscha war über Sugunis Ehrlichkeit erstaunt und sagte, sie solle sich wünschen, was sie wolle.

„Großherziger Gebieter, deine Dienerin bittet dich nur um eine Kleinigkeit,“ antwortete Suguni. „Erlaube, dass in der Freitagnacht alle Lichter der Stadt ausgelöscht seien, nicht das kleinste Fünkchen darf brennen, nicht einmal in deinem Schloss. Nur unser Haus soll beleuchtet sein, so viel als es unsere Mittel erlauben.“

„Es sei, wie du wünschest, bescheidene Bittstellerin. Ich gebe dir die Erlaubnis schon auf die Nacht am nächsten Freitag.“

lichtimhausFreudig verbeugte sich Suguni vor dem Radscha und ging mit der Familie heim. Ihre Angehörigen waren etwas enttäuscht über ihre Bitte.

Als Suguni nachhause gekommen war, suchte sie ihren letzten Schmuck zusammen, verkaufte ihn und erstand Kerzen, um das Haus am nächsten Freitag zu beleuchten.

Endlich war es Freitag. Suguni fastete den ganzen Tag und rief gegen Abend die Brüder ihres Mannes. „Liebe Brüder, ich habe veranlasst, dass unser Haus von tausend Kerzen beleuchtet wird, nun müsst ihr mir helfen. Einer von euch muss die ganze Nacht an der vorderen Haustüre wachen und der andere an der hinteren, ohne ein Auge zu schließen. Wenn zum vorderen Eingang eine schöne, gut gekleidete Frau hereinkommen will, vertritt ihr den Weg und lass sie erst herein, wenn sie geschworen hat, niemals mehr das Haus zu verlassen. Wenn aber zum hinteren Eingang eine hässliche Frau kommt und das Haus verlassen will, so nimm von ihr den Schwur, niemals mehr wiederzukehren.

All dies schien den Brüdern lächerlich und sogar dumm. Da sie aber gewöhnt waren, stets Sugunis Willen zu tun, widersprachen sie nicht und waren begierig, was weiter kommen würde.

In dieser Nacht war es stockdunkel im ganzen Ort, nur Sugunis Haus leuchtete mit tausend Lichtern. Um diese Zeit kamen die heiligen Schwestern, die acht Weltwohle, in die Stadt und gingen langsam von Straße zu Straße, von Haus zu Haus und suchten sich Unterkunft. Aber überall war es dunkel und ungastlich.
 Endlich kamen sie auch zu Sugunis hell erleuchtetem Haus. Sie wollten eintreten, aber der wachestehende Bruder ließ sie nicht herein und sprach: „Wer ihr auch seid, schwöret, niemals mehr wegzugehen.“ Die Schwestern schworen und traten ins Haus. Jetzt erst begriff der Bruder, mit wem er es zu tun habe, und beugte sich vor Sugunis Weisheit.

lichtimhausSofort nach dem Erscheinen der guten Gäste, trat eine hässliche Alte in Lumpen zum hinteren Ausgang des Hauses. Sie hatte es sehr eilig, aber der andere Bruder hielt sie an. „Schwöre, niemals mehr zu uns zu kommen.“
„Ich schwöre, ich schwöre, ich bin die Not, die ältere Schwester von denen, die eben gekommen sind. Wir können nicht die gleiche Luft atmen. Ich gehe. Und Gottes Segen sei mit euch.“

Mit diesen Worten verschwand sie im Dunkel der Nacht. Als die Sonne aufging, ging auch das Glück auf über dem bescheidenen Haus, in dem Suguni lebte. Aus der Reiskiste konnte man schöpfen, ohne jemals auf den Grund zu stoßen, die Milchkrüge wurden nie leer und die Taschen waren stets voll Gold – mit einem Wort das Glück war eingekehrt.

