Pilgern auf dem Zisterzienser-Weg

 

Pilgern auf dem Zisterzienser-Weg

 

Gemeinsam pilgern
in Richtung Volkenroda, auf dem Zisterzienserweg, der auch ein Weg der Templer war.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es wird auf diesem Abschnitt des Pilger-Weges schöne Klöster zu sehen geben,  herrliche Wälder mit guten, weichen Wegen und herrliche Natur (Blumenwiesen, Teiche, Bäche usw.).

 

 

 

 

 

 

 

Am Anfang jedes Tages dieser Pilger-Reise gibt es eine festliche Einstimmung mit z. B.
Liedern, Texten, Lehrgeschichten, Märchen,
Betrachtungen aller Arten, Gebeten,

und unterwegs jede Stunde eine Pause
mit anschließendem schönem und inniglichem Auftakt als „Proviant“ für die Seele.

 

Wir pilgern jedes Jahr

Wenn Du Dich uns anschließen magst, melde Dich bitte per Email oder Telefon 05733-962410

P.S. Noch was Schönes zur Einstimmung

Siehe DAS LICHT
     auf Deinem Lebens-Weg!

Siehe DAS LICHT
     auf Deinem Lebens-Weg!

Lebe wirklich
     DAS LEBEN, Dein Leben.

Praktiziere
     fortwährend DIE LIEBE.

Jean Ringenwald

Neue Gebete für Dein Pilgern im Alltag findest Du in diesem Büchlein:
Lasse Deine Seele beten, denn sie betet von Natur aus:
http://www.amazon.de/gp/product/392715444X

 

Möchtest Du eine tiefere Spiritualität, die Deiner Natur gemäß ist, finden, das Geheimnis des Lebens gern von Herzen aus erfahren und/oder sehnst Du Dich nach einer frei lassenden „Spirituellen Begleitung“ auf dem Weg zum Höchsten Ziel Deines Lebens?

JA?

Dann fordere jetzt die 7 kostbaren Briefe an, die Dich erfahren lassen, was wirklich nötig und dienlich ist, um Dich optimal seelisch-geistig entfalten zu können. Damit Du diese 7 Emails bekommst, selbstverständlich kostenlos, fülle jetzt bitte diese 3 Felder aus:

 

 

 

 

 

Was ist Glück?

Was ist Glück 

Was ist Glück?

Die folgende Geschichte kann nachdenklich machen: Woran erkenne ich, dass das, was ich gerade erlebe, Glück oder Unglück ist!?

Ein alter Mann lebte in einem Dorf, sehr arm, aber selbst Könige waren neidisch auf ihn, denn er besaß ein wunderschönes weißes Pferd. Die Könige boten phantastische Summen für das Pferd, aber der Mann sagte dann: „Dieses Pferd ist für mich kein Pferd, sondern ein Freund. Und wie könnte man seinen eigenen Freund verkaufen?“ Der Mann war arm, aber sein Pferd verkaufte er nie.

Eines Morgens fand er sein Pferd nicht im Stall. Das ganze Dorf versammelte sich, und die Leute sagten: „Du dummer alter Mann. Wir haben gewusst, dass das Pferd eines Tages gestohlen würde. Es wäre besser gewesen, es zu verkaufen. Welch ein Unglück! Welch ein Unglück! Nein!“

Der alte Mann sagte: „Geht nicht so weit, das zu sagen. Sagt einfach: ‚Das Pferd ist nicht im Stall‘. Ob es ein Unglück ist oder ein Segen, weiß ich nicht.“ Die Leute lachten den Alten aus. Sie hatten schon immer gewusst, dass er ein bisschen verrückt war.

Aber am nächsten Tag kehrte das Pferd plötzlich zurück. Es war nicht gestohlen worden, sondern in die Wildnis ausgebrochen. Und nicht nur das, es brachte auch noch ein Dutzend wilder Pferde mit. Wieder versammelten sich die Leute, und sie sagten: „Alter Mann, du hattest recht. Es war kein Unglück, es hat sich tatsächlich als Glück erwiesen.“ Der Alte entgegnete: „Wieder geht ihr zu weit. Sagt einfach: ‚Das Pferd ist zurück.‘ Wer weiß, ob das Glück ist oder nicht?“

Der alte Mann hatte einen einzigen Sohn, der begann, die Wildpferde zu trainieren. Schon eine Woche später fiel er vom Pferd und brach sich die Beine. Wieder versammelten sich die Leute. Sie sagten: „Wieder hattest du recht! Es war ein Unglück. Dein einziger Sohn kann nun seine Beine nicht mehr gebrauchen, und er war die einzige Stütze deines Alters. Jetzt bist du ärmer als je zuvor. So ein Unglück! So ein Unglück!

Nein!“ Der Alte antwortete: „Geht nicht so weit. Sagt nur, dass mein Sohn sich die Beine gebrochen hat. Niemand weiß, ob dies ein Unglück oder Glück ist. Das Leben kommt in Fragmenten, und mehr bekommt ihr nie zu sehen.“

Es ergab sich, dass das Land nach ein paar Wochen einen Krieg begann. Alle jungen Männer des Ortes wurden zwangsweise zum Militär eingezogen. Nur der Sohn des alten Mannes blieb zurück, weil er verkrüppelt war. Der ganze Ort war von Klagen und Wehgeschrei erfüllt, weil dieser Krieg nicht zu gewinnen war und man wusste, dass die meisten jungen Männer nicht nach Hause zurückkehren würden. Sie kamen zu dem alten Mann und sagten: „Du hattest recht, alter Mann – es hat sich nicht als Segen erwiesen. Dein Sohn ist zwar verkrüppelt, aber immerhin ist er noch bei dir. Unsere Söhne sind für immer fort.“

Der alte Mann antwortete wieder: „Ihr hört nicht auf zu urteilen. Niemand weiß! Sagt nur, dass man eure Söhne in die Armee eingezogen hat und dass mein Sohn nicht eingezogen wurde. Doch nur Gott, der das Ganze kennt, weiß, ob dies ein Glück oder ein Unglück ist.“

Alte Lehrgeschichte: Der alte Mann und das Pferd

Und nun?
Was ging Dir durch den Sinn beim Lesen dieser Geschichte?
Was hat sie mit Deinem Leben zu tun?
Hat sie eine wertvolle Idee für Dich?

Solche Geschichten können Dich noch tagelang bewegen und Dir Ideen geben für das, worum Du zurzeit im Leben ringst.

Mehr originelle, weisheitsvolle Geschichten die Dein Leben bereichern gibt es hier:
Was ist Glück

 

Möge Dein Glücklich- und Zufriedensein,
Dir so wichtig und erlebenswert sein,
dass Du nicht mehr davon ablässt!
;-)

 

 

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Baum. Der Wunderbaum

Baum

Der himmelhohe BaumDer Wunderbaum

„Der Hirtenknabe erblickte eines Tages, als er die Schafe weidete, auf dem Felde einen Baum, der war so schön und groß, dass er lange Zeit voll Verwunderung dastand und ihn ansah. Aber die Lust trieb ihn hinzugehen und hinaufzusteigen; das wurde ihm auch sehr leicht, denn an dem Baume standen die Zweige hervor wie Sprossen an einer Leiter. Er zog seine Schuhe aus und stieg und stieg in einem fort neun Tage lang. Siehe da kam er nur einmal in ein weites Feld, da waren viele Paläste von lauter Kupfer, und hinter den Palästen war ein großer Wald mit kupfernen Bäumen, und auf dem höchsten Baume saß ein kupferner Hahn; unter dem Baume war eine Quelle von flüssigem Kupfer, die sprudelte immerfort, und das war das einzige Getöse; sonst schien alles wie tot, und niemand war zu sehen, und nichts regte und rührte sich.

Als der Knabe alles gesehen, brach er sich ein Zweiglein von einem Baum, und weil seine Füße vom langen Steigen müde waren, wollte er sie in der Quelle erfrischen. Er tauchte sie ein, und wie er sie herauszog, so waren sie mit blankem Kupfer überzogen; er kehrte schnell zurück zum großen Baum; der reichte aber noch hoch in die Wolken, und kein Ende war zu sehen. „Da oben muss es noch schöner sein!“ dachte er und stieg nun abermals neun Tage aufwärts, ohne dass er müde wurde, und siehe, da kam er . . .“

Zitat aus dem Märchen: Der Wunderbaum

Dieses Märchen und noch viele andere schöne Baum-Märchen
finden Sie im Büchlein: „Bis in den Himmel hinein“  
auf der folgenden Seite:
http://www.amazon.de/gp/product/3927154415

Naturmärchen. Der verborgene SternNeue Märchen und Naturbetrachtungen von Büschen
stellen wir Ihnen in diesem Blogartikel vor:
https://maerchenhaft.erfuelltes-leben.de/naturmaerchen/

 

Sie lieben Bäume und möchten von ihrem Leben und Wesen erfahren? Dann sehen Sie hier, was Sie am Baum-Erlebnis-Tag erwartet. Er ist für alle, die die Natur lieben und die freundschaftliche Kraft des Baumes entdecken, stärken und leben möchten.
                    Für Infos klicken Sie bitte auf das Bild 🙂

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