Sie feierten Hochzeit! Märchen „Die Goldene Kugel“

HochzeitSie feierten Hochzeit!

 . . . Der König und die Königin ließen eine große Hochzeit richten . . .
und ihren Sohn und seine Gemahlin zum König und zur Königin krönen und sie schenkten dem jungen Königspaar ihr ganzes Reich . . .

Dieses Zitat ist dem Märchen: “Die Goldene Kugel” entnommen von Jean Ringenwald

Meditativer Text zum 7. Ur-Bild:

Dann vereine wieder
            alle Teile Deines Wesens
            in Deiner ewigen Vollkommenheit,
            in Deiner Liebe.

Bejahung:

Dann vereine ich wieder
            alle Teile meines Wesens
            in meiner ewigen Vollkommenheit,
            in meiner Liebe.

© Copyright Jean Ringenwald und “Märchenhaft leben”

Entnommen aus dem Büchlein:
Entfalte Deine Vollkommenheit:
Weg-Weiser mit den 7 Ur-Bildern des Lebens und des Märchens
Hochzeit!
Die Goldene Kugel: Ein Lebens-Märchen

HochzeitErfahre mehr über die Urbilder
des Lebens und des Märchens hier:

Hochzeit

 

 

 

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Die Treue zum Ziel. Meditativer Text

Die Treue zum Ziel

Die Treue zum Ziel

Die Treue zum Ziel

Lasse DIE LIEBE im Herzen strahlen

Siehe, höre, empfinde und verwirkliche heute
den Aufruf zu Glück, Liebe und Fülle.

Meditativer Text. Erleben der 7 Ur-Bilder im Alltag.

Siehe, höre, empfinde und verwirkliche
den Aufruf zu Glück, Liebe und Fülle.

6. Sei Deines höchsten Zieles liebevoll bewusst
            und bleibe ihm stets treu!

Bejahung:

JA! Ich bin meines höchsten Zieles
            liebevoll bewusst
            und bleibe ihm stets treu.

© Copyright Jean Ringenwald und “Märchenhaft leben”

Eine Sammlung Meditativer Texte und Bejahungen findest Du Hier:
Entfalte Deine Vollkommenheit:
Weg-Weiser mit den 7 Ur-Bildern des Lebens und des Märchens http://www.amazon.de/gp/product/3927154571

Lasse Deine Seele beten, denn sie betet von Natur aus:
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Augenblick Sprüche. Meditativer Text.

Augenblick Sprüche

Augenblick Sprüche. Meditativer Text.

Augenblick Sprüche

Lebe den Augenblick.

Lasse DIE LIEBE im Herzen strahlen

Siehe, höre, empfinde und verwirkliche heute
den Aufruf zu Glück, Liebe und Fülle.

Meditativer Text. Erleben der 7 Ur-Bilder im Alltag.

Siehe, höre, empfinde und verwirkliche
den Aufruf zu Glück, Liebe und Fülle.

4. Lebe Deinen Augenblick
und verwirkliche Dein Lebens-Werk!

Bejahung:

JA! Ich lebe meinen Augenblick
und verwirkliche mein Lebens-Werk.

© Copyright Jean Ringenwald und “Märchenhaft leben”

Augenblick Sprüche

Mehr Sprüche, bzw. Meditative Texte:
Eine Sammlung Meditativer Texte und Bejahungen findest Du Hier:

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Innige Gebete:
Lasse Deine Seele beten, denn sie betet von Natur aus:

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Lasse DIE LIEBE im Herzen strahlen. Meditatativer Text.

Lasse DIE LIEBE im Herzen strahlen

Siehe, höre, empfinde und verwirkliche heute
den Aufruf zu Glück, Liebe und Fülle.

Meditativer Text. Erleben der 7 Ur-Bilder im Alltag.

Siehe, höre, empfinde und verwirkliche
den Aufruf zu Glück, Liebe und Fülle.

2. Lasse DIE LIEBE in Deinem Herzen strahlen
            und Alles anziehen, was Du brauchst!

Bejahung:

    JA! Ich lasse DIE LIEBE
            in meinem Herzen strahlen
            und Alles anziehen, was ich brauche.

