Die Goldene Kugel. Märchen. Ein Lebensmärchen

Die Goldene Kugel Märchen

Die Goldene Kugel Märchen

Gibt es etwas schöneres, als sich selbst, den Kindern, Enkelkindern, all´ den lieben Menschen die um uns herum sind zu erzählen vom Glücklich Sein und der Liebe die zu Beginn des Lebens auf der Erde da waren!

Widmen Sie sich dem goldenen Anfang dieses neuen Märchens und genießen Sie es:

Es war einmal ein König und eine Königin, die hatten sich von Herzen lieb, und sie lebten zusammen im Goldenen Schloss. Und da sie sich so sehr liebten, wünschten sie sich sehnlichst ein Kind – und das kam auch. Und der König und die Königin freuten sich über alle Maßen. Sie ließen das Kind wachsen und gedeihen und umsorgten es mit großer Sorgfalt und Liebe.

Es war eine große Wonne, das Kind anzusehen, aber auch zu sehen, wie Eltern und Kind miteinander umgingen. Als das Kind schon größer war und laufen konnte und da herumspielte, schenkten eines Tages der König und die Königin ihrem Kinde eine Goldene Kugel. Und das Kind freute sich so sehr über seine Goldene Kugel, so dass es ständig damit spielte; es wurde sein allerliebstes Spiel. Es wollte sie nie ablegen, bei Tag nicht und bei Nacht nicht. Es trug sie immer bei sich.

Als das Kind noch viel größer geworden war und sich immer weiter entfernte vom Goldenen Schloss, um zu spielen und um die Umgebung zu entdecken, da kam es eines Tages ganz bestürzt nach Hause und rief: „Vater! Mutter! Ich fürchte so sehr, dass ich eines Tages die Goldene Kugel beim Spielen verlieren kann.“ Und die königlichen Eltern sahen, wie groß die Sorge ihres Kindes war. Aber sogleich wussten sie auch Rat. In der nächsten Nacht, als ihr Kind fest schlief, da gingen sie zu seinem Bette und sie schlossen die Goldene Kugel tief im Herzen ihres Kindes ein.

Am nächsten Tage als das Kind aufwachte, da sprang es auf und jubelte und lief zu seinen Eltern und sagte: „Vater! Mutter! Jetzt kann ich die Goldene Kugel niemals verlieren, denn ich spüre sie tief in meinem Herzen.“ „Oh ja,“ sagten der König und die Königin, „dir zu Liebe haben wir die Goldene Kugel tief in deinem Herzen eingeschlossen. So kannst du sie wahrlich niemals verlieren. Und wo du hingehst und was du erleben magst, auch wenn du in allergrößte Not gerätst, du brauchst nur an die Goldene Kugel in deinem Herzen zu denken und im Nu bist du mit uns und mit dem Goldenen Schlosse vereint. So wirst du dich immer und überall geborgen und geliebt fühlen.“

Von diesem Tag ab spielte das Königskind unbesorgt.

Zitat aus dem Märchen: Die Goldene Kugel von Jean Ringenwald
© Jean Ringenwald

Was hat Sie an diesem Märchen besonders angesprochen?
Was hat Ihnen in diesem Märchen so richtig gut getan?

 

Das Märchen, Die Goldene Kugel

Dieses Märchen, das 7 Teile hat,
weckt und unterstützt das Vertrauen,

das Urvertrauen in das eigene Leben,
es lässt Dich erleben,
dass aus Schwierigkeiten etwas gutes erwachsen will,
Ordnung ins Leben einkehren mag,
dass immer Helfer da sind,
die weiterhelfen zu den Herzenszielen,

den sehnlichen Wünschen für Dein erfülltes Leben.

Ganz besonders zeigt dies vollständige Märchen,
dass bedrohende Kräfte, wie z. B. der Drache verwandelt werden und dem großen und guten Ziele des Märchenhelden dienen sollten und auch können, schneller zum Glück und zur Liebe zu gelangen.

Es schildert ein glückliches und märchenhaftes Ende.

Was kann Ihnen dieses Märchen bringen?

