Ausbildung Märchentherapie

Ausbildung Märchentherapie

Was die Märchentherapie bringt, wie und für wen sie geeignet ist, für welchen Bedarf, das haben wir schon ausführlich betrachtet in einigen vorherigen Artikeln. Dafür sehen Sie sich bitte die Beiträge in dieser Rubrik MÄRCHENTHERAPIE an:
https://maerchenhaft.erfuelltes-leben.de/category/maerchentherapie/

Was diese Therapie besonders auszeichnet ist, dass sie für die Mitmenschen nichts meint, das gut für sie wäre. Jeder Teilnehmer, jede Teilnehmerin wird begleitet zu der inneren Vision des eignenen Lebensweges zu finden. Darin sind die höchsten Ziele, wie auch die dem persönlichen Weg entsprechenden Vorgehensweisen zu verwirklichen, anzutreffen.

Ausbildung Märchentherapie
Ein neuer Beruf für neue Zeiten

Sich selbst und Andere mit Märchen und Licht harmonisieren.

Die Märchen- und Licht-Therapie

Das Märchen selbst bietet eine vollständige und effiziente Therapie-Grundlage. Dies ist erst möglich geworden durch die Entdeckung der 7 UR-BILDER des Märchens bzw. des Heil-Werdens oder Seins.

Diesen neuen Beruf kann ergreifen, wer den Mitmenschen gründlich und effizient beistehen will, damit sie zu ihrem Ur-Vertrauen, zu ihrem Lebens-Ziel und ihrer Lebens-Aufgabe finden, den größten momentanen Engpass lösen, dem inneren Helfer (Dem Höheres Selbst) begegnen und die schon lange anstehende Lebens-Änderung vollziehen können.

Diese Errungenschaften der Märchen-Therapie können eingesetzt werden:

* für das Training des Erfolges,
der Gesundheit,
des Liebesglückes
und der seelisch-geistigen Entwicklung.

* für die Lösung des momentan größten Engpasses,
die Schulung der exakten Intuition.

Diese Berufs-Schulungen beinhalten auch künstlerisch-therapeutische Aktivitäten:
märchen-therapeutisches Mandala-Malen und andere spezielle Kurse, wie der Umgang mit Symbolen.

In jedem Seminar der Märchen- und Licht-Therapeuten-Schulung und der Licht- und Lebens-Trainer-Schulung bekommen Sie das erforderliche Rüstzeug, um es gleich danach in die Praxis umzusetzen.

Von Anfang an werden Sie praktizieren was Sie gelernt haben.
Eine ausführliche Beschreibung der Märchen- und Licht-Therapie
finden Sie auf der folgenden Webseite: http://www.maerchentherapie.de

Die Heilkraft der 7 Urbilder

Die Heilkraft der 7 Urbilder

BEGINNEN SIE GLEICH ZUHAUSE MIT DEM KURS:
DIE HEILKRAFT DER 7 UR-BILDER DES MÄRCHENS
Sie erfahren darin die 7 Ur-Prinzipien des Heilwerdens, die Ihnen einen gangbaren Weg zeigen Ihre Ziele zu erreichen. Gehen Sie für nähere Informationen bitte auf die folgende Seite:
https://maerchenhaft.erfuelltes-leben.de/heilkraft/

Auskunft und Beratung über die Ausbildung Märchentherapie
gibt Ihnen gerne Monika Zehentmeier.
Vereinbaren Sie ein 30-minütiges, kostenloses Beratungsgespräch:

 

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Die Kristallkugel. Märchen

Die Kristallkugel

Die Kristallkugel. MärchenDieses recht unbekannte und schöne Märchen fasziniert durch die 4 Elemente die dem Märchenhelden begegnen. Wie er seine Aufgabe meistert und die Prinzessin erlöst, davon erzählt dieses Märchen.

Es war einmal eine Zauberin, die hatte drei Söhne, die sich brüderlich liebten; aber die Alte traute ihnen nicht und dachte, sie wollten ihr ihre Macht rauben. Da verwandelte sie den ältesten in einen Adler, der musste auf einem Felsengebirge hausen, und man sah ihn manchmal am Himmel in großen Kreisen auf- und niederschweben.

