Sich selbst besiegen. Mit Selbstbewusstsein wende Dich Deinem Ziele zu.

Sich selbst besiegen

Sich selbst besiegen

Im Märchen ist es selbstverständlich, dass der Märchenheld sich selbst besiegt, er geht die Herausforderung an. Wie das kommt? Wenn man ein Drachenmärchen anschaut ist es meistens so, dass der Jüngling vor dem Kampf eine helfende Gabe bekommt, ein ganz besonderes Geschenk mit dem er seinen Weg weitergeht und nun bald dem wilden Tier begegnet.

Erlebe nun, wie der Märchenheld den Drachen besiegt:

. . . Und schon stürzte sich der Drache hinab, der Jüngling zog sein Licht-Schwert heraus und fing an zu kämpfen. Es wurde ein furchtbarer Kampf, der dauerte den ganzen Tag und der Boden an dieser Stelle wurde ganz verwüstet.

Aber bei jedem Schlag des Jünglings mit dem Lichtschwert nahm die Kraft des Drachens ab. . . .

Auszug aus: Die Goldene Kugel. Märchen von Jean Ringenwald
*
Und wie kannst Du besiegen,
was sich Dir bedrohlich in den Weg stellt
an Herausforderung,
an wuchtigen Gedanken oder Emotionen?

Wende Dich jetzt ruhevoll der 4. von 7 Ur-Tätigkeiten zu:

Die 7 Ur-Tätigkeiten Deines Lebens.

Verlagere Dein Bewusstsein nach innen,
worin alles entsteht.
Und dort lasse Dich zu,
so wie DU BIST.
Verwandle Dich nach und nach
und werde: ICH BIN.
Vollziehe die große Verwandlung
die schon seit langem ansteht
und nach der Du Dich sehnst.

Lasse den Text in Stille nachklingen.

Um Dich selbst zu besiegen, ergreife die Hilfe zur Selbsthilfe.
Finde Deine ganz eigegne Art mit Deinen Herausforderungen umzugehen
und Dein wesentliches Ziel in einem der 4 Bereiche des Lebens
Glück, Liebe, Erfolg, Gesundheit
zu erreichen und zu leben:

*
© Jean Ringenwald und Verlag Märchenhaft leben

 

Besucherzaehler

Selbstbewusstsein stärken. Selbstvertrauen wieder finden.

Selbstbewusstsein stärken

Selbstbewusstsein stärkenWas ist das Selbstbewusstsein?

Sehen wir uns dieses Wort, diesen Begriff an, so deutet er darauf hin:
es geht darum sich des Selbstes bewusst zu sein.

Und was ist das Selbst?
Da scheint es ja verschiedene zu geben.
Man hört von einem niederen Selbst, oder niederen ich
und einem Höheren Selbst, einem Hohen ICH.

Meistens ist man sich weder des einen noch des anderen Selbstes bewusst, dies aber immer mehr herauszufinden und mit ihnen umzugehen ist ein sehr lohnenswerter Weg zur Selbsterkenntnis.

Dazu beginnen Sie am Besten mit einem der Grundwerte die zum Selbst-Bewusstsein führen: dem Urvertrauen.

Widmen Sie sich dem folgenden Meditativen Text
und machen Sie sich gern Notizen, was Ihnen dabei durch den Sinn geht:

Ur-Vertrauen ist:

Ur-Vertrauen ist:
Dein Leben
hinzunehmen
und zu bejahen,
wie es ist.

Die Vergangenheit hat
Dir selber gezeigt,
dass sich immer
alles zum Guten wendet.

Was Du in der Not
verabscheut hast,
ist Dir heute
ein kostbares Gut.

Vertraue
in DAS LEBEN,
in Dein LEBEN,
in Dein Schicksal.

Bejahe es,
so wie es ist.
Es führt Dich zu Dir,
zum höchsten Ziel des Lebens.