Märchen stecken voller Lebensweisheiten für das Leben des Menschen in seinem Alltag, es inspiriert zu den Ideen die Du jetzt brauchst um Deine Aufgaben zu erfüllen, was es auch sei. Dieses Märchen schenkt Freude, Vertrauen und Geborgenheit den Kindern, den jungen und alten Menschen, Freunden, einem Mitmenschen der krank darniederliegt, einem Menschen der eine schwierige Zeit durchmacht usw. Es stärkt die Zuversicht, dass im Leben alles gemeistert werden kann.

Kleine Geschenke erhalten nicht nur die Freundschaft,
sondern können Dir und Deinen Lieben
märchenhafte Helfer sein
zu einem glücklichen und erfüllten Leben.

Wenn Du das vollständige Märchen mit 7 farbigen Bildern gerne haben möchtest, kannst Du es hier bestellen:
Die Goldene Kugel: Ein Lebens- und Heil-Märchen

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Sie haben den innigen Wunsch Mitmenschen auf ganzheitliche Weise beizustehen ihr Leben zu meistern:
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um sich dem hohen Ziel zu widmen und auf es zuzugehen,
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Sie ahnen, dass es möglich ist mit Märchen zu heilen und wünschen sich diese ganzheitlichen „Instrumente“ kennen zu lernen, um auf natürliche und sanfte Weise sich selbst und Ihren Mitmenschen in allen ihren Belangen zu helfen und dies zu Ihrer Berufung zu machen?

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was die Märchentherapie ist,
wie sie wirkt
und für wen sie besonders hilfreich ist:

Mehr über die Märchentherapie

 

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Vergiss das Beste nicht! Märchen

Vergiss das Beste nicht!

Vergiss das Beste nicht. MärchenMärchen und Lehrgeschichten lassen uns unmittelbar in spannende Situationen kommen, die wir aus dem eigenen Leben auch kennen. Sie zeigen einen Konflikt und wie er sich löst, auch wie er in Glück und Liebe einmündet. Welche Wünsche ein armer Student hatte und wie er mit der kostbaren Gabe umgeht die ihm geschenkt wird, erfahren Sie gleich:

Einst wollte ein armer Student, der nichts zu nagen und zu beißen hatte, der Welt für immer entsagen und Mönch werden. Da er aber nicht einmal die fünfzig Gulden aufbringen konnte, die er für die Kutte gebraucht hätte, nahm man ihn im Kloster nicht auf. Da wandte er sich in seiner Not an ein wundertätiges Bild der Gottesmutter und trug ihr, die noch keinen ohne Trost gelassen hatte, seine Bitte vor.

Die heilige Jungfrau reichte dem Studenten zwar nicht die Goldkrone von ihrem Haupte, dafür erschien sie ihm aber im Traume und riet ihm, sich auf ein Feld hinter dem Dorfe zu begeben. Dort träfe er einen Hirtenknaben, der eine Rose in der Hand hielte. Diesen Hirten solle er inständig bitten, ihm die Blume zu schenken. Auch wenn ihm seine Bitte anfänglich abgeschlagen werde, solle er getrost weiterflehen. Nur dürfe er keine Gewalt anwenden, denn etwas, was so sanft der Hand Gottes entblühe, wolle als Geschenk genommen sein und dulde keine Gewalt. Wenn er endlich die Rose erhalten habe, weise diese ihm den Weg zu einer Erdhöhle im Felde, hinter deren Eingang er eine eiserne Türe fände. An diesem Tore zeige sich bereits die Wunderkraft der Blume.

Der Student tat, wie ihm geheißen. Und tatsächlich traf er den Hirten mit seiner Rose, von der ein seltsames Leuchten ausging. Nachdem der Knabe trotz allen Bittens und Flehens sich weigerte, die Blume wegzugeben, wollte der Student sie ihm kurzerhand entreißen. Da fiel ihm gerade noch zur rechten Zeit das Wort der Gottesmutter ein: „Was so sanft der Hand Gottes entblüht, duldet keine Gewalt.“ Während er diese Worte leise vor sich hin sprach, lag plötzlich ganz von selber die Rose in seinen Händen.

 

Vergiss das Beste nicht
Alsbald entdeckte er auch im Felde die verborgene Höhle, die mit einer schweren Eisentür verschlossen war. Wieder vernahm der Student die Stimme der Gottesmutter: „Berühre dreimal mit der Blume das Türschloss!“ Wie im Traume kam der Student der Aufforderung nach, und siehe da, die zarte Blüte hatte solche Gewalt, dass das verrostete Schloss ganz von selber aufsprang.

