Verlag Märchenhaft leben

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Verlag Märchenhaft lebenMärchenhaft leben, das wäre schön!

So wäre es möglich den Tag zu beginnen voller Vertrauen in das Leben und in Freude. Im Tageslauf könnten bewusst Brücken gebaut werden die verbinden was sich getrennt zeigt, wo etwas einseitig geraten ist. In Dankbarkeit könnte Hilfe gegeben und empfangen werden. So könnte auch verwandelt werden, was nach Erneuerung, Veränderung strebt.

Dann wäre jede Herausforderung Ihres Lebens oder jede große Aufgabe die Ihnen Ihr Leben zukommen lässt, ein Teil des Weges zum Ziel Ihrer Träume, zu Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit.

Es würden Ihnen die Lösungen bewusst werden für das, was Sie in Ihrem Leben herausfordert.

Sehr gute und passende Helfer stünden Ihnen bei, Ihre schweren Aufgaben zu vollbringen.

Den Widerständen die sich mir in den Weg stellen würden Sie gewachsen sein, durch die Kraft der Zuneigung.

Ihr ersehntes Ziel würden Sie finden: glücklich und zufrieden zu sein, geborgen und geliebt, erfolgreich und wohlhabend, gesund und harmonisch.

Der Verlag Märchenhaft leben bringt Bücher, Kurse, CDs heraus, die Ihnen, wenn Sie sich auf den Weg zu Ihrem größten und innigsten Ziel machen helfen, aus Ihrem Leben das beste und schönste zu machen. Diese Inhalte sind lebensgemäß, leicht verständlich und gut umsetzbar. Sie helfen Ihnen zu sich selbst zu finden, Ihren persönlichen Weg zu erkennen und ihn voller Vertrauen zu gehen, die persönliche Erfüllung zu finden die Sie sich wünschen.

Schauen Sie sich das Verlagsprogramm hier an:

MÄRCHEN, Bücher, CDs

 

LICHT, Spiritualität:

7 URBILDER, Therapie:

GLÜCK und LIEBE:

E-BOOKs (Digital):

ADVENT und WEIHNACHTEN:

Seminare, Schulungen, Feste:

Ausbildung Märchentherapie: über die Ausbildung MärchentherapieAusbildung Märchen-Erzähler)in:

Übrigens:
Sollten Sie Begriffe antreffen die Ihnen nicht geläufig sind, so schlagen Sie doch bitte im Lexikon Märchenhaft leben nach: http://www.lexikon.maerchenhaft-leben.de/

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Märchenshop. Bücher, CDs, Kurse für ein märchehaftes Leben.

Märchenshop

maerchenhaft leben märchen-shopMärchen-ShopHerzlich Willkommen im Märchen-Shop

In diesem Märchen-Shop finden Sie Bücher, CDs, Kurse und Seminare, die nur eines im Sinn haben: zu helfen, dass Sie als Kunden Inhalte an die Hand bekommen, die Ihnen helfen in Ihrem Leben voranzukommen. Dabei ist uns aufgefallen, dass es im Wesentlichen 4 Bereiche im Leben sind, die für alle Menschen grundlegend wichtig sind.
Jeder Mensch sehnt sich:
nach glücklichsein,
nach einer liebevollen Beziehung zu sich selbst
und seinen Mitmenschen,

nach Erfolg und genügend Wohlstand
und nach Gesundheit und Harmonie
in Leib und Seele.

Märchenbücher, CDs

Märchen zeigen dabei, vor allem wenn es um das Glücklichsein und die Liebe geht, individuelle Wege zu dieser Erfüllung zu gelangen, denn am Ende wird alles gut: „… und sie leben glücklich und zufieden“ heißt es oft am Ende eines guten Märchens.

So liegt ein Schwerpunkt der Bücher, Kurse und Seminare in der Anwendung der Märchen, die zeigen und erlebbar machen, wie das Leben, mit seinen Tiefen und Höhen, gemeistert werden kann. Dabei helfen ganz besonders die 7 Urbilder, die in jedem Märchen und auch in jedem Menschenleben zu finden sind.

die Heilkraft der 7 UrbilderZum Beispiel in diesem Kurs:
Die Heilkraft der 7 Urbilder des Märchens und des Lebens

MärchenshopStöbern Sie ein wenig im Märchen-Shop in den Rubriken, die Sie ansprechen.