Die Familie freute sich und lobte Suguni. Sogar Sugunis stolze Eltern hielten es nicht mehr unter ihrer Würde, siezu besuchen. Großherzig vergaß Suguni alle früheren Beleidigungen und lebte glücklich im Kreise einer großen Familie.

Seit jener Zeit heißt es:

Licht im Herzen bringt Glück!
Dunkel verhindert es.
Lade Du auch das Licht ein
in Deinem Herzen zu wohnen.

Wo Licht ist, ist auch Glück. Indisches Märchen

Einen märchenhaften Tag

wünscht Ihnen
Monika Zehentmeier

Copyright by Märchenhaft leben e. V. D- 32602 Vlotho
*

Mehr schöne Märchen finden Sie in den folgenden Blogartikeln:

Die Goldene Kugel: Ein Lebens-Märchen

“Maruschka und die 12 Monate”,
ein Slowakisches Märchen

mit Bildern von dem Künstler Karlheinz Flau.

Die Lebensgesichter der Frau Holle. Märchen von Frau Holle:

Märchen von Bäumen:

 

Schriften und CDs, die Dein Glücklichsein unterstützen
oder sogar zum Vorschein bringen:
Wie Du GLÜCKlich und zufrieden leben wirst

Lichtmeditation CD:
Hier gehts zur Hörprobe der CD mit 4 Licht-Meditationen:

Betätige das Licht:

Betätige das Licht. Licht-Meditationen

 

 

 

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Verlag Märchenhaft leben

Verlag Märchenhaft leben

Verlag Märchenhaft lebenMärchenhaft leben, das wäre schön!

So wäre es möglich den Tag zu beginnen voller Vertrauen in das Leben und in Freude. Im Tageslauf könnten bewusst Brücken gebaut werden die verbinden was sich getrennt zeigt, wo etwas einseitig geraten ist. In Dankbarkeit könnte Hilfe gegeben und empfangen werden. So könnte auch verwandelt werden, was nach Erneuerung, Veränderung strebt.

Dann wäre jede Herausforderung Ihres Lebens oder jede große Aufgabe die Ihnen Ihr Leben zukommen lässt, ein Teil des Weges zum Ziel Ihrer Träume, zu Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit.

Es würden Ihnen die Lösungen bewusst werden für das, was Sie in Ihrem Leben herausfordert.

Sehr gute und passende Helfer stünden Ihnen bei, Ihre schweren Aufgaben zu vollbringen.

Den Widerständen die sich mir in den Weg stellen würden Sie gewachsen sein, durch die Kraft der Zuneigung.

Ihr ersehntes Ziel würden Sie finden: glücklich und zufrieden zu sein, geborgen und geliebt, erfolgreich und wohlhabend, gesund und harmonisch.

Der Verlag Märchenhaft leben bringt Bücher, Kurse, CDs heraus, die Ihnen, wenn Sie sich auf den Weg zu Ihrem größten und innigsten Ziel machen helfen, aus Ihrem Leben das beste und schönste zu machen. Diese Inhalte sind lebensgemäß, leicht verständlich und gut umsetzbar. Sie helfen Ihnen zu sich selbst zu finden, Ihren persönlichen Weg zu erkennen und ihn voller Vertrauen zu gehen, die persönliche Erfüllung zu finden die Sie sich wünschen.

Schauen Sie sich das Verlagsprogramm hier an:

MÄRCHEN, Bücher, CDs

 

LICHT, Spiritualität:

7 URBILDER, Therapie:

GLÜCK und LIEBE:

E-BOOKs (Digital):

ADVENT und WEIHNACHTEN:

Seminare, Schulungen, Feste:

Ausbildung Märchentherapie: über die Ausbildung MärchentherapieAusbildung Märchen-Erzähler)in:

Übrigens:
Sollten Sie Begriffe antreffen die Ihnen nicht geläufig sind, so schlagen Sie doch bitte im Lexikon Märchenhaft leben nach: http://www.lexikon.maerchenhaft-leben.de/

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Vergiss das Beste nicht! Märchen

Vergiss das Beste nicht!