© Copyright Jean Ringenwald und “Verlag Märchenhaft leben”

Eine Sammlung inniger Meditativer Texte
zur Entfaltung Deiner Vollkommenheit
möchte ich Dir hier vorstellen.
Sie offenbaren Dir,
wie Du in Bewusstheit und in Liebe
die 7 Geschehen DES LEBENS
leben kannst.

Entfalte Deine Vollkommenheit:
Weg-Weiser mit den 7 Ur-Bildern des Lebens und des Märchens http://www.amazon.de/gp/product/3927154571

Das folgende Büchlein solltest Du Dir ansehen,
wenn Du gerne betest oder zum Gebet finden magst.
Es betrachtet was beten eigentlich ist
und beinhaltet 50 inspirierende, neue Gebete:

Lasse Deine Seele beten, denn sie betet von Natur aus:
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Glücklich und zufrieden leben! Meditativer Text.

Glücklich und zufrieden leben!

Glücklich und zufrieden lebenGlücklich und zufrieden leben

Glücklich und zufrieden leben! Wenn Sie das Bild mit dem Symbol (nebenan) ein wenig betrachten und sich die Frage stellen, wie drückt es Glücklich und Zufriedensein aus, so werden Sie sicherlich einige Empfindungen dazu haben. Die beiden Farben Gold und Rot strahlen etwas festliches aus, und das Herz vermittelt ein liebevolles, Geborgenheit schenkendes Gefühl.

In diesem Herzen ist aber noch etwas sehr märchenhaftes darin, eine goldene Krone. Und das könnte uns wirklich glücklich stimmen, dass in uns, in jedem Menschenherzen, königliche Qualitäten sind und ganz besonders Glück und Zufriedenheit.

Man könnte auch sagen:
Als wir in diese Welt hineingeboren wurden, gaben die Inneren Welten, von wo wir herkamen, 2 Kostbarkeiten mit, die in unserem Herzen verborgen sind, bis wir sie aus eigenem Antrieb entdeckt haben, die Liebe und die Weisheit, die höchsten Werte, die jedem Menschen innewohnen. Entdecke sie und wende sie an für Dein äußeres wie inneres Leben.

Besinnen Sie sich, für Ihr Glücklich und Zufriedensein,
einen Moment auf den kleinen Text:

Siehe, höre, empfinde und verwirkliche heute
den Aufruf zu Glück, Liebe und Fülle.

Meditativer Text. Erleben der 7 Ur-Bilder im Alltag.

Siehe, höre, empfinde und verwirkliche
den Aufruf zu Glück, Liebe und Fülle.

1. Fühle Dich jetzt und immerdar
glücklich und zufrieden!

Bejahung:
JA! Ich fühle mich jetzt und immerdar
glücklich und zufrieden!

© Copyright Jean Ringenwald und “Märchenhaft leben”

 

Glücklich und zufrieden lebenSie möchten gerne zurzeit in Ihrem Leben etwas zum besseren wenden, aber auf einfache und natürliche Weise? Dann schauen Sie bitte hier:
                                Mehr lesen

 

Eine Sammlung Meditativer Texte und Bejahungen finden Sie hier:
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Gib unaufhörlich die Fülle Deiner Liebe

Gib unaufhörlich die Fülle Deiner Liebe

Gib unaufhörlich die Fülle Deiner Liebe

Besinne Dich:

Gib unaufhörlich
die Fülle Deiner Liebe den Menschen,
den Tieren, den Pflanzen
und den Dingen,
die Dich umgeben,

den Natur-Geistern,
und der EINEN KRAFT,
die Dich begleiten
und Dir stets helfen,

den 4 Elementen in der Natur,
im Menschen und in Allem,
der fortwährenden Verwandlungs-Kraft
und den Verwirklichungs-Prozessen
jeder Lebens-Art,

DEM LEBEN
so wie es ist
und allen SEINEN Ausdrucks-Formen:
DEM LICHT,
das in Dir und um Dich leuchtet,
DER LIEBE,
die überall wirkt
und als EINZIGE liebenswert ist.