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für ein erfülltes Leben in Glück-Liebe-Erfolg-Gesundheit.

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Die Perle die bei Nacht strahlt. Märchen

Die Perle, die bei Nacht strahlt

Die Perle die bei Nacht strahltFern von hier, im Östlichen Meer, lebte der Drachenkönig, und der hatte eine schöne und kluge Tochter. Bis zu ihrem 18 Lebensjahr machte sie ihm viel Freude, doch kaum war das Mädchen 18 Jahre alt, begann sie dem Vater Sorgen zu bereiten. Der Drachenkönig wollte einen Bräutigam für sie suchen, doch die Tochter hatte es sich in den Kopf gesetzt, nicht zu heiraten. Der ein dünkte ihr zu dünn, der andere wieder zu dick, der dritte zu dumm, und so ging das immerfort. Einmal sagte der Vater, der nicht mehr wusste, was er tun sollte: „Meine vielgeliebte Tochter, sag mir, was für einen Bräutigam du dir eigentlich wünschst?“ „Ich mag weder einen Reichen noch einen Beamten, ich will einen redlichen und tapferen Burschen“, sagte die Tochter und errötete leicht.

Der Drachenkönig gebot also seinen Ratgebern, nach einem geeigneten Bräutigam für seine Tochter Ausschau zu halten. Es kam der General Krabbe, doch der Tochter gefiel er nicht, es kam die Meisterin Schildkröte, um sie mit jemanden zu verkuppeln, doch die Prinzessin schüttelte immer wieder den Kopf, bis eines Tages der General Krebs herbeigeschwommen kam und sagte, er hätte nun einen Bräutigam gefunden. Es war Ah-örl, ein Waisenknabe, der in der nahen Bucht wohnte und zwar arm war, doch ein goldenes Herz haben sollte und nichts in der Welt fürchtete.

Der Drachenkönig sagte dieser Bräutigam nicht sehr zu. Er ließ die Königstochter zu sich kommen und sprach zu ihr: „Mein Kind, mir will dein Bräutigam nicht sehr gefallen. Wer weiss, wie es wirklich mit seiner Tapferkeit bestellt ist, und dann, er entstammt nicht der Wassersippe und passt nicht zu uns.“ Doch die Tochter hatte es sich in den Kopf gesetzt und wollte nur ihn. Sogleich schloss sie sich in ihren Gemächern ein, verließ sie nie und trauerte und weinte nur, bis im Meer noch mehr Wasser war als jemals zuvor. Der Drachenvater war mit seiner Weisheit am Ende. Er rief seine getreusten zu sich und beriet lange mit ihnen, bis der General Krebs einen Vorschlag machte.

 Die Perle die bei Nacht strahltIn dieser Nacht erschien Ah-örl, der mit seinem Bruder in der nahen Bucht lebte, im Träume ein weißhaariger Greis.„Ah-örl“, sprach dieser, „geh an das Ufer des Flusses, deine Braut erwartet dich dort.“ Ah-örl erwachte und erzählte seinem Bruder von dem seltsamen Traum. Doch sein älterer Bruder neidete ihm die Erscheinung und sprach: „Was fällt dir denn ein? Wie könnte dich eine Braut erwarten? Du bist doch so arm, dass dich keine nehmen würde. Schlaf nur weiter.“

Ah-örl schlief ein, und darauf hatte sein Bruder nur gewartet. Er stand auf, schlich leise aus der Hütte und lief schnurstracks ans Ufer des Flusses. Ah-örl erwachte, blickte, tastete um sich, suchte seinen Bruder, doch der war nicht da. Wieder fiel im sein seltsamer Traum ein, es liess ihm keine Ruhe, und er lief zum Fluss. Und obwohl er spät aufgebrochen war, kam er zusammen mit seinem Bruder dort an.