Den zweiten verwandelte sie in einen Walfisch, der lebte im tiefen Meer, und man sah nur, wie er zuweilen einen mächtigen Wasserstrahl in die Höhe warf. Beide hatten nur zwei Stunden jeden Tag ihre menschliche Gestalt.

Der dritte Sohn, da er fürchtete, sie möchte ihn auch in ein reißendes Tier verwandeln, in einen Bären oder einen Wolf, so ging er heimlich fort. Er hatte aber gehört, dass auf dem Schloss der goldenen Sonne eine verwünschte Königstochter säße, die auf Erlösung harrte: es müsste aber jeder sein Leben daran wagen, schon dreiundzwanzig Jünglinge wären eines jämmerlichen Todes gestorben und nur noch einer übrig, dann dürfte keiner mehr kommen. Und da sein Herz ohne Furcht war, so fasste er den Entschluss, das Schloss von der goldenen Sonne aufzusuchen.

Er war schon lange Zeit herumgezogen und hatte es nicht finden können, da geriet er in einen großen Wald und wusste nicht, wo der Ausgang war. Auf einmal erblickte er in der Ferne zwei Riesen, die winkten ihm mit der Hand, und als er zu ihnen kam, sprachen sie: „Wir streiten um einen Hut, wem er zugehören soll, und da wir beide gleich stark sind, so kann keiner den andern überwältigen; die kleinen Menschen sind klüger als wir, daher wollen wir dir die Entscheidung überlassen.“ „Wie könnt ihr euch um einen alten Hut streiten?“ sagte der Jüngling. „Du weißt nicht, was er für Eigenschaften hat, es ist ein Wünschhut, wer den aufsetzt, der kann sich hinwünschen, wohin er will, und im Augenblick ist er dort.“

„Gebt mir den Hut“, sagte der Jüngling, „ich will ein Stück Wegs gehen, und wenn ich euch dann rufe, so lauft um die Wette, und wer am ersten bei mir ist, dem soll er gehören.“ Er setzte den Hut auf und ging fort, dachte aber an die Königstochter, vergaß die Riesen und ging immer weiter.

Einmal seufzte er aus Herzensgrund und rief: „Ach, wäre ich doch auf dem Schloss der goldenen Sonne!“ Und kaum waren die Worte über seine Lippen, so stand er auf einem hohen Berg vor dem Tor des Schlosses.

Licht im Haus bringt Glück
Er trat hinein und ging durch alle Zimmer, bis er in dem letzten die Königstochter fand. Aber wie erschrak er, als er sie anblickte: sie hatte ein aschgraues Gesicht voll Runzeln, trübe Augen und rote Haare. „Seid Ihr die Königstochter, deren Schönheit alle Welt rühmt?“ rief er aus. „Ach“, erwiderte sie, „das ist meine Gestalt nicht, die Augen der Menschen können mich nur in dieser Hässlichkeit erblicken, aber damit du weißt, wie ich aussehe, so schau in den Spiegel, der lässt sich nicht irre machen, der zeigt dir mein Bild, wie es in Wahrheit ist.“ Sie gab ihm den Spiegel in die Hand, und er sah darin das Abbild der schönsten Jungfrau, die auf der Welt war, und sah, wie ihr vor Traurigkeit die Tränen über die Wangen rollten.

Da sprach er: „Wie kannst du erlöst werden? Ich scheue keine Gefahr.“ Sie sprach: „Wer die kristallne Kugel erlangt und hält sie dem Zauberer vor, der bricht damit seine Macht, und ich kehre in meine wahre Gestalt zurück. Ach“, setzte sie hinzu, „schon so mancher ist darum in seinen Tod gegangen, und du junges Blut, du jammerst mich, wenn du dich in die großen Gefährlichkeiten begibst.“