Vergiss das Beste nicht. MärchenMärchen und Lehrgeschichten lassen uns unmittelbar in spannende Situationen kommen, die wir aus dem eigenen Leben auch kennen. Sie zeigen einen Konflikt und wie er sich löst, auch wie er in Glück und Liebe einmündet. Welche Wünsche ein armer Student hatte und wie er mit der kostbaren Gabe umgeht die ihm geschenkt wird, erfahren Sie gleich:

Einst wollte ein armer Student, der nichts zu nagen und zu beißen hatte, der Welt für immer entsagen und Mönch werden. Da er aber nicht einmal die fünfzig Gulden aufbringen konnte, die er für die Kutte gebraucht hätte, nahm man ihn im Kloster nicht auf. Da wandte er sich in seiner Not an ein wundertätiges Bild der Gottesmutter und trug ihr, die noch keinen ohne Trost gelassen hatte, seine Bitte vor.

Die heilige Jungfrau reichte dem Studenten zwar nicht die Goldkrone von ihrem Haupte, dafür erschien sie ihm aber im Traume und riet ihm, sich auf ein Feld hinter dem Dorfe zu begeben. Dort träfe er einen Hirtenknaben, der eine Rose in der Hand hielte. Diesen Hirten solle er inständig bitten, ihm die Blume zu schenken. Auch wenn ihm seine Bitte anfänglich abgeschlagen werde, solle er getrost weiterflehen. Nur dürfe er keine Gewalt anwenden, denn etwas, was so sanft der Hand Gottes entblühe, wolle als Geschenk genommen sein und dulde keine Gewalt. Wenn er endlich die Rose erhalten habe, weise diese ihm den Weg zu einer Erdhöhle im Felde, hinter deren Eingang er eine eiserne Türe fände. An diesem Tore zeige sich bereits die Wunderkraft der Blume.

Der Student tat, wie ihm geheißen. Und tatsächlich traf er den Hirten mit seiner Rose, von der ein seltsames Leuchten ausging. Nachdem der Knabe trotz allen Bittens und Flehens sich weigerte, die Blume wegzugeben, wollte der Student sie ihm kurzerhand entreißen. Da fiel ihm gerade noch zur rechten Zeit das Wort der Gottesmutter ein: „Was so sanft der Hand Gottes entblüht, duldet keine Gewalt.“ Während er diese Worte leise vor sich hin sprach, lag plötzlich ganz von selber die Rose in seinen Händen.

 

Vergiss das Beste nicht
Alsbald entdeckte er auch im Felde die verborgene Höhle, die mit einer schweren Eisentür verschlossen war. Wieder vernahm der Student die Stimme der Gottesmutter: „Berühre dreimal mit der Blume das Türschloss!“ Wie im Traume kam der Student der Aufforderung nach, und siehe da, die zarte Blüte hatte solche Gewalt, dass das verrostete Schloss ganz von selber aufsprang.

Modergeruch und Kälte schlugen dem Studenten aus der Höhle entgegen, die in tiefer Finsternis lag. Aber die Rose strahlte ein so helles Licht aus, dass der lange Gang, der in das Erdinnere hineinführte, magisch erhellt wurde und die Wassertropfen an seinen Wänden auffunkelten. In diesem Lichte fand der Student einen Raum, an dessen Wänden uralte Waffen und Helme hingen. Während der junge Mann prüfend ein Schwert von der Wand nahm und erwog, wie er sich wohl mit diesem am sichersten irdische Reichtümer erkämpfen könne, hatte er die Rose aus den Händen gelegt. Als er aber zufällig zu ihr hinblickte, schien es ihm, als habe sich ihr Licht verdunkelt und sie bedeute ihm, das Schwert wegzulegen und sich dafür wieder ihr anzuvertrauen.