© Jean Ringenwald und Verlag Märchenhaft leben

* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Innige Gebete findest Du hier:

Lasse Deine Seele beten, denn sie betet von Natur aus:

Lasse deine Seele beten

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Die Liebe ist der Schlüssel für Dein erfülltes Leben

 Die Liebe ist der Schlüssel für Dein erfülltes Leben

 Tauche in das Jetzt ein, sei ganz da, wo Du jetzt bist.Die Liebe nimmt den Menschen und die Natur an, so wie sie sind, sie bringt Bewegung auf Deinem Lebensweg, sie steht Dir immer mit gebenden Händen zur Verfügung und verwandelt alle Angelegenheiten des Lebens! Sie setzt alles daran das erfüllte Leben, das Du Dir wünschst, herbeizuführen.

Dabei geht es um keine schwärmerische Liebe, sondern um die Kraft, die mit ihrer Zuneigung und Güte alles verwandelt was dem erfüllten Leben im Wege steht, was ungeklärt, licht- und noch liebe-los ist. Gemeint ist festgefahrenes, einseitiges Denken, Fühlen, Sprechen und Tun, das Veredelt werden will.

Die Gelegenheit dies zu tun bekommen wir gerade dann, wenn wir einiges an Schmerz und Leid im Leben durchstehen müssen, in den wesentlichen Bereichen unseres Lebens: Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit.  

Gestalte Dein Erfülltes Leben!

So könnte Dir der folgende Meditative Text eine Verwandlungsmöglichkeit sein, das, in sich geborgen und geliebt sein, zu stärken. Denn dies ist die Grundlage, die Basis die Dein erfülltes Leben erst möglich macht. Wenn Du in Dir dieses Gefühl wieder spürst, ist es leichter Dir selbst und den Mitmenschen in Deiner Umgebung auch mit dieser Liebe zu begegnen. So lösen sich allmählich Hindernisse auf, Friede und Freude kehren wieder in Dein Leben ein und Dein erfülltes Leben.

Der folgende Text kann Dir helfen zu den aufbauenden Gedanken und Gefühlen zu finden, die Du Dir wünschst, um Deine momentanen Lebenssituation zu verbessern und Dich Deinem erfüllten Leben kontinuierlich anzunähern.

Dafür wäre es sehr hilfreich, Dir einen Moment Zeit zu nehmen
und den folgenden Text aufmerksam und mit Herz zu lesen:

 * * * Tauche in das Jetzt.  * * *
Meditativer Text

Tauche in das Jetzt,
sei ganz da,
wo Du jetzt bist.

Nimm wahr  mit Deinen Sinnen,
ohne mit Deinem Verstand zu werten.

Schaue das Licht,
die Farben
und die Formen.

Höre  die Stille,
die Töne
und die Geräusche.  

Fühle  die Schwingungen,
die Stimmungen
und die Materialien.  

Beobachte
das Sein,
den Atem
und den Rhythmus des Lebens.  

Gestatte Allem, innen und außen,
zu sein, so wie es ist.  

Tauche  immer öfter
in DAS EWIGE JETZT hinein.

Jean Ringenwald

Zitat entnommen aus der Schrift:
Wie Sie mehr Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit  in Ihr Leben einziehen lassen! 

Lasse diesen Text auf Dich wirken ohne etwas Bestimmtes zu erwarten.

Notiere was Dir jetzt so leise und unerwartet durch den Sinn geht.

1 Mal ist kein Mal. Wenn Dir dieser Text liegt, vollziehe ihn sooft Du magst, und Du wirst ihn immer neu erkunden und erleben. Er wird Dir reichlich schenken, was Du für Dein erfülltes Leben brauchst!

© Märchenhaft leben und Jean Ringenwald
http://www.maerchenhaftleben.de D – 32602 Vlotho

Verwirkliche täglich ein bisschen die Ziele die Dir wichtig sind für:
Dein glücklich und zufrieden sein,
Dein Geborgen und geliebt sein,
Deinen Erfolg und Wohlstand,
Deine Gesundheit und Harmonie in Seele und Leib.
Dafür wird Dir der Kurs:
Erfülltes Leben ein wertvoller Begleiter sein.
Die ausführliche Beschreibung findest Du hier:

 

Möge Ihr Wohl-Ergehen, Ihr
„Erfülltes Leben“,
Ihnen so wichtig und erlebenswert sein,
dass Sie nicht mehr davon ablassen! 
;-)

 

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Der Troubadour Verlag, Verlag Märchenhaft leben

Der Troubadour Verlag, Verlag Märchenhaft leben

Guten Tag liebe Interessentin, lieber Interssent
und herzliche Willkommen auf der Seite des Troubadour Verlags!