„Mich kann nichts abhalten“, sprach er, „aber sage mir, was ich tun muss.“ „Du sollst alles wissen“, sprach die Königstochter, „wenn du den Berg, auf dem das Schloss steht, hinabgehst, so wird unten an einer Quelle ein wilder Auerochs stehen, mit dem musst du kämpfen. Und wenn es dir glückt, ihn zu töten, so wird sich aus ihm ein feuriger Vogel erheben, der trägt in seinem Leib ein glühendes Ei, und in dem Ei steckt als Dotter die Kristallkugel. Er lässt aber das Ei nicht fallen, bis er dazu gedrängt wird, fällt es aber auf die Erde, so zündet es und verbrennt alles in seiner Nähe, und das Ei selbst zerschmilzt und mit ihm die kristallne Kugel, und all deine Mühe ist vergeblich gewesen.“
Der Jüngling stieg hinab zu der Quelle, wo der Auerochse schnaubte und ihn anbrüllte.

O Sonne meines Herzens
Nach langem Kampf stieß er ihm sein Schwert in den Leib, und er sank nieder. Augenblicklich erhob sich aus ihm der Feuervogel und wollte fortfliegen, aber der Adler, der Bruder des Jünglings, der zwischen den Wolken daherzog, stürzte auf ihn herab, jagte ihn nach dem Meer hin und stieß ihn mit seinem Schnabel an, so dass er in der Bedrängnis das Ei fallen ließ.

Es fiel aber nicht in das Meer, sondern auf eine Fischerhütte, die am Ufer stand, und die fing gleich an zu rauchen und wollte in Flammen aufgehen. Da erhoben sich im Meer haushohe Wellen, strömten über die Hütte und bezwangen das Feuer. Der andere Bruder, der Walfisch, war herangeschwommen und hatte das Wasser in die Höhe getrieben.

Als der Brand gelöscht war, suchte der Jüngling nach dem Ei und fand es glücklicherweise; es war noch nicht geschmolzen, aber die Schale war von der plötzlichen Abkühlung durch das kalte Wasser zerbröckelt, und er konnte die Kristallkugel unversehrt herausnehmen.

Als der Jüngling zu dem Zauberer ging und sie ihm vorhielt, so sagte dieser: „Meine Macht ist zerstört, und du bist von nun an der König vom Schloss der goldenen Sonne. Auch deinen Brüdern kannst du die menschliche Gestalt damit zurückgeben.“

Da eilte der Jüngling zu der Königstochter, und als er in ihr Zimmer trat, so stand sie da in vollem Glanz ihrer Schönheit, und beide wechselten voll Freude ihre Ringe miteinander.

Märchen der Brüder Grimm

Ausbildungen mit Märchen:

Möchten Sie gerne lernen Märchen zu erzählen?
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einen kleinen Einblick
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die ebenso für Biblische Geschichten, Lehrgeschichten,
sowie Voträge aller Arten geeignet ist.

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Die Märchentherapie
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Vergiss das Beste nicht! Märchen

Vergiss das Beste nicht!

Vergiss das Beste nicht. MärchenMärchen und Lehrgeschichten lassen uns unmittelbar in spannende Situationen kommen, die wir aus dem eigenen Leben auch kennen. Sie zeigen einen Konflikt und wie er sich löst, auch wie er in Glück und Liebe einmündet. Welche Wünsche ein armer Student hatte und wie er mit der kostbaren Gabe umgeht die ihm geschenkt wird, erfahren Sie gleich:

Einst wollte ein armer Student, der nichts zu nagen und zu beißen hatte, der Welt für immer entsagen und Mönch werden. Da er aber nicht einmal die fünfzig Gulden aufbringen konnte, die er für die Kutte gebraucht hätte, nahm man ihn im Kloster nicht auf. Da wandte er sich in seiner Not an ein wundertätiges Bild der Gottesmutter und trug ihr, die noch keinen ohne Trost gelassen hatte, seine Bitte vor.