Erschrocken nahm der Student die Blume an sich und ließ sich von ihr in ein zweites Gemach führen, in dem große, eisenbeschlagene Truhen, angefüllt mit Gold- und Silbermünzen, standen. Wieder legte der Student die Rose beiseite, um sich die Taschen mit den Gulden und Dukaten zu füllen. Trunken von seinem Reichtum, wollte er sich zum Gehen wenden, als plötzlich eine feine Stimme mahnte: „Vergiss das Beste nicht!“ Was kann es wohl Besseres als Gold und Silber geben, dachte der Student. Als aber die Stimme nochmals wiederholte: „Vergiss das Beste nicht“, schüttete er schließlich die Münzen aus seinen Taschen und schritt zur nächsten Türe, hinter der er noch Wertvolleres vermutete. Beinahe hätte er in seiner Hast die Rose vergessen. Erst als er in dem dunklen Raum, der sich vor ihm auftat, ihres Lichtes bedurfte, entsann er sich ihrer, nahm sie an sich und trug sie wie eine Leuchte vor sich her.
Vergiss das Beste nicht
Jetzt sah er, dass er sich in einem Gemach befand, dessen Wände über und über mit Juwelen bedeckt waren. Da glänzten Herzen aus Rubinen geformt, Mondsteine verbreiteten ihr kühles Licht, aus riesigen Smaragden schossen grüne Blitze, das „Katzenauge“ flammte tückisch auf, im Blaugrün der Aquamarine schien das Geheimnis des Meeres eingefangen, und die Opale erstrahlten in magischem Licht, das wie Perlmuttglanz von milchigem Weiß in zartes Rosa und blasses Blau hinüberspielte. Die Kristalle der Amethyste hingen wie Trauben von der Decke, Diamanten und rauchbraune Topase lockten und warteten nur darauf, aufgelesen zu werden.

Verwirrt griff der Student wahllos hinein in all den Glanz. In seiner Gier hielt er große Bergkristalle erst für Brillanten und warf sie dann achtlos wieder fort, als er Wertvolleres entdeckte. Nun hatte er endlich, was er wollte. Jetzt würde ihm sein Reichtum die Herrlichkeiten der Welt erschließen. Schon strebte er dem Ausgang zu, als er wiederum die seltsame Mahnung vernahm: „Vergiss das Beste nicht!“ „Das Beste, das Beste – was kann es neben diesen Juwelen noch Besseres geben?“ höhnte der Student und stürzte hinaus.

Er merkte gar nicht, dass er sich, da ihm das Licht der Rose fehlte, jetzt an den Wänden des unterirdischen Ganges wund stieß und sein Blut auf die Edelsteine tropfte. Noch einmal war es ihm, als höre er die mahnende Stimme, dann stand er draußen vor der schweren Eisentür, die krachend hinter ihm zuschlug.
Jetzt erst fiel ihm ein, dass mit dem „Besten“ wohl die Rose hätte gemeint sein können. Er wollte umkehren und sie holen. Aber vergebens hämmerten seine Fäuste gegen die Tür. Keine Blume öffnete sie ihm wieder.
Vergiss das Beste nicht
Auf einmal schien dem Studenten, gemessen an der Rose, die für ihn unerreichbar geworden war, aller erraffte Schmuck wertlos. Verzweifelt irrte er tagelang umher, bis er endlich, von Hunger getrieben, die Juwelen zu verkaufen versuchte. Sogleich wurde er festgenommen und als Dieb in den Turm geworfen. Was half es ihm, dass er seine Unschuld beteuerte!

In der letzten Nacht erschien ihm wieder die Gottesmutter. Sie hatte ihr Haupt mit einem schwarzen Schleier verhüllt, und mit einer Stimme voller Trauer sprach sie: „Du hattest die Rose in Händen, die dich zu Schönerem und Wertvollerem als Gold und Juwelen hätte hinführen können. Du aber hast sie in deiner Habgier verachtet und verloren. So bist du denn nichts anderes als die vielen Menschen, die über irdischen Gütern das Beste, nämlich die Geschenke Gottes, vergessen.