Der Fluss war ruhig, über seinen Wasserspiegel ergoss sich weit und breit ein silberner Schein. Hoch oben am Himmel hing der goldene, runde Mond. In den plätschernden Wellen saß da eine wunderschöne Jungfrau, und die unruhigen Wellen spielte mit ihrem langen Haar.

„Schöne Jungfrau, willst du mich zum Manne nehmen?“ fragte Ah-örl schüchtern. „Nein, nein nimm mich“, rief der ältere Bruder. „Ich nehme jenen, der mir die Perle bringt, die bei Nacht strahlt“, sagte das Mädchen. „Und wo ist diese Perle?“ fragten die beiden Brüder ungeduldig. „Diese Perle befindet sich im Palast meines Vaters, des mächtigen Drachenkönigs“, sagte das Mädchen. „Ich gebe jedem von euch eine Nadel, die euch helfen wird, die Meereswogen zu beruhigen.“ Mit diesen Worten nahm sie zwei silberne Nadeln vom Kopf, reichte jedem der Brüder eine und tauchte in den Fluten unter.

 Die Perle die bei Nacht strahltDie Brüder verneigten sich vor der Drachenprinzessin und brachen auf. Der ältere lieh sich vom Nachbarn ein schnelles Pferd und machte sich im Galopp auf den Weg zum Östlichen Meer. Ah-örl setzte seinen Strohhut auf, zog seine Bastschuhe an und schritt den Fluss entlang gegen Osten. Das Östliche Meer des Drachenkönigs ist weit und der Weg zu ihm beschwerlich und mühsam. Viele Tage verstrichen, bis der ältere Bruder schließlich in ein Dorf gelangte, das ganz unter Wasser stand. „Was ist hier geschehen?“ fragte er. „Vor zehn Tagen kam ein schreckliches Hochwasser über uns, und seit damals steigen die Fluten ununterbrochen“, jammerten die Dorfbewohner. „Wir werden elend zu Grunde gehen, das ist sicher. Nur ein einziges Ding könnte uns retten, das ist der Goldene Kürbis aus dem Palast des Drachenkönigs.“ „Ich bin gerade unterwegs zum Drachenkönig“, sagte der ältere Bruder stolz, „und ich werde euch diesen Kürbis bringen.“

Einige Zeit später kam Ah-örl in das Dorf. Als er erführ, welch Unglück die Leute ereilt hatte, versprach auch er, ihnen den Goldenen Kürbis zu bringen, und setzte seinen Weg fort.

Nach langer Zeit gelangte er zum Meer. Doch was war das? Sein Bruder, der vor ihm losgeritten war, stand am Ufer und blickte entsetzt auf die tobende See, wo eine Woge die andere verschlang. „Hab keine Angst“, sagte Ah-örl zu seinem Bruder und warf die Nadel ins Wasser, die er von der Drachenprinzessin bekommen hatte. Im Augenblick, da die Nadel die Wogen berührte, glättete sich das Meer, und beiden Brüdern tat sich der Weg ins Wasserkönigreich auf.

Im Palast erwartete sie bereits der Drachenkönig. Beide Brüder trugen ihre Bitte vor. „Ich weiß, weshalb ihr gekommen seid“, sagte der König, „und ich erfülle euren Wunsch, doch wisset, dass unser Gesetz des Wassers gebietet, das ein Sterblicher von hier lediglich einen einzigen Schatz forttragen darf.“ Mit diesen Worten führte er sie in seine Schatzkammer. Beide Brüder blickten sich ganz verzückt um. So eine Pracht hatten sie ihr Leben lang noch nie gesehen. Die Wände waren mit den allerkostbarsten Edelsteinen ausgelegt, die Zimmerdecke war aus Gold, auf dem Fußboden lag ein Teppich aus Nephrit, wohin das Auge auch schaute, alles glitzerte und funkelte, und inmitten dieser Pracht und Schätze leuchtete mit hellem Schein das kostbarste aller Juwele – die Perle, die bei Nachts strahlt.