Jean Ringenwald

Beginnen Sie gleich zu Hause Ihr Selbstwert-Gefühl zu stärken
mit dem Kurs in 21 Kapiteln: Erfülltes Leben

Greifen Sie gleich zu
und verwirklichen Sie auf sanfte und Erfolg versprechende Weise
Ihr Erfülltes Leben: http://www.amazon.de/dp/B00I3EBUMC

Selbstbewusstsein stärken. Selbstvertrauen.

Nutzen Sie die Gunst der Stunde!

Selbstbewusstsein stärken. Selbstvertrauen.

Oder verlangen Sie gleich von uns
die 3 Lebens-Fragen,
die Sie sich selbst stellen sollten,
um diese 4 hohen Werte in Ihrem Leben
in Fülle zu bekommen und die 7 Emails, die Ihnen Einblick geben, wie Sie Ihrem erfüllten Leben näher kommen können. Nebenbei werden Sie Ihre innere Mitte auf ganz natürliche Weise wieder finden.

Diese Antworten sind selbstverständlich kostenlos.

Fordern Sie jetzt Ihr Geschenk an:

Die 7 Lebens-Schritte die Ihnen gleich weiterhelfen werden für mehr Glück, Liebe, Wohlstand und Gesundheit in Ihrem Leben.

Füllen Sie dafür bitte die Formularfelder aus und klicken Sie auf Abschicken, so erhalten Sie umgehend die Antworten auf diese Fragen.

 

 

JA!

Sie sind für ein Leben
in Glück und Liebe,
in Erfolg und Wohlstand,
in Gesundheit und Harmonie,
und dies in Fülle,
geboren!

Realisieren Sie jetzt
Ihr „Erfülltes Leben“!
;-)

Besucherzaehler

Vergiss das Beste nicht! Märchen

Vergiss das Beste nicht!

Vergiss das Beste nicht. MärchenMärchen und Lehrgeschichten lassen uns unmittelbar in spannende Situationen kommen, die wir aus dem eigenen Leben auch kennen. Sie zeigen einen Konflikt und wie er sich löst, auch wie er in Glück und Liebe einmündet. Welche Wünsche ein armer Student hatte und wie er mit der kostbaren Gabe umgeht die ihm geschenkt wird, erfahren Sie gleich:

Einst wollte ein armer Student, der nichts zu nagen und zu beißen hatte, der Welt für immer entsagen und Mönch werden. Da er aber nicht einmal die fünfzig Gulden aufbringen konnte, die er für die Kutte gebraucht hätte, nahm man ihn im Kloster nicht auf. Da wandte er sich in seiner Not an ein wundertätiges Bild der Gottesmutter und trug ihr, die noch keinen ohne Trost gelassen hatte, seine Bitte vor.

Die heilige Jungfrau reichte dem Studenten zwar nicht die Goldkrone von ihrem Haupte, dafür erschien sie ihm aber im Traume und riet ihm, sich auf ein Feld hinter dem Dorfe zu begeben. Dort träfe er einen Hirtenknaben, der eine Rose in der Hand hielte. Diesen Hirten solle er inständig bitten, ihm die Blume zu schenken. Auch wenn ihm seine Bitte anfänglich abgeschlagen werde, solle er getrost weiterflehen. Nur dürfe er keine Gewalt anwenden, denn etwas, was so sanft der Hand Gottes entblühe, wolle als Geschenk genommen sein und dulde keine Gewalt. Wenn er endlich die Rose erhalten habe, weise diese ihm den Weg zu einer Erdhöhle im Felde, hinter deren Eingang er eine eiserne Türe fände. An diesem Tore zeige sich bereits die Wunderkraft der Blume.

Der Student tat, wie ihm geheißen. Und tatsächlich traf er den Hirten mit seiner Rose, von der ein seltsames Leuchten ausging. Nachdem der Knabe trotz allen Bittens und Flehens sich weigerte, die Blume wegzugeben, wollte der Student sie ihm kurzerhand entreißen. Da fiel ihm gerade noch zur rechten Zeit das Wort der Gottesmutter ein: „Was so sanft der Hand Gottes entblüht, duldet keine Gewalt.“ Während er diese Worte leise vor sich hin sprach, lag plötzlich ganz von selber die Rose in seinen Händen.