Die heilige Jungfrau reichte dem Studenten zwar nicht die Goldkrone von ihrem Haupte, dafür erschien sie ihm aber im Traume und riet ihm, sich auf ein Feld hinter dem Dorfe zu begeben. Dort träfe er einen Hirtenknaben, der eine Rose in der Hand hielte. Diesen Hirten solle er inständig bitten, ihm die Blume zu schenken. Auch wenn ihm seine Bitte anfänglich abgeschlagen werde, solle er getrost weiterflehen. Nur dürfe er keine Gewalt anwenden, denn etwas, was so sanft der Hand Gottes entblühe, wolle als Geschenk genommen sein und dulde keine Gewalt. Wenn er endlich die Rose erhalten habe, weise diese ihm den Weg zu einer Erdhöhle im Felde, hinter deren Eingang er eine eiserne Türe fände. An diesem Tore zeige sich bereits die Wunderkraft der Blume.

Der Student tat, wie ihm geheißen. Und tatsächlich traf er den Hirten mit seiner Rose, von der ein seltsames Leuchten ausging. Nachdem der Knabe trotz allen Bittens und Flehens sich weigerte, die Blume wegzugeben, wollte der Student sie ihm kurzerhand entreißen. Da fiel ihm gerade noch zur rechten Zeit das Wort der Gottesmutter ein: „Was so sanft der Hand Gottes entblüht, duldet keine Gewalt.“ Während er diese Worte leise vor sich hin sprach, lag plötzlich ganz von selber die Rose in seinen Händen.

 

Vergiss das Beste nicht
Alsbald entdeckte er auch im Felde die verborgene Höhle, die mit einer schweren Eisentür verschlossen war. Wieder vernahm der Student die Stimme der Gottesmutter: „Berühre dreimal mit der Blume das Türschloss!“ Wie im Traume kam der Student der Aufforderung nach, und siehe da, die zarte Blüte hatte solche Gewalt, dass das verrostete Schloss ganz von selber aufsprang.

Modergeruch und Kälte schlugen dem Studenten aus der Höhle entgegen, die in tiefer Finsternis lag. Aber die Rose strahlte ein so helles Licht aus, dass der lange Gang, der in das Erdinnere hineinführte, magisch erhellt wurde und die Wassertropfen an seinen Wänden auffunkelten. In diesem Lichte fand der Student einen Raum, an dessen Wänden uralte Waffen und Helme hingen. Während der junge Mann prüfend ein Schwert von der Wand nahm und erwog, wie er sich wohl mit diesem am sichersten irdische Reichtümer erkämpfen könne, hatte er die Rose aus den Händen gelegt. Als er aber zufällig zu ihr hinblickte, schien es ihm, als habe sich ihr Licht verdunkelt und sie bedeute ihm, das Schwert wegzulegen und sich dafür wieder ihr anzuvertrauen.

Erschrocken nahm der Student die Blume an sich und ließ sich von ihr in ein zweites Gemach führen, in dem große, eisenbeschlagene Truhen, angefüllt mit Gold- und Silbermünzen, standen. Wieder legte der Student die Rose beiseite, um sich die Taschen mit den Gulden und Dukaten zu füllen. Trunken von seinem Reichtum, wollte er sich zum Gehen wenden, als plötzlich eine feine Stimme mahnte: „Vergiss das Beste nicht!“ Was kann es wohl Besseres als Gold und Silber geben, dachte der Student. Als aber die Stimme nochmals wiederholte: „Vergiss das Beste nicht“, schüttete er schließlich die Münzen aus seinen Taschen und schritt zur nächsten Türe, hinter der er noch Wertvolleres vermutete. Beinahe hätte er in seiner Hast die Rose vergessen. Erst als er in dem dunklen Raum, der sich vor ihm auftat, ihres Lichtes bedurfte, entsann er sich ihrer, nahm sie an sich und trug sie wie eine Leuchte vor sich her.
Vergiss das Beste nicht
Jetzt sah er, dass er sich in einem Gemach befand, dessen Wände über und über mit Juwelen bedeckt waren. Da glänzten Herzen aus Rubinen geformt, Mondsteine verbreiteten ihr kühles Licht, aus riesigen Smaragden schossen grüne Blitze, das „Katzenauge“ flammte tückisch auf, im Blaugrün der Aquamarine schien das Geheimnis des Meeres eingefangen, und die Opale erstrahlten in magischem Licht, das wie Perlmuttglanz von milchigem Weiß in zartes Rosa und blasses Blau hinüberspielte. Die Kristalle der Amethyste hingen wie Trauben von der Decke, Diamanten und rauchbraune Topase lockten und warteten nur darauf, aufgelesen zu werden.