 Die Perle die bei Nacht strahltAh-örl betrachtete sie, erinnerte sich an die schöne Drachenprinzessin, und sein Herz krampfte sich zusammen. Nein, er konnte dies Perle nicht nehmen, warteten doch fern im überschwemmten Dorf die Dorfbewohnern auf ihn. Ah-örl trat schnell vor und griff nach dem Goldenen Kürbis. „Gestatte, dass ich diesen Kürbis nehme, mächtiger König“, flüsterte er. Im gleichen Augenblick stürzte sein Bruder auf die Perle zu, ergriff sie und gab sie nicht mehr her. „Behaltet eure Schätze, vielleicht bringen sie euch Glück“, sagte der Drachenkönig und lächelte bei diesen Worten ganz sonderbar.

Dann geleitete er die beiden Brüder aus dem Palast. Als sie am Ufer standen, schwang sich der ältere Bruder aufs Pferd und galoppierte zurück. Er kam in das überschwemmte Dorf, und da umringten ihn die unglücklichen Dorfbewohner. „Den Goldenen Kürbis!“ riefen sie. „Bringst du und den Goldenen Kürbis?“ „Nein“, antwortete der ältere Bruder düster, „der Drachenkönig wollte ihn nicht hergeben.“ Und wieder trieb er sein Pferd zum Galopp an.

Währenddessen ging Ah-örl lange, er ging viele Tage und Nächte, bis eines Tages vor seinen Blicken das überschwemmte Dorf auftauchte. „Freunde“, rief er von weitem, „ich bringe euch den Kürbis, ich bringe euch den Goldenen Kürbis vom Drachenkönig!“ dann bückte er sich und schöpfte den Kürbis voll Wasser. Und welch Wunder! Das Wasser begann zurückzugehen, es sank und verschwand, bis es ganz verschwunden war. Die Dankbarkeit der Dorfbewohner kannte keine Grenzen. „Wie sollen wir dir das danken, guter Jüngling“, riefen die Menschen mit Tränen in den Augen, „wir haben nichts, das Wasser hat alles vernichtet.“

 perle1Da bemerkte jemand, dass im Schlamm eine Muschel lag. Er öffnete sie, und in der Muschel befand sich eine schmutzige, schwarze Perle. „Junger Mann, wir haben nichts, womit wir uns dir erkenntlich zeigen könnten, doch nimm von uns als Andenken wenigstens diese Perle“, sagten die Dorfbewohner. Ah-örl nahm die Perle, dankte und machte sich auf den Heimweg. „So eine hässliche Perle würde die Drachenprinzessin bestimmt nicht wollen“, sagte er sich im Geiste bekümmert, aber dennoch erwärmt das Gefühl, ein gutes Werk vollbracht zu haben, sein Herz.

Inzwischen war der ältere Bruder zu der Bucht gelangt, verneigte sich tief vor der Drachenprinzessin und sagte: „Ich bringe dir die Perle, die bei Nacht strahlt. Werde mein Weib.“ „Komm am Abend“, sagte die Prinzessin, nur die Nacht selbst wird entscheiden, ob das die echte Perle ist oder nicht.“ Am Abend kam der ältere Bruder zur Bucht. Doch was sah er da? Die Perle, diese helle, strahlende Perle, sie strahlte jetzt überhaupt nicht. „Du hast mir nicht die echte Perle gebracht“, sagte die Drachenprinzessin. „Das ist unmöglich“, rief der ältere Bruder ärgerlich und nahm die Perle selbst in die Hand. Da zersprang die Perle, und in der Hand hielt er nichts als ein wenig trübes Wasser.