 

Vergiss das Beste nicht
Alsbald entdeckte er auch im Felde die verborgene Höhle, die mit einer schweren Eisentür verschlossen war. Wieder vernahm der Student die Stimme der Gottesmutter: „Berühre dreimal mit der Blume das Türschloss!“ Wie im Traume kam der Student der Aufforderung nach, und siehe da, die zarte Blüte hatte solche Gewalt, dass das verrostete Schloss ganz von selber aufsprang.

Modergeruch und Kälte schlugen dem Studenten aus der Höhle entgegen, die in tiefer Finsternis lag. Aber die Rose strahlte ein so helles Licht aus, dass der lange Gang, der in das Erdinnere hineinführte, magisch erhellt wurde und die Wassertropfen an seinen Wänden auffunkelten. In diesem Lichte fand der Student einen Raum, an dessen Wänden uralte Waffen und Helme hingen. Während der junge Mann prüfend ein Schwert von der Wand nahm und erwog, wie er sich wohl mit diesem am sichersten irdische Reichtümer erkämpfen könne, hatte er die Rose aus den Händen gelegt. Als er aber zufällig zu ihr hinblickte, schien es ihm, als habe sich ihr Licht verdunkelt und sie bedeute ihm, das Schwert wegzulegen und sich dafür wieder ihr anzuvertrauen.

Erschrocken nahm der Student die Blume an sich und ließ sich von ihr in ein zweites Gemach führen, in dem große, eisenbeschlagene Truhen, angefüllt mit Gold- und Silbermünzen, standen. Wieder legte der Student die Rose beiseite, um sich die Taschen mit den Gulden und Dukaten zu füllen. Trunken von seinem Reichtum, wollte er sich zum Gehen wenden, als plötzlich eine feine Stimme mahnte: „Vergiss das Beste nicht!“ Was kann es wohl Besseres als Gold und Silber geben, dachte der Student. Als aber die Stimme nochmals wiederholte: „Vergiss das Beste nicht“, schüttete er schließlich die Münzen aus seinen Taschen und schritt zur nächsten Türe, hinter der er noch Wertvolleres vermutete. Beinahe hätte er in seiner Hast die Rose vergessen. Erst als er in dem dunklen Raum, der sich vor ihm auftat, ihres Lichtes bedurfte, entsann er sich ihrer, nahm sie an sich und trug sie wie eine Leuchte vor sich her.
Vergiss das Beste nicht
Jetzt sah er, dass er sich in einem Gemach befand, dessen Wände über und über mit Juwelen bedeckt waren. Da glänzten Herzen aus Rubinen geformt, Mondsteine verbreiteten ihr kühles Licht, aus riesigen Smaragden schossen grüne Blitze, das „Katzenauge“ flammte tückisch auf, im Blaugrün der Aquamarine schien das Geheimnis des Meeres eingefangen, und die Opale erstrahlten in magischem Licht, das wie Perlmuttglanz von milchigem Weiß in zartes Rosa und blasses Blau hinüberspielte. Die Kristalle der Amethyste hingen wie Trauben von der Decke, Diamanten und rauchbraune Topase lockten und warteten nur darauf, aufgelesen zu werden.

Verwirrt griff der Student wahllos hinein in all den Glanz. In seiner Gier hielt er große Bergkristalle erst für Brillanten und warf sie dann achtlos wieder fort, als er Wertvolleres entdeckte. Nun hatte er endlich, was er wollte. Jetzt würde ihm sein Reichtum die Herrlichkeiten der Welt erschließen. Schon strebte er dem Ausgang zu, als er wiederum die seltsame Mahnung vernahm: „Vergiss das Beste nicht!“ „Das Beste, das Beste – was kann es neben diesen Juwelen noch Besseres geben?“ höhnte der Student und stürzte hinaus.

Er merkte gar nicht, dass er sich, da ihm das Licht der Rose fehlte, jetzt an den Wänden des unterirdischen Ganges wund stieß und sein Blut auf die Edelsteine tropfte. Noch einmal war es ihm, als höre er die mahnende Stimme, dann stand er draußen vor der schweren Eisentür, die krachend hinter ihm zuschlug.
Jetzt erst fiel ihm ein, dass mit dem „Besten“ wohl die Rose hätte gemeint sein können. Er wollte umkehren und sie holen. Aber vergebens hämmerten seine Fäuste gegen die Tür. Keine Blume öffnete sie ihm wieder.
Vergiss das Beste nicht
Auf einmal schien dem Studenten, gemessen an der Rose, die für ihn unerreichbar geworden war, aller erraffte Schmuck wertlos. Verzweifelt irrte er tagelang umher, bis er endlich, von Hunger getrieben, die Juwelen zu verkaufen versuchte. Sogleich wurde er festgenommen und als Dieb in den Turm geworfen. Was half es ihm, dass er seine Unschuld beteuerte!

In der letzten Nacht erschien ihm wieder die Gottesmutter. Sie hatte ihr Haupt mit einem schwarzen Schleier verhüllt, und mit einer Stimme voller Trauer sprach sie: „Du hattest die Rose in Händen, die dich zu Schönerem und Wertvollerem als Gold und Juwelen hätte hinführen können. Du aber hast sie in deiner Habgier verachtet und verloren. So bist du denn nichts anderes als die vielen Menschen, die über irdischen Gütern das Beste, nämlich die Geschenke Gottes, vergessen.

Die Rose aber liegt bis auf den heutigen Tag in der genannten Höhle, und wenn Du der inneren Stimme folgst, wird sie Dich mit Sicherheit dorthin führen. Nimm die Rose an Dich, lass sie in Deinen Händen strahlen und leuchten, erinnere Dich bei allem, was Du tust: „Vergiss das Beste nicht!“

Vergiss das Beste nicht, Märchen aus Deutschland

 

 

Die Märchentherapie
Möchten Sie mit Hilfe von Märchen:
Entspannung, Erholung und Harmonie in Ihr Leben bringen,
Konflikte oder Probleme einfach und natürlich lösen,
oder sogar Märchentherapeutin, Märchentherapeut werden?
Dann klicken Sie bitte auf das Bild:
Ausbildung MärchentherapieSie haben momentan den Bedarf
in Ihrem Leben:
ein Problem zu lösen,
einen Schmerz aus der Kindheit zu klären,
mit sich selbst, Ihrem Leben,
Ihrem Vater, oder Ihrer Mutter
Frieden zu schließen,
nach dem Verlust des Partners oder der Partnerin
Ihr Selbstbewusstsein wieder zu stärken,
eine Niederlage im Beruf
zu einem Erfolg zu bringen?

Dann nehmen Sie Kontakt auf
mit Monika Zehentmeier
Märchentherapeutin

* * * * * * *

Möge Ihr Wohl-Ergehen, Ihr
„Erfülltes Leben“,
Ihnen so wichtig und erlebenswert sein,
dass Sie nicht mehr davon ablassen! 
;-)

Besucherzaehler

Selbstbewusstsein Kurs. Selbstcoaching. Mehr Glück, Liebe, Erfolg

Selbstbewusstsein Kurs. 

Selbstbewusstsein KursWie kann unser Selbstbewusstsein gestärkt werden?


Ein erfülltes Leben beginnt mit dem natürlichen Gefühl
des glücklich seins.
Immer wieder kommt es uns so vor, als wären wir unserem Leben ausgeliefert und machtlos darin etwas zum Besseren wenden zu können. Das ist nicht gerade ein gutes Gefühl, aber diese Momente haben auch eine positive Seite, sie sind kostbar. Sie geben uns die Möglichkeit, unsere Grund-Bedürfnisse, das was wir im Leben erleben und verwirklichen wollen, wieder wahrzunehmen und in den Vordergrund zu rücken. Wir haben sie vergessen diese wesentlichen Wünsche oder Ziele, die wir uns vor längerer Zeit vorgenommen haben.