Verwirrt griff der Student wahllos hinein in all den Glanz. In seiner Gier hielt er große Bergkristalle erst für Brillanten und warf sie dann achtlos wieder fort, als er Wertvolleres entdeckte. Nun hatte er endlich, was er wollte. Jetzt würde ihm sein Reichtum die Herrlichkeiten der Welt erschließen. Schon strebte er dem Ausgang zu, als er wiederum die seltsame Mahnung vernahm: „Vergiss das Beste nicht!“ „Das Beste, das Beste – was kann es neben diesen Juwelen noch Besseres geben?“ höhnte der Student und stürzte hinaus.

Er merkte gar nicht, dass er sich, da ihm das Licht der Rose fehlte, jetzt an den Wänden des unterirdischen Ganges wund stieß und sein Blut auf die Edelsteine tropfte. Noch einmal war es ihm, als höre er die mahnende Stimme, dann stand er draußen vor der schweren Eisentür, die krachend hinter ihm zuschlug.
Jetzt erst fiel ihm ein, dass mit dem „Besten“ wohl die Rose hätte gemeint sein können. Er wollte umkehren und sie holen. Aber vergebens hämmerten seine Fäuste gegen die Tür. Keine Blume öffnete sie ihm wieder.
Vergiss das Beste nicht
Auf einmal schien dem Studenten, gemessen an der Rose, die für ihn unerreichbar geworden war, aller erraffte Schmuck wertlos. Verzweifelt irrte er tagelang umher, bis er endlich, von Hunger getrieben, die Juwelen zu verkaufen versuchte. Sogleich wurde er festgenommen und als Dieb in den Turm geworfen. Was half es ihm, dass er seine Unschuld beteuerte!

In der letzten Nacht erschien ihm wieder die Gottesmutter. Sie hatte ihr Haupt mit einem schwarzen Schleier verhüllt, und mit einer Stimme voller Trauer sprach sie: „Du hattest die Rose in Händen, die dich zu Schönerem und Wertvollerem als Gold und Juwelen hätte hinführen können. Du aber hast sie in deiner Habgier verachtet und verloren. So bist du denn nichts anderes als die vielen Menschen, die über irdischen Gütern das Beste, nämlich die Geschenke Gottes, vergessen.

Die Rose aber liegt bis auf den heutigen Tag in der genannten Höhle, und wenn Du der inneren Stimme folgst, wird sie Dich mit Sicherheit dorthin führen. Nimm die Rose an Dich, lass sie in Deinen Händen strahlen und leuchten, erinnere Dich bei allem, was Du tust: „Vergiss das Beste nicht!“

Vergiss das Beste nicht, Märchen aus Deutschland

 

 

Die Märchentherapie
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dass Sie nicht mehr davon ablassen! 
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Einzelsitzungen Märchentherapie

Einzelsitzungen

EinzelsitzungenVielleicht haben Sie eine gewisse Zun eigung zum Märchen und haben sich auf die Suche begeben nach einer Vorgehensweise, die Sie wie im Märchen zu Ihrem Glück und Ihrer Harmonie führt.

Ja, es ist tatsächlich möglich mit dem Märchen wieder Ihr inneres Gleichgewicht zu erlangen und sogar das erfüllende Leben zu entdecken das Ihnen so vorschwebt.

Was der Weg des Märchens alles zeigt
veranschaulicht der folgende innigen Text:

Wie das Märchen Dir
    den Weg zum höchsten Ziel weist?

Der Weg, den das Märchen zeigt,
ist schlichtweg der Weg des Menschen.

Jeder Mensch beginnt als Kind
    sucht und findet seinen Weg
        als lebendes Wesen
    und als Berufler, der berufen ist.