Sind Sie auf der Suche nach einem der Bücher und Schriften des Troubadour Verlages?
Inzwischen hat sich der Verlagsname,

seinem Programm gemäß, geändert,
er ist inzwischen der Verlag Märchenhaft leben.

Die Themen der Schriften sind:
Märchen, Urbilder, Glück, Liebe,
Märchentherapie, die Heilkraft der Märchen.

Troubadour Verlag
Hier bekommen Sie einen kleinen Einblick über das Verlags-Programm.

Die Themen sind hauptsächlich:
Wenn Sie eines der folgenden Schlagwörter anklicken,

kommen Sie gleich auf die jeweilige Rubrik im Shop des Verlages:

Märchenbücher und CDs
Glück und Liebe
7 Urbilder, Märchentherapie
Licht, Spiritualität
Seminare, Schulungen, Feste


Was ist das einzigartige an den Inhalten des Verlages?

Sie helfen dem Menschen seine Lebensqualität zu verbessern, aus der Tretmühle auszusteigen und in Ruhe, Gelassenheit und mit dem Herzen zu erkennen, was für ihn im Leben wichtig ist und wie er es verwirklichen kann.

Alle Vorgehensweisen sind  Menschen-gemäß, sanft und helfend. Es werden keine neuen Regeln und Zwänge auferlegt. Es entsteht Raum für die täglichen Schritte die zu mehr Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit führen.

Hier können Sie sich unverbindlich umsehen:
http://www.verlag.maerchenhaft-leben.de

Sollten Sie ein Verlag sein,
dann sehen Sie sich bitte ebenfalls auf dieser Seite um:
http://www.verlag.maerchenhaft-leben.de

Und senden mir dann bitte eine Email für die Bestellung an
mailto:monika@maerchenhaft-leben.de

Eine märchenhafte gute Zeit

wünscht Ihnen

Monika Zehentmeier
vom Verlag Märchenhaft leben
ehemals Troubadour Verlag

P.S.: Noch was Schönes auf den Weg für Sie:

Im Osten geht die Sonne auf.

Im Osten geht die Sonne auf.
Einst pilgerten die Menschen nach Osten,
besuchten Mekka, Jerusalem oder Kathmandu.

Sie waren alle auf der Suche,
viele aber kamen wieder zurück
und hatten nicht gefunden.
Weit sind sie gereist,
um zu finden,

aber sie wussten nicht,
dass DAS, was sie eigentlich suchten,
nicht in der Ferne,
nicht in der Nähe gefunden werden kann,
denn ES IST seit immer und auf ewig
in ihnen selber.
In Dir geht hier und jetzt
Deine Sonne auf.

Jean Ringenwald

Copyright Jean Ringenwald

Liebe und Treue in einem wunderschönen Grimms Märchen

Die wahre Braut

Liebe und Treue in diesem wunderschönen Grimms Märchen

Wer sich mehr mit Märchen befasst, erlebt immer wieder, dass sich die Prozesse die in Märchen geschildert werden, in der eigenen Seele abspielen, mit glücklichem und großartigem Ende. Doch zuerst genieße dieses schöne Märchen:

Es war einmal ein Mädchen, das war jung und schön, aber seine Mutter war ihm früh gestorben, und die Stiefmutter tat ihm alles gebrannte Herzeleid an. Wenn sie ihm eine Arbeit auftrug, sie mochte noch so schwer sein, so ging es unverdrossen daran und tat, was in seinen Kräften stand. Aber es konnte damit das Herz der bösen Frau nicht rühren, immer war sie unzufrieden, immer war es nicht genug. Je fleißiger es arbeitete, je mehr ward ihm aufgelegt, und sie hatte keinen andern Gedanken, als wie sie ihm eine immer größere Last aufbürden und das Leben recht sauer machen wollte.