Einige Tage später gelangte Ah-örl zu der Bucht. „Sei mir nicht böse, Drachenprinzessin“, sprach er, „doch ich konnte dir die Perle nicht bringen, die du haben wolltest.“ „Und was hast du da in deinem Ranzen?“ fragte neugierig die Drachenprinzessin. „Ach, das ist nichts“, winkte Ah-örl mit der Hand ab. „Das ist eine ganz gewöhnliche Perle, ich habe sie unterwegs von Leuten bekommen.“ „Gib sie mir“, sagte die Prinzessin, nahm die Perle und legte sie auf ihren Handteller. Und da musste Ah-örl die Augen schließen. Nein, das war keine gewöhnliche Perle, diese hier strahlte wie der Mond am Himmel. Ein silbriger Glanz drang aus der Perle und ergoss sich weit und breit über den Wasserspiegel. Die Prinzessin warf die Perle hoch, in die Luft. Ah-örl blickte wie verzaubert empor, er traute seinen Augen nicht. Über ihren Köpfen schwebte ein Märchen-Palast, und auf seinem Dach prangte die helle, funkelnde Perle, als leuchtete sie ihnen auf den Weg. Die Drachenprinzessin nahm den sprachlosen Ah-örl an der Hand und sagte: „Siehe, es ist dein gutes tapferes Herz, das da strahlt!“ und sie führte ihn in den Palast hoch oben in den Lüften.

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Märchen von Himmelhohen Bäumen

 

 

 

 

 

 
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Der Troubadour Verlag, Verlag Märchenhaft leben

Der Troubadour Verlag, Verlag Märchenhaft leben

Guten Tag liebe Interessentin, lieber Interssent
und herzliche Willkommen auf der Seite des Troubadour Verlags!

Sind Sie auf der Suche nach einem der Bücher und Schriften des Troubadour Verlages?
Inzwischen hat sich der Verlagsname,

seinem Programm gemäß, geändert,
er ist inzwischen der Verlag Märchenhaft leben.

Die Themen der Schriften sind:
Märchen, Urbilder, Glück, Liebe,
Märchentherapie, die Heilkraft der Märchen.

Troubadour Verlag
Hier bekommen Sie einen kleinen Einblick über das Verlags-Programm.

Die Themen sind hauptsächlich:
Wenn Sie eines der folgenden Schlagwörter anklicken,

kommen Sie gleich auf die jeweilige Rubrik im Shop des Verlages:

Märchenbücher und CDs
Glück und Liebe
7 Urbilder, Märchentherapie
Licht, Spiritualität
Seminare, Schulungen, Feste


Was ist das einzigartige an den Inhalten des Verlages?

Sie helfen dem Menschen seine Lebensqualität zu verbessern, aus der Tretmühle auszusteigen und in Ruhe, Gelassenheit und mit dem Herzen zu erkennen, was für ihn im Leben wichtig ist und wie er es verwirklichen kann.

Alle Vorgehensweisen sind  Menschen-gemäß, sanft und helfend. Es werden keine neuen Regeln und Zwänge auferlegt. Es entsteht Raum für die täglichen Schritte die zu mehr Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit führen.

Hier können Sie sich unverbindlich umsehen:
http://www.verlag.maerchenhaft-leben.de

Sollten Sie ein Verlag sein,
dann sehen Sie sich bitte ebenfalls auf dieser Seite um:
http://www.verlag.maerchenhaft-leben.de

Und senden mir dann bitte eine Email für die Bestellung an
mailto:monika@maerchenhaft-leben.de

Eine märchenhafte gute Zeit

wünscht Ihnen

Monika Zehentmeier
vom Verlag Märchenhaft leben
ehemals Troubadour Verlag

P.S.: Noch was Schönes auf den Weg für Sie:

Im Osten geht die Sonne auf.

Im Osten geht die Sonne auf.
Einst pilgerten die Menschen nach Osten,
besuchten Mekka, Jerusalem oder Kathmandu.

Sie waren alle auf der Suche,
viele aber kamen wieder zurück
und hatten nicht gefunden.
Weit sind sie gereist,
um zu finden,

aber sie wussten nicht,
dass DAS, was sie eigentlich suchten,
nicht in der Ferne,
nicht in der Nähe gefunden werden kann,
denn ES IST seit immer und auf ewig
in ihnen selber.
In Dir geht hier und jetzt
Deine Sonne auf.

Jean Ringenwald

Copyright Jean Ringenwald