Modergeruch und Kälte schlugen dem Studenten aus der Höhle entgegen, die in tiefer Finsternis lag. Aber die Rose strahlte ein so helles Licht aus, dass der lange Gang, der in das Erdinnere hineinführte, magisch erhellt wurde und die Wassertropfen an seinen Wänden auffunkelten. In diesem Lichte fand der Student einen Raum, an dessen Wänden uralte Waffen und Helme hingen. Während der junge Mann prüfend ein Schwert von der Wand nahm und erwog, wie er sich wohl mit diesem am sichersten irdische Reichtümer erkämpfen könne, hatte er die Rose aus den Händen gelegt. Als er aber zufällig zu ihr hinblickte, schien es ihm, als habe sich ihr Licht verdunkelt und sie bedeute ihm, das Schwert wegzulegen und sich dafür wieder ihr anzuvertrauen.

Erschrocken nahm der Student die Blume an sich und ließ sich von ihr in ein zweites Gemach führen, in dem große, eisenbeschlagene Truhen, angefüllt mit Gold- und Silbermünzen, standen. Wieder legte der Student die Rose beiseite, um sich die Taschen mit den Gulden und Dukaten zu füllen. Trunken von seinem Reichtum, wollte er sich zum Gehen wenden, als plötzlich eine feine Stimme mahnte: „Vergiss das Beste nicht!“ Was kann es wohl Besseres als Gold und Silber geben, dachte der Student. Als aber die Stimme nochmals wiederholte: „Vergiss das Beste nicht“, schüttete er schließlich die Münzen aus seinen Taschen und schritt zur nächsten Türe, hinter der er noch Wertvolleres vermutete. Beinahe hätte er in seiner Hast die Rose vergessen. Erst als er in dem dunklen Raum, der sich vor ihm auftat, ihres Lichtes bedurfte, entsann er sich ihrer, nahm sie an sich und trug sie wie eine Leuchte vor sich her.
Vergiss das Beste nicht
Jetzt sah er, dass er sich in einem Gemach befand, dessen Wände über und über mit Juwelen bedeckt waren. Da glänzten Herzen aus Rubinen geformt, Mondsteine verbreiteten ihr kühles Licht, aus riesigen Smaragden schossen grüne Blitze, das „Katzenauge“ flammte tückisch auf, im Blaugrün der Aquamarine schien das Geheimnis des Meeres eingefangen, und die Opale erstrahlten in magischem Licht, das wie Perlmuttglanz von milchigem Weiß in zartes Rosa und blasses Blau hinüberspielte. Die Kristalle der Amethyste hingen wie Trauben von der Decke, Diamanten und rauchbraune Topase lockten und warteten nur darauf, aufgelesen zu werden.

Verwirrt griff der Student wahllos hinein in all den Glanz. In seiner Gier hielt er große Bergkristalle erst für Brillanten und warf sie dann achtlos wieder fort, als er Wertvolleres entdeckte. Nun hatte er endlich, was er wollte. Jetzt würde ihm sein Reichtum die Herrlichkeiten der Welt erschließen. Schon strebte er dem Ausgang zu, als er wiederum die seltsame Mahnung vernahm: „Vergiss das Beste nicht!“ „Das Beste, das Beste – was kann es neben diesen Juwelen noch Besseres geben?“ höhnte der Student und stürzte hinaus.

Er merkte gar nicht, dass er sich, da ihm das Licht der Rose fehlte, jetzt an den Wänden des unterirdischen Ganges wund stieß und sein Blut auf die Edelsteine tropfte. Noch einmal war es ihm, als höre er die mahnende Stimme, dann stand er draußen vor der schweren Eisentür, die krachend hinter ihm zuschlug.
Jetzt erst fiel ihm ein, dass mit dem „Besten“ wohl die Rose hätte gemeint sein können. Er wollte umkehren und sie holen. Aber vergebens hämmerten seine Fäuste gegen die Tür. Keine Blume öffnete sie ihm wieder.
Vergiss das Beste nicht
Auf einmal schien dem Studenten, gemessen an der Rose, die für ihn unerreichbar geworden war, aller erraffte Schmuck wertlos. Verzweifelt irrte er tagelang umher, bis er endlich, von Hunger getrieben, die Juwelen zu verkaufen versuchte. Sogleich wurde er festgenommen und als Dieb in den Turm geworfen. Was half es ihm, dass er seine Unschuld beteuerte!