Einmal erkannt ist es leicht Abhilfe zu schaffen, sich auf die Suche zu machen nach Hilfen, die uns unterstützen die Hindernisse aus dem Weg zu räumen, unsere Ziele wieder aufzuspüren und sie zu verwirklichen. Das Anwenden dieser Hilfen führt vom ersten Moment an zu mehr Freude im Leben und lässt Sie erleben was zu tun ist, um die vernachlässigten Wünsche zu realisieren. So verbessert sich das Leben in allen wesentlichen Lebens-Bereichen: es wird glücklicher, liebevoller, erfolgreicher oder gesünder.

Das Selbstbewusstsein möchte wachsen.
Um im Leben etwas zu verändern, zu verbessern braucht es keinen Drill, Sie sollten sich auch nicht zwingen müssen es besser zu machen. Dies sollte einfach, natürlich und Ihrer Natur und Neigung gemäß, machbar sein. Das ist auch möglich, es ist sogar der einzige Weg dauerhaft das bessere Leben das Sie sich wünschen, zu verwirklichen.

Gehen Sie Ihr Leben mit der besten Voraussetzung an, die Ihnen und Ihrer Umwelt gut tut, mit dem Wichtigsten!

Beginnen Sie am besten gleich mit dem GLÜCKLICH und ZUFRIEDEN SEIN, solange dieser Wunsch noch heiß ist, denn was Sie verschieben verschwindet so schnell wieder wie er gekommen ist!

Sicher haben Sie sofort ein Gefühl zu dieser Möglichkeit das Leben mit einer glücklichen Stimmung anzugehen. Wenn wir gerade nicht in einer Schwierigkeit stecken können wir betrachten, wie wir uns verändern, wenn wir in einer Schwierigkeit stecken: wir verspannen uns, wollen alles mit dem Verstand bewirken, verbeißen uns in unsere Ziele, in die angestrebten Lösungen, aber somit können sie sich nicht verwirklichen, sie scheinen vor uns zu fliehen.

Sicher wer A sagt muss den nächsten Schritt auch machen,
fühlen Sie sich wieder jeden Tag ein wenig glücklich, geht es weiter sich dem geborgen und geliebt sein zu widmen. Ist dieses gestärkt so fließt Ihre Zuneigung über zu den Menschen denen sie begegnen im Alltag und Beruf. So wird Ihr Wohlstand natürlich wachsen. Und fühlen Sie sich wieder in Harmonie mit sich selbst wird die Gesundheit in Leib und Seele gestärkt.

Also beginnen Sie mit dem Glücklichsein, entspannen Sie sich
und stärken Sie das Grundgefühl
von glücklich und zufrieden sein,
geborgen und geliebt sein,
wohlhabend sein
und gesund und harmonisch sein.

Dazu verhilft Ihnen der
Kurs in 21 Kapiteln: Erfülltes Leben in Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit.
Beginnen Sie gleich!
Erzielen Sie vom 1. Kapitel an Erfolge die Sie aufbauen
und gehen Sie den erfüllenden, sicheren Weg,
das Glück, die Liebe, den Erfolg und die Gesunheit,
die Sie sich sehr wünschen, in Ihr Leben einziehen zu lassen.
Es ist leichter als Sie es sich vorstellen.

Sehen Sie Sich den Kurs gleich hier an:
http://www.amazon.de/dp/B00I3EBUMC
oder hier:
http://www.erfuelltes-leben.de/schriftlicher-kurs/

Selbstbewusstsein Kurs

 Bringe Licht in Dein Leben,
lasse Dich von der Liebe besuchen,
finde Deine besten Stärken
und lebe Dein märchenhaftes,
erfülltes Leben
🙂

Besucherzaehler