Die Rose aber liegt bis auf den heutigen Tag in der genannten Höhle, und wenn Du der inneren Stimme folgst, wird sie Dich mit Sicherheit dorthin führen. Nimm die Rose an Dich, lass sie in Deinen Händen strahlen und leuchten, erinnere Dich bei allem, was Du tust: „Vergiss das Beste nicht!“

Vergiss das Beste nicht, Märchen aus Deutschland

 

 

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Urbilder des seelischen Erlebens

Urbilder des seelischen Erlebens

Urbilder des seelischen erlebensWas sind Urbilder des seelischen Erlebens?

Der folgende Text zeigt Ihnen in Kurzform was das jeweilige Urbild ist, welches Lebensalter es ganz besonders anspricht und was dort entdeckt und gestärkt werden kann:

Die 7 Ur-Bilder des Märchens und des Lebens:

1. Der königliche Ursprung. Die Kindheit.
     Stärkung des UR-VERTRAUENS.
     Erkennen des eigenen Lebenszieles.
 
2. Die Trennung. Die Jugend.
     Loslassen, Ergreifen
     der vollen Selbst-Verantwortung.
     Lenkung der Energien (Schwingungen).
     Konzentration der Aufmerksamkeit
     auf das Wesentliche.
 
3. Die Begegnung mit dem Helfer.
     Das Erwachsen-Sein.
     In dem Maße, wie Du anderen zu
     Glück, Liebe und Erfolg verhilfst,
     wird auch Dir selber geholfen.
 
4. Der Kampf und der Sieg.
     Stirb und Werde. Die Mitte des Lebens.
     Krise bedeutet Wandlungs- und
     Entwicklungsmöglichkeit.
 
5. Die Rückkehr. Ab 50 Jahren.
     Jetzt ist der Weg zur inneren Heimat
     Zum Schöpfen aus dem geistigen Quell
     immer mehr dran!
 
6. Die Ankunft. Das 3. Alter.
     Ankommen! Sich mit der „Wahren Braut“
     verbinden und treu bleiben.
 
7. Hochzeit und Krönung. Der Tod.
     Der grandiose Moment der Wieder-Vereinigung
     mit dem Geiste, der Du ja selbst bist.

Copyright Verlag Märchenhaft leben  D – 32602 Vlotho

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Die Märchen-Therapie
Wie „Die Märchentherapie“, ein Weg zu sich selbst ist, erfahren Sie hier:

https://maerchenhaft.erfuelltes-leben.de/weg-zu-sich-selbst/

Wie sich die Heilkraft der 7 Urbilder positiv auf die Seele auswirkt, erleben Sie hier:

Die Heilkraft der 7 Ur-Bilder
Die Heilkraft der 7 Urbilder des Märchens

 

 

 

 

 

Die Heilkraft der 7 Urbilder

 

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Der Drache kann sich wandeln. „Märchen Die Goldene Kugel“.

Der Drache kann sich wandeln.Der Drache kann sich wandeln. 

. . . der Jüngling zog sein Schwert heraus und fing an zu kämpfen.
Es wurde ein furchtbarer Kampf, der dauerte den ganzen Tag und der Boden an dieser Stelle wurde ganz verwüstet.
Aber bei jedem Schlag des Jünglings mit dem Lichtschwert nahm die Kraft des Drachens ab.

Und am Abend, als die Sonne anfing unterzugehen, da lag der Drache ganz ermattet am Boden. Der Jüngling holte aus für den letzten Schlag, aber da flehte der Drache ihn an:
„Lass mich am Leben und ich werde dir immer ein treuer Diener sein.“

Und der Jüngling ließ Gnade walten . . .

Dieses Zitat ist dem Märchen: “Die Goldene Kugel” entnommen von Jean Ringenwald

Meditativer Text zum 4. Ur-Bild:

In Deinem Hier und Jetzt
steht immer wieder eine Veränderung,
eine große Verwandlung an.