Dafür braucht der Mensch
    Glücklichsein und Zufriedenheit,
    Geborgenheit und Liebe,
    Erfolg und Wohlstand,
    Gesundheit und Harmonie.

Das Märchen hilft Dir
    Deine Lebens-Vision zu finden
    und Deinen Lebens-Weg zu bejahen.

Die Märchen sind Bilder,
    Erlebnisse und Weg-Weiser
    aus dem Jenseits,
    vor der Geburt,
    aus dem Geiste,
    sind Lebens-Vision,
    ebenso wie Lebens-Plan.

Sie lassen Dich DAS LEBEN
    von Innen aus erleben
    und DIE LIEBE verwirklichen.

Im Märchen offenbart sich
    DIE WEISHEIT DES LEBENS.

                                Jean Ringenwald.

 

Die Einzelsitzungen der Märchentherapie
und das Licht- und Lebens-Training.
Wozu sind sie gut, was bringen sie?

Diese Sitzungen und Trainings/Coachings stehen Ihnen bei, in sich selbst, die besten Lösungen zu finden, die Ihrer Wesensart gemäß und Erfolg versprechend sind. Durch Trainigs/Coachings realisieren Sie das Gewünschte.

Therapeutische EinzelsitzungFür wen ist die Einzelsitzung geeignet?

Für Menschen, die in die Tat umsetzen wollen, was sie erkannt haben.
Für Menschen, die ihr Lebens-Ziel, ihre Aufgaben oder ihre Wünsche deutlich wahrnehmen und verwirklichen wollen.
Für Frauen und Männer, die ihren größten Engpass in ihrer Entwicklung, in ihrem Beruf oder in ihrer Liebesbeziehung erkennen und bewältigen wollen.
Für Berufstätige, die ihren Erfolg trainieren wollen.
Für Menschen, die ihr inneres Potential erkennen und nutzen wollen.
Für kranke Menschen kann das Licht- und Lebens-Training eine wesentliche Hilfe zur  Selbstheilung bewirken.

Training für Gruppen:
Das Licht- und Lebens-Training bietet auch Gruppen aller Art, Teams, Berufs-Sparten, Interessengemeinschaften folgende Dienste:
Team-Training, Schulung der Intuition, Lösen des größten Engpasses, Verbesserung einer Dienstleistung, Intuitive Denkwerkstatt, usw.

Was ist das Licht- und Lebens-Traning?
Dieses Training ist ein sehr flexibles und effizientes Instrument. Seine größte Stärke ist:
Jedem Menschen oder jeder Gruppe
in seiner/ihrer Situation beizustehen.
Es sind 7 Trainingsprogramme, die aufeinander aufbauen.

Ihr persönliches Trainings-Programm besprechen Sie am Besten
mit Monika Zehntmeier, Märchentherapeutin
und Ausbilderin der Märchen-Therapeuten.
Vereinbaren Sie ein kostenloses 30-Minuten-Beratungs-Gespräch:

Die individuellen Einzelsitzungen

Was ist die Einzelsitzung?
Einzel-Sitzungen werden immer
in Verbindung mit dem eigenen Höheren Selbst vollzogen.

Die individuelle Einzelsitzung ist
erkenntnisfördernd und schafft gleichzeitig Geborgenheit und Ur-Vertrauen,
nimmt Angst und Sorgen, indem Möglichkeiten der Bewältigung durchlebt werden,
klärt Engpässe und führt über Schwellen, die Möglichkeiten und Fähigkeiten aufzeigen, mit schwierigen Problemen umzugehen.
löst unbrauchbare, kräftezehrende Verhaltensmuster auf und ersetzt sie durch positive Gedanken und Gefühle.

Eine Stärke dieser Einzelsitzungen ist,
die Klärung der Beziehungen: zu Vater, Mutter, Partner, Kind, usw.,
die sehr oft das Leben prägen und behindern oder die  Klärung und Harmonisierung einer Lebens- oder Berufs-Situation, die für die eigene Entfaltung oder für den Erfolg hinderlich ist.