In der letzten Nacht erschien ihm wieder die Gottesmutter. Sie hatte ihr Haupt mit einem schwarzen Schleier verhüllt, und mit einer Stimme voller Trauer sprach sie: „Du hattest die Rose in Händen, die dich zu Schönerem und Wertvollerem als Gold und Juwelen hätte hinführen können. Du aber hast sie in deiner Habgier verachtet und verloren. So bist du denn nichts anderes als die vielen Menschen, die über irdischen Gütern das Beste, nämlich die Geschenke Gottes, vergessen.

Die Rose aber liegt bis auf den heutigen Tag in der genannten Höhle, und wenn Du der inneren Stimme folgst, wird sie Dich mit Sicherheit dorthin führen. Nimm die Rose an Dich, lass sie in Deinen Händen strahlen und leuchten, erinnere Dich bei allem, was Du tust: „Vergiss das Beste nicht!“

Vergiss das Beste nicht, Märchen aus Deutschland

 

 

Die Märchentherapie
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Weg zu sich selbst finden mit den 7 Urbildern des Lebens

Weg zu sich selbst finden
mit den 7 Urbildern des Lebens.

Weg zu sich selbst findenWie finde ich den Weg zu mir selbst?

Wenn Sie sich diese Frage stellen,
dann fühlen Sie sich momentan
von einem liebenswerten Teil Ihres Wesens getrennt
und wissen doch, oder ahnen, dass es möglich ist,
sich ganz inniglich verbunden zu fühlen, als ein Ganzes Wesen
in Glück, Zufriedenheit und in Harmonie mit sich,
mit den Mitmenschen und mit der Natur.

Um sich diesem Wesensteil wieder zu nähern
und immer inniger mit ihm zusammen zu leben,
sind die 7 Urbilder sehr brauchbares, ein einfaches und natürliches Hilfsmittel
wieder zu sich selbst zu finden.

Die 7 Ur-Bilder des Märchens und des Lebens

sind in allen Märchen und im Leben jedes Menschen zu finden. Sie sind lebendige Prozesse, die wiederum Lebensprozesse in Gang bringen und Selbstheilungskräfte aktivieren.

7 UrbilderDie Märchentherapie basiert
auf den 7 Urbildern des Märchens und des Lebens,

die einen organischen, lebendigen und konsequenten Aufbau und Ablauf bewirken. Diese Therapie lässt den Therapie-Gast die 7 Ur-Bilder in völliger Freiheit erleben und ermöglicht ihm, sich mit dem eigenen Leben zu versöhnen und es immer mehr auf allen Ebenen zu meistern.

1. Der Königliche, Göttliche Ursprung.
hilft, die unerschöpfliche Quelle des Lebens in sich selbst zu finden, lässt das höchste Lebens-Ziel des Therapie-Gastes entdecken und verwirklichen, bietet Anschluss an das Ur-Vertrauen des Kindes, an den Königlichen (Göttlichen) Ursprung jedes Menschen.

2. Die Trennung.
Der Umgang mit den Polaritäten.
In diesem Ur-Bild wird der Hauptengpass, der die jetzige Entwicklung hemmt, erkundet und bewältigt. Das Wahrnehmen dieses größten Denk-, Gefühls- und Verhaltensmusters bewirkt das Erkennen und die Lösung des Musters. Dadurch können alle Probleme als Entwicklungschancen erlebt, begrüßt und zum Besten genutzt werden.

3. Die Herzensprüfung.
Die Begegnung mit dem Helfer.
In diesem Ur-Bild wird die Verbindung zum Höheren Selbst und seine Hilfe noch intensiver erlebt. Überall auf unserem Lebensweg treffen wir Helfer an, die uns beistehen, wenn wir sie bemerken, anerkennen und ihre Hilfe oder ihre Gaben annehmen. Genauso wichtig sind Hindernisse und Gegner, die uns ebenfalls eine Hilfe sind, auch wenn sie uns zunächst negativ erscheinen.

4. Die Verwandlungskraft.
gründet auf der Erfahrung, dass jeder Mensch selbst sein eigener Entwicklungs-Weg ist und folglich selbst sein Leben verwandeln und in die Hand nehmen kann. Die große Veränderung, die schon lange im eigenen Leben ansteht, wird erkannt und auf sanfte Weise verwirklicht.

5. Die Rückkehr.
Die Verfolgung
lässt den eigenen Lebensplan erkennen, ihn bejahen und verwirklichen. Wichtig ist auch, dass der Therapie-Gast wahrnehmen kann, welche negativen oder selbstzerstörerischen Kräfte ihn immer wieder einholen und beeinträchtigen, damit er sie transformieren kann.

6. Die Ankunft.
Die falsche Braut
ermöglicht immer mehr, im tiefsten Inneren anzukommen, diesem treu zu bleiben, und sich mit der wahren Braut, der inneren Wahrheit zu verbinden. Das Erkennen der falschen Braut, die sich immer wieder in den Mittelpunkt des Lebens rücken will, befreit gebundene Energien.

7. Die Hochzeit und die Krönung.
lässt erfahren, dass das EINS-SEIN schon immer da war, und dass dieses höchste Ziel des Lebens hier und jetzt erlebt werden kann.
Denn im Märchen und im Leben geht es nur um eins: DIE LIEBE!

Die Märchentherapie und ihre Anwendungsmöglichkeiten,
sowie die 7 Ur-Bilder des Märchens und des Lebens,
wurden von Jean Ringenwald entwickelt
und werden von Monika Zehentmeier und von ihm
im Verein Märchenhaft leben, gelehrt.

Die Goldene Kugel. MärchenDas Märchen

Es war einmal ein König und eine Königin, die hatten sich von Herzen lieb und sie lebten zusammen im Goldenen Schloss.
Und da sie sich so sehr liebten, wünschten sie sich sehnlichst ein Kind – und das kam auch. Und der König und die Königin freuten sich über alle Maßen.
Sie ließen das Kind wachsen und gedeihen und umsorgten es mit großer Sorgfalt und Liebe.

Es war eine große Wonne, das Kind anzusehen, aber auch zu sehen, wie Eltern und Kind miteinander umgingen.

Als das Kind schon größer war, laufen konnte und da herumspielte, schenkten eines Tages der König und die Königin ihrem Kinde eine Goldene Kugel … „

Aus dem Märchen: Die Goldene Kugel,
von Jean Ringenwald

Leib und Seele heilen sich selbst.

Jeder lebendige Organismus, ob es die Natur oder der Mensch ist, hat die großartige Eigenschaft, sich selbst zu heilen.
Dies vollzieht die Seele und der Leib von allein und auf weise Art, wenn eine Wunde, ein Leiden oder eine Krankheit aufgetaucht ist und die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Harmonie von Leib und Seele beeinträchtigt.

So wie alles auf der Welt von Innen aus verursacht wird, so ist es auch mit der Heilung, denn in Wahrheit gibt es nur Selbstheilung, die sich sofort in Gang setzt, wenn ein Bedarf, ein Mangel oder ein Übertreiben in der Seele veranlasst wurde.

Unwohl-Befinden, Leiden und Krankheiten weisen ausdrücklich darauf hin,
– dass der/die Betroffene von seiner/ihrer Harmonie abgewichen, ihr widersteht oder sogar aus ihr gänzlich heraus gefallen ist,
– dass er/sie sich aus der Ruhe des Gemütes, aus dem inneren Frieden, nieder ziehen lässt.
– dass er/sie gegen DAS LEBEN, gegen den eigenen Lebensweg und gegen seine/ihre Natur kämpft.

Und so sollte es nur eine Frage an alle Therapeuten jeglicher Art geben:
Unterstützen Sie mit Ihren Methoden und Mitteln
die Gesundungs- Prozesse
auf natürliche, menschengemäße und wohltuende Weise?

Oder bekämpfen oder behindern Sie mit Ihren Methoden und Mitteln die
Gesundungs- Prozesse auf künstliche, schadende und schwächende Weise?

Wie für alle äußeren Verwirklichungs-Geschehen, entstehen auch die natürlichen Harmonisierungs-, Gesundungs- und Heilungs-Prozesse im Geiste und werden von Seele und Leib in äußere Realität umgesetzt.

Deswegen sollte auch jede Therapie-Art die Würde des Menschen und der Natur anerkennen, ehren und unterstützen.

So beschäftigt sich die Märchentherapie von Grund auf nur mit Geistig- Seelischen Prozessen, die alle anderen auslösen, ermöglichen und verwirklichen, denn sie lässt jeden Menschen seine eigene Natur erkunden, darin die Ursachen der jeweiligen Situation erkennen und die wirklich entsprechenden Lösungen finden.

Die Märchentherapie hat den einmaligen Vorteil, dass sie die großartige Kraft der Urbilder des Lebens und des Märchens, die jeder Mensch sowieso täglich durchlebt, auffindet, anwendet und daraus großen Nutzen empfängt.

Mit ihren lebendigen Verfahren bejaht, unterstützt und stärkt die Märchentherapie die natürlichen Selbstheilungs- Kräfte, die in jedem Menschen reichlich vorhanden sind.

Jean Ringenwald

Was ist die Märchentherapie?

Die Märchentherapie ist ein Weg,
der Schritt für Schritt ins Allerinnerste führt,
wo jeder Mensch selbst wahrnehmen kann,
dass alles, was er braucht, in ihm selbst zu finden ist.
Auch das sogenannte Negative hat seinen Sinn,
es dient als Wegweiser und ist eine unbedingt erforderliche
Antriebskraft für inneres und äußeres Wachstum.

Ziel ist es, mit sich selbst Frieden zu schließen und sich dadurch ganz, heil und vollkommen zu erleben. Diese tiefe Begegnung harmonisiert alle Lebensbereiche und ermöglicht, das Leben natürlich, selbstverantwortlich und wahrhaftig zu gestalten.

Wie wirkt die Märchentherapie?

Die Märchentherapie für Erwachsene ist ein siebentägiger Prozess,
der Ihnen wieder die Möglichkeit gibt:
– das Vertrauen in das eigene Leben zu entdecken,
zu stärken und daraus neue Kraft und Mut für Alltag und Beruf zu schöpfen.
– Ihr höchstes Lebensziel zu erfahren, im Hier und Jetzt zu realisieren
und den Menschen, der Sie in Wahrheit werden wollen und schon sind, zu bejahen.
den Kontakt zum Allerhöchsten in Ihnen: Das Höhere Selbst, Das Höhere Ich, Die Göttliche Gegenwart, Den Christus, oder, so wie Sie selbst
Das Aller- Innerste nennen, aufzunehmen und zu intensivieren.
die momentan größte Schwierigkeit in Ihrem Leben
zu erkennen und zu lösen.
– die wahren inneren und äußeren HelferInnen zu finden und Ihre Hilfe anzuwenden.
die Wandlung in Ihrem Leben, die schon seit längerer Zeit ansteht,
klar zu erkennen und zu vollziehen.
die ersten inneren und äußeren praktischen Schritte wahrzunehmen
und im Alltag und Beruf umzusetzen.

Für wen ist die Märchentherapie ganz besonders hilfreich?

Für Menschen,
– die den Sinn, das Ziel und die Aufgabe ihres Lebens finden möchten.
Sie ist auch sehr geeignet für Jugendliche ab 14 Jahren,
die gern die Vision ihres Lebens erleben möchten.
– die die Ursache ihres Unwohlseins, ihrer Lebenskrise oder Misserfolge
ergründen möchten und diese Energien sinnvoll einsetzen wollen.

– die ihre Konflikte mit Eltern, Partner, Kindern, Mitmenschen
und anderen lösen und daraus lernen wollen.

– die intensiv den Kontakt zum Allerhöchsten in sich
(Das Höhere Selbst, Das Höhere Ich, Die Göttliche Gegenwart, Den Christus)
aufnehmen und vertiefen wollen.

– für schwangere Frauen und werdende Väter, die sich seelisch und geistig
auf die Geburt und das kommende Wesen vorbereiten wollen.

– für ältere Menschen, die das Beste ihres Lebens stärken, das Nichtgelebte innerlich nachholen und das Unbrauchbare loslassen und verwandeln wollen.

– für Menschen, die den Tod als Tor zur Auferstehung im Geiste erfahren möchten.

Die Märchen- und Licht-Therapie hat viele Anwendungen hervorgebracht:

– Das Licht- und Lebens-Training, verschiedene Licht-Massage-Arten, die Geburtsvorbereitung, die Jugend-Initiation, die Märchenkur, Märchenhafte Liebesbeziehungen, den Jungbrunnen für Senioren,
die Sterbe-Vorbereitung und – Begleitung und anderes mehr.

– Sehr wertvolle und effiziente künstlerisch-therapeutische Aktivitäten wurden empfangen und gelehrt: Das Märchen-Mandala-Gestalten von Christine Winkel.
Weitere Informationen über diese Märchen- und Licht-Therapeutischen Dienste bekommen Sie bei der Märchen- und Licht- TherapeutIn Monika Zehentmeier im Verein Märchenhaft leben.

Welche Erkenntnisse haben Teilnehmer
aus der Märchentherapie gewonnen?

Auf der Suche nach einem höheren Lebenssinn bin ich der Märchentherapie begegnet. Ich habe Wege aus meinen selbstgebauten Gefängnissen gefunden und konnte in ein „neues Leben“ mit mehr Freude, Sinn und Entfaltung starten. Das Wichtigste war für mich, das Höhere Selbst in mir zu erfahren und zu erkennen, dass ich immer begleitet war und bin.                   Lisa

Ich habe zur inneren Ruhe gefunden und innen mehr gelernt, meiner Intuition zu vertrauen und meiner inneren Stimme zu folgen.                Marina

Licht und Schatten, beides ist wichtig. Ich bin in Ordnung,
so wie ich bin, mich leben führt zur Ganzheit!       Andrea

Durch die Märchentherapie entdeckte ich meine tiefsten Sehnsüchte und konnte meine Widerstände in Aktivitäten verwandeln. Ich nehme nun mein Leben an, so wie es ist, in voller Selbstverantwortung.             Maria

Die Märchentherapie ermöglichte mir die persönliche Struktur in meinem Leben wieder klar zu erkennen. Mir ist wieder ganz bewusst geworden, dass es darin um mich und meinen Werdegang geht und nicht darum, überlebte Äußerlichkeiten und aufgebaute Illusionen aufrechtzuerhalten. Ich habe die Kraft in mir gefunden, die mich an allen Hindernissen vorbei und durch alle Blockaden hindurchführt. Dies ist ein wichtiger Meilenstein in meinem Leben.                Klaus

Mich selber anzunehmen wie ich bin, in Frieden und Einklang mit mir zu kommen, und meine Verstrickungen mit meinen Mitmenschen zu erkennen, zu akzeptieren und zu lösen. Mein Lebensziel ins Auge zu fassen, meinen Lebensplan zu erkennen. Mein Leben zu durchlichten und die anstehenden Verwandlungen des inneren und äußeren Lebens zu vollziehen.      Barbara


Wie wird die Märchentherapie durchgeführt?

Die Märchentherapie wird in zwei Zyklen durchgeführt:
Die ersten 4 Ur-Bilder in 4 aufeinander folgenden Tagen. Ein Jahr danach die drei höheren Ur-Bilder in 3 Tagen.
In diesen einzelnen Sitzungen werden folgende Techniken angewandt:
Entspannungs-Übungen, Bilder-Reisen, Märchen- und Licht-Meditation, Chakren- Behandlung, Gespräch, Klärungen, kreatives Aufarbeiten der Prozesse.

Die Märchentherapie, sowie das Märchen „Die goldene Kugel“ mit seinen 7 Ur-Bildern ist ein sanfter und behutsamer Weg, den jeder Mensch in seinem Leben bereits unbewusst beschreitet. Schritt für Schritt geht es stetig voran, ganz in der Ruhe erweitert sich die innere und äußere Sicht. Für jeden Menschen ist es wichtig, wieder in Fluss zu kommen, sich mit dem eigenen Lebens-Weg zu versöhnen und die gewonnenen Erkenntnisse im Alltag zu verwirklichen.

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© Jean Ringenwald und Märchenhaft leben e. V.

Für diese Reise ins Aller-Innerste, zum Höchsten Ziel im Leben:
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begleite ich Sie gern
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