Bejahung:

In meinem Hier und Jetzt
steht immer wieder eine Veränderung,
eine große Verwandlung an.

© Copyright Jean Ringenwald und “Märchenhaft leben”

Entnommen aus dem Büchlein:
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Die Goldene Kugel: Ein Lebens-Märchen

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ihr Leben zu meistern:

– ihr Urvertrauen/Selbstvertrauen zu stärken,
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und zu den hohen Zielen zu finden die ihnen vorschweben,

– die passenden inneren und äußeren Helfer und Hilfen zu finden
um sich dem hohen Ziel zu widmen und auf es zuzugehen,

– die Verwandlung von Schwächen in Stärken
   in den 4 Bereichen des Lebens:
   Glück, Liebe, Erfolg, Gesundheit zu begleiten?

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Lebe Dein Glück jetzt, im Augenblick!

Lebe Dein Glück!

Lebe Dein GlückLebe Dein Glück jetzt, im Augenblick!

Dein Glück ist immer da,
auch wenn Du es jetzt gerade nicht wahrnimmst.
Du fragst Dich sicher, welche Möglichkeit Du hast es doch zu bemerken.
Es wird Dich überraschen, wie einfach es ist,
Dein Gefühl des Glücklich Seins zu entdecken.

Du findest es, wenn Du einen Moment innehältst,
Deine Gedanken und Gefühle loslässt und ganz stille wirst.

Dann kann es sanft in Deinem Herzen aufsteigen
und Dich mit seiner Ausstrahlung erfüllen und stärken!

Genieße es so oft Du magst und verwirkliche damit Dein erfülltes Leben!

Das Glück, fühle es, jetzt!

Meditativer Text

DAS GLÜCK,
Dein Glücklichsein,

fühle es jetzt,
tief in Dir.

Lasse es zu,
nimm es wahr,
empfinde wie Du,
von Natur aus,
einfach glücklich
und zufrieden bist,

wie das Glück ausstrahlt
in Deinen ganzen Leib,
in Deine ganze Seele
und auf Deine Umgebung.

Empfange auch jetzt
das Glück, das
Dinge und Pflanzen,
Tiere und Menschen,
    
Natur-Geister und Engel
(oder Engel und Gott),
zu Dir fortwährend
zurückströmen lassen.

Glücklichsein
ist immer jetzt.

Jean Ringenwald

© Jean Ringenwald und www.erfuelltes-leben.de

Lese auch noch die folgende Geschichte. Sie erzählt von einem, der sich so sehr wünschte glücklich zu sein. Sie könnte Dir einen Hinweis geben für Deinen glücklichen Tag.
Gehe dafür bitte auf den folgenden Artikel:

So lasse denn Dein Glück in Dir strahlen
und wenn Du magst,
schenke es weiter!

🙂

Einen erfüllten, guten Tag wünsche ich Dir!

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ausgeglichen, souverän
und zufrieden!
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Grimms Märchen Weltkulturerbe. Vom Wert der Märchen.

Grimms Märchen Weltkulturerbe

Grimms Märchen Weltkulturerbe

Von der Wertschätzung der Märchen

Es ist doch sehr erfreulich, dass allgemein anerkannt wird, wie wertvoll und erhaltenswert Märchen sind. Das Märchenbuch ist nicht nur das weltweit meist verbreitete Buch, Märchen sind den Kindern wie den Erwachsenen Quelle der Freude, des Vertrauens in das Leben, sie schenken Trost und zeigen, dass es nach jedem Kummer weitergeht zu dem geünschten.

Es gibt noch Eltern, Großeltern und auch Pädagogen die wissen, wie gut Märchen den Kindern tun, wie sie sogar helfen:
– Anschluss zu finden an das Urvertrauen, das in jedem Menschen lebt,
– Konflikte zu lösen
– und die passenden Hilfen zu finden
die im Leben anstehen.

DIE WELT berichtet:

„Unesco setzt Grimms Märchen auf die Liste des Weltkulturerbes
Die Geschichten sind neben der Luther-Bibel das bekannteste und weltweit am meisten verbreitete Buch der deutschen Kulturgeschichte.

Die Kasseler Handexemplare der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm sind von der Unesco zum Weltdokumentenerbe erklärt worden. Das teilte die Stadt Kassel mit. Die Märchen der Brüder Grimm sind neben der Luther-Bibel das bekannteste und weltweit am meisten verbreitete Buch der deutschen Kulturgeschichte. Sie sind zugleich die erste systematische Zusammenfassung und wissenschaftliche Dokumentation der europäischen und orientalischen Märchentradition.“

Man anerkennt immer mehr welchen hohen Wert Märchen für die Menschen haben, deshalb hören die Kinder im Kindergarten und in der Schule wieder Märchen, manch ein Erwachsener nimmt sein Märchenbuch wieder zur Hand und blüht in seiner Seele auf, schöpft daraus neue Kräfte oder sogar neue Ideen und alte Menschen werden ansprechbarerer nachdem sie ein Märchen erlebt haben.

Märchen erzählen von den Höhen und Tiefen des Lebens, wie der Märchenheld oder die Märchenheldin sie meistert, sein/ihr Ziel erreicht und glücklich und zufrieden lebt. Verpassen Sie keine Gelegenheit Märchen zu hören, und lauschen Sie den Märchen-Erzählern, wenn sie in Ihrer Nähe erzählen und machen Sie sich gute Zeit mit Märchen lesen und Vorlesen. Wie wäre es mit einem Märchen-Rezept?

Kennst Du schon dieses Märchenrezept?
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Wie Märchen helfen können wunde Seelen zu heilen erfahren Sie hier:
https://maerchenhaft.erfuelltes-leben.de/weg-zu-sich-selbst/

In der Rubrik Märchen finden Sie verschiedene Märchen
zu Ihrem Vergnügen und zur Freude Ihrer Lieben:

https://maerchenhaft.erfuelltes-leben.de/category/marchen/

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Möchten Sie MärchenerzählerIn werden?
Es ist ein Beruf der Menschen entzückt!
Schauen Sie sich hier gleich um:
Maerchen erzaehlen lernen ausbildung
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Glücklichsein. Dein Glücklich sein.

Glücklichsein

GlücklichseinSind Sie gerade glücklich?

Wenn Ja, freue ich mich mit Ihnen.
Stärken Sie dieses schöne Gefühl gleich nochmal,
schwingen Sie sich einfach wieder hinein.

Wenn Nein,
dann müssen Sie nicht glauben, dass es nicht da wäre.
Nein!

Das Glück, das glücklich sein ist immer da,
auch wenn Sie es gerade nicht wahrnehmen oder erleben können.
Die Frage wäre nun, wo ist es anzutreffen?
Vielleicht schlummert Ihr glücklich sein in irgend einem Winkel in Ihnen und es wartet nur darauf, dass Sie sich ihm zuwenden.

Finden Sie es in sich, küssen Sie es wach
und leben Sie mit ihm ein wenig,
oder ein wenig mehr.

Was es dafür braucht ist,
es nicht herbeizwingen zu wollen,
und die besten Voraussetzungen zu schaffen,
dass es sich von alleine zeigt:
Entspannung, loslassen und sich z. B.
an einen glücklichen Moment in Ihrem Leben zu erinnern.

Versuchen Sie es gleich jetzt, es dauert nicht lange,
5 ruhige Minuten genügen, probieren Sie es nur gleich aus 🙂

Möchten Sie gerne mit Hilfe
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und verwirklichen Sie auf sanfte und Erfolg versprechende Weise Ihr Glücklichsein:

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Dies wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen.

Schöne und glückliche Zeit!

Geben Sie Ihrem erfüllten Leben
Raum zur Entfaltung.

Möge Ihr Alltag
glücklich
sein!

🙂

 

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