Einzelsitzungen Märchentherapie

In der Einzel-Sitzung stehe ich Ihnen bei, Ihre Aufmerksamkeit immer mehr auf das Wesentliche zu lenken, auf das, was Ihnen von Herzen wichtig ist, wodurch Sie störende Einflüsse langsam loslassen werden. Jede Sitzung endet positiv, märchenhaft, mit glücklichem Ausgang!

Für diesen Weg der Stärkung des Selbstvertrauens, des Urvertrauens,
der Lösung von den Schwierigkeiten die Sie gerade durchmachen,

zum Glücklich-Sein und zur Liebe
begleite ich Sie gern
und freue mich auf Ihre Email-Anfrage für ein kostenloses 30-Minütiges Beratungsgespräch.

Monika Zehntmeier, Märchentherapeutin
und Ausbilderin der Märchen-Therapeuten:

Lebenskrise überwinden. Fasse Vertrauen.

Möge Ihr Wohl-Ergehen, Ihr
„Märchenhaftes Leben“,
Ihnen so wichtig und erlebenswert sein,
dass Sie nicht mehr davon ablassen!
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Die Weiße Taube. Märchen.

Die weiße Taube. Märchen

Weiße Taube
Ohne Poesie lässt sich nichts in der Welt wirken:

Poesie aber ist Märchen.
Johann Wolfgang von Goethe

Vor eines Königs Palast stand ein prächtiger Birnbaum, der trug jedes Jahr die schönsten Früchte, aber wenn sie reif waren, wurden sie in der Nacht alle geholt, und kein Mensch wusste, wer es getan hatte. Der König aber hatte drei Söhne, davon ward der jüngste für einfältig gehalten und hieß der Dummling.

Da befahl er dem ältesten, er solle ein Jahr lang alle Nacht unter dem Birnbaum wachen, damit der Dieb einmal entdeckt werde. Der tat das auch und wachte alle Nacht, der Baum blühte und war ganz voll von Früchten, und wie sie anfingen reif zu werden, wachte er noch fleißiger, und endlich waren sie ganz reif und sollten am anderen Tag abgebrochen werden. In der letzten Nacht aber überfiel ihn ein Schlaf, und wie er aufwachte, waren alle Früchte fort und nur die Blätter noch übrig.

Da befahl der König dem zweiten Sohn, ein Jahr zu wachen. Dem ging es nicht besser als dem ersten; in der letzten Nacht konnte er sich des Schlafes gar nicht erwehren, und am Morgen waren die Birnen alle abgebrochen.

Endlich befahl der König dem Dummling, ein Jahr zu wachen, darüber lachten alle, die an des Königs Hof waren. Der Dummling aber wachte, und in der letzten Nacht wehrt’ er sich den Schlaf ab, da sah er, wie eine weiße Taube geflogen kam, eine Birne nach der anderen abpickte und fort trug. Und als sie mit der letzten fort flog, stand der Dummling auf und ging ihr nach.

Die Taube flog aber auf einen hohen Berg und verschwand auf einmal in einem Felsenritz. Der Dummling sah sich um, da stand ein kleines graues Männchen neben ihm, zu dem sprach er: “Gott gesegne dich!” “Gott hat mich gesegnet in diesem Augenblick durch diese deine Worte”, antwortete das Männchen, ”denn sie haben mich erlöst. Steig du in den Felsen hinab, da wirst du dein Glück finden.”

Der Dummling trat in den Felsen, viele Stufen führten ihn hinunter, und wie er unten hinkam, sah er die weiße Taube ganz von Spinnweben umstrickt und zugewebt. Wie sie ihn aber erblickte, brach sie hindurch, und als sie den letzten Faden zerrissen, stand eine schöne Prinzessin vor ihm, die hatte er auch erlöst, und sie ward seine Gemahlin und er ein reicher König und regierte sein Land mit Weisheit.

Die Weiße Taube. Märchen der Brüdern Grimm

 

 

Märchen der Brüdern Grimm

Kennen Sie schon diese schöne Sammlung von Baum-Märchen?

Ein Baummärchen finden Sie hier:

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