Eines Tages sagte sie zu ihm ‚da hast du zwölf Pfund Federn, die sollst du abschleißen, und wenn du nicht heute abend damit fertig bist, so wartet eine Tracht Schläge auf dich. Meinst du, du könntest den ganzen Tag faulenzen?‘ Das arme Mädchen setzte sich zu der Arbeit nieder, aber die Tränen flossen ihm dabei über die Wangen herab, denn es sah wohl, daß es unmöglich war, mit der Arbeit in einem Tage zu Ende zu kommen. Wenn es ein Häufchen Federn vor sich liegen hatte und es seufzte oder schlug in seiner Angst die Hände zusammen, so stoben sie auseinander, und es mußte sie wieder auflesen und von neuem anfangen. Da stützte es einmal die Ellbogen auf den Tisch, legte sein Gesicht in beide Hände und rief ‚ist denn niemand auf Gottes Erdboden, der sich meiner erbarmt?‘

Indem hörte es eine sanfte Stimme, die sprach ‚tröste dich, mein Kind, ich bin gekommen, dir zu helfen.‘ Das Mädchen blickte auf und eine alte Frau stand neben ihm. Sie faßte das Mädchen freundlich an der Hand und sprach ‚vertraue mir nur an, was dich drückt.‘ Da sie so herzlich sprach, so erzählte ihr das Mädchen von seinem traurigen Leben, daß ihm eine Last auf die andere gelegt würde und es mit den aufgegebenen Arbeiten nicht mehr zu Ende kommen könnte. ‚Wenn ich mit diesen Federn heute abend nicht fertig bin, so schlägt mich die Stiefmutter; sie hat mirs angedroht, und ich weiß, sie hält Wort.‘ Ihre Tränen fingen wieder an zu fließen, aber die gute Alte sprach ’sei unbesorge, mein Kind, ruhe dich aus, ich will derweil deine Arbeit verrichten.‘ Das Mädchen legte sich auf sein Bett und schlief bald ein.

Die Alte setzte sich an den Tisch bei die Federn, hu! wie flogen sie von den Kielen ab, die sie mit ihren dürren Händen kaum berührte. Bald war sie mit den zwölf Pfund fertig. Als das Mädchen erwachte, lagen große schneeweiße Haufen aufgetürmt, und alles war im Zimmer reinlich aufgeräumt, aber die Alte war verschwunden. Das Mädchen dankte Gott und saß still, bis der Abend kam. Da trat die Stiefmutter herein und staunte über die vollbrachte Arbeit. ‚Siehst du, Trulle,‘ sprach sie, ‚was man ausrichtet, wenn man fleißig ist? hättest du nicht noch etwas anderes vornehmen können? aber da sitzest du und legst die Hände in den Schoß.‘ Als sie hinausging, sprach sie, ‚die Kreatur kann mehr als Brot essen, ich muß ihr schwerere Arbeit auflegen.‘

Am andern Morgen rief sie das Mädchen und sprach ‚da hast du einen Löffel, damit schöpfe mir den großen Teich aus, der bei dem Garten liegt. Und wenn du damit abends nicht zu Rand gekommen bist, so weißt du, was erfolgt.‘ Das Mädchen nahm den Löffel und sah‘ daß er durchlöchert war, und wenn er es auch nicht gewesen wäre, es hätte nimmermehr damit den Teich ausgeschöpft. Es machte sich gleich an die Arbeit, kniete am Wasser, in das seine Tränen fielen, und schöpfte. Aber die gute Alte erschien wieder, und als sie die Ursache von seinem Kummer erfuhr, sprach sie ’sei getrost, mein Kind, geh in das Gebüsch und lege dich schlafen, ich will deine Arbeit schon tun.‘

Als die Alte allein war, berührte sie nur den Teich: wie ein Dunst stieg das Wasser in die Höhe und vermischte sich mit den Wolken. Allmählich ward der Teich leer, und als das Mädchen vor Sonnenuntergang erwachte und herbeikam, so sah es nur noch die Fische, die in dem Schlamm zappelten. Es ging zu der Stiefmutter und zeigte ihr an, daß die Arbeit vollbracht wäre. ‚Du hättest längst fertig sein sollen,‘ sagte sie und ward blaß vor Ärger, aber sie sann etwas Neues aus.

Am dritten Morgen sprach sie zu dem Mädchen ‚dort in der Ebene mußt du mir ein schönes Schloß bauen, und zum Abend muß es fertig sein.‘ Das Mädchen erschrak und sagte ‚wie kann ich ein so großes Werk vollbringen?‘ ‚Ich dulde keinen Widerspruch,‘ schrie die Stiefmutter, ‚kannst du mit einem durchlöcherten Löffel einen Teich ausschöpfen, so kannst du auch ein Schloß bauen. Noch heute will ich es beziehen, und wenn etwas fehlt, sei es das Geringste in Küche oder Keller, so weißt du, was dir bevorsteht.‘ Sie trieb das Mädchen fort, und als es in das Tal kam, so lagen da die Felsen übereinander aufgetürmt; mit aller seiner Kraft konnte es den kleinsten nicht einmal bewegen. Es setzte sich nieder und weinte, doch hoffte es auf den Beistand der guten Alten.

Sie ließ auch nicht lange auf sich warten, kam und sprach ihm Trost ein ‚lege dich nur dort in den Schatten und schlaf, ich will dir das Schloß schon bauen. Wenn es dir Freude macht, so kannst du selbst darin wohnen.‘ Als das Mädchen weggegangen war, rührte die Alte die grauen Felsen an. Alsbald regten sie sich, rückten zusammen und standen da, als hätten Riesen die Mauer gebaut: darauf erhob sich das Gebäude, und es war, als ob unzählige Hände unsichtbar arbeiteten und Stein auf Stein legten. Der Boden dröhnte, große Säulen stiegen von selbst in die Höhe und stellten sich nebeneinander in Ordnung. Auf dem Dach legten sich die Ziegeln zurecht, und als es Mittag war, drehte sich schon die große Wetterfahne wie eine goldene Jungfrau mit fliegendem Gewand auf der Spitze des Turms. Das Innere des Schlosses war bis zum Abend vollendet. Wie es die Alte anfing, weiß ich nicht, aber die Wände der Zimmer waren mit Seide und Sammet bezogen, buntgestickte Stühle standen da und reichverzierte Armsessel an Tischen von Marmor, kristallne Kronleuchter hingen von der Bühne herab und spiegelten sich in de m glatten Boden: grüne Papageien saßen in goldenen Käfigen und fremde Vögel, die lieblich sangen: überall war eine Pracht, als wenn ein König da einziehen sollte.

Die Sonne wollte eben untergehen, als das Mädchen erwachte und ihm der Glanz von tausend Lichtern entgegenleuchtete. Mit schnellen Schritten kam es heran und trat durch das geöffnete Tor in das Schloß. Die Treppe war mit rotem Tuch belegt und das goldene Geländer mit blühenden Bäumen besetzt. Als es die Pracht der Zimmer erblickte, blieb es wie erstarrt stehen. Wer weiß, wie lang es so gestanden hätte, wenn ihm nicht der Gedanke an die Stiefmutter gekommen wäre. ‚Ach,‘ sprach es zu sich selbst, ‚wenn sie doch endlich zufriedengestellt wäre und mir das Leben nicht länger zur Qual machen wollte.‘ Das Mädchen ging und zeigte ihr an, daß das Schloß fertig wäre. ‚Gleich will ich einziehen,‘ sagte sie und erhob sich von ihrem Sitz. Als sie in das Schloß eintrat, mußte sie die Hand vor die Augen halten‘ so blendete sie der Glanz.

‚Siehst du,‘ sagte sie zu dem Mädchen, ‚wie leicht dirs geworden ist, ich hätte dir etwas Schwereres aufgeben sollen.‘ Sie ging durch alle Zimmer und spürte in allen Ecken, ob etwas fehlte oder mangelhaft wäre, aber sie konnte nichts auffinden. ‚Jetzt wollen wir hinabsteigen,‘ sprach sie und sah das Mädchen mit boshaften Blicken an, ‚Küche und Keller muß noch untersucht werden, und hast du etwas vergessen, so sollst du deiner Strafe nicht entgehen.‘ Aber das Feuer brannte auf dem Herd, in den Töpfen kochten die Speisen, Kluft und Schippe waren angelehnt, und an den Wänden das blanke Geschirr von Messing aufgestellt. Nichts fehlte, selbst nicht der Kohlenkasten und die Wassereimer. ‚Wo ist der Eingang zum Keller?‘ rief sie, ‚wo der nicht mit Weinfässern reichlich angefüllt ist, so wird dirs schlimm ergehen.‘ Sie hob selbst die Falltüre auf und stieg die T reppe hinab, aber kaum hatte sie zwei Schritte getan, so stürzte die schwere Falltüre, die nur angelehnt war, nieder. Das Mädchen hörte einen Schrei, hob die Türe schnell auf, um ihr zu Hilfe zu kommen, aber sie war hinabgestürzt, und es fand sie entseelt auf dem Boden liegen.

Nun gehörte das prächtige Schloß dem Mädchen ganz allein. Es wußte sich in der ersten Zeit gar nicht in seinem Glück zu finden, schöne Kleider hingen in den Schränken, die Truhen waren mit Gold und Silber oder mit Perlen und Edelsteinen angefüllt, und es hatte keinen Wunsch, den es nicht erfüllen konnte. Bald ging der Ruf von der Schönheit und dem Reichtum des Mädchens durch die ganze Welt. Alle Tage meldeten sich Freier, aber keiner gefiel ihr.

Endlich kam auch der Sohn eines Königs, der ihr Herz zu rühren wußte, und sie verlobte sich mit ihm. In dem Schloßgarten stand eine grüne Linde, darunter saßen sie eines Tages vertraulich zusammen, da sagte er zu ihr ‚ich will heimziehen und die Einwilligung meines Vaters zu unserer Vermählung holen; ich bitte dich, harre mein hier unter dieser Linde, in wenigen Stunden bin ich wieder zurück.‘ Das Mädchen küßte ihn auf den linken Backen und sprach ‚bleib mir treu, und laß dich von keiner andern auf diesen Backen küssen. Ich will hier unter der Linde warten, bis du wieder zurückkommst.‘

Das Mädchen blieb unter der Linde sitzen, bis die Sonne unterging, aber er kam nicht wieder zurück. Sie saß drei Tage von Morgen bis Abend und erwartete ihn, aber vergeblich. Als er am vierten Tag noch nicht da war, so sagte sie ‚gewiß ist ihm ein Unglück begegnet, ich will ausgehen und ihn suchen und nicht eher wiederkommen, als bis ich ihn gefunden habe.‘ Sie packte drei von ihren schönsten Kleidern zusammen, eins mit glänzenden Sternen gestickt, das zweite mit silbernen Monden, das dritte mit goldenen Sonnen, band eine Handvoll Edelsteine in ihr Tuch und machte sich auf. Sie fragte allerorten nach ihrem Bräutigam, aber niemand hatte ihn gesehen, niemand wußte von ihm. Weit und breit wanderte sie durch die Welt, aber sie fand ihn nicht. Endlich vermietete sie sich bei einem Bauer als Hirtin, und vergrub ihre Kleider und Edelsteine unter einem Stein.

Nun lebte sie als eine Hirtin, hütete ihre Herde, war traurig und voll Sehnsucht nach ihrem Geliebten. Sie hatte ein Kälbchen, das gewöhnte sie an sich, fütterte es aus der Hand, und wenn sie sprach:
‚Kälbchen, Kälbchen, knie nieder,
vergiß nicht deine Hirtin wieder,
wie der Königssohn die Braut vergaß,
die unter der grünen Linde saß,‘

so kniete das Kälbchen nieder und ward von ihr gestreichelt.

Als sie ein paar Jahre einsam und kummervoll gelebt hatte, so verbreitete sich im Lande das Gerücht, daß die Tochter des Königs ihre Hochzeit feiern wollte. Der Weg nach der Stadt ging an dem Dorf vorbei, wo das Mädchen wohnte, und es trug sich zu, als sie einmal ihre Herde austrieb, daß der Bräutigam vorüberzog. Er saß stolz auf seinem Pferd und sah sie nicht an, aber als sie ihn ansah, so erkannte sie ihren Liebsten. Es war, als ob ihr ein scharfes Messer in das Herz schnitte.

‚Ach,‘ sagte sie, ‚ich glaubte, er wäre mir treu geblieben, aber er hat mich vergessen.‘

Am andern Tag kam er wieder des Wegs. Als er in ihrer Nähe war, sprach sie zum Kälbchen

‚Kälbchen, Kälbchen, knie nieder,
vergiß nicht deine Hirtin wieder,
wie der Königssohn die Braut vergaß,
die unter der grünen Linde saß,‘

Als er die Stimme vernahm, blickte er herab und hielt sein Pferd an. Er schaute der Hirtin ins Gesicht, hielt dann die Hand vor die Augen, als wollte er sich auf etwas besinnen, aber schnell ritt er weiter und war bald verschwunden. ‚Ach,‘ sagte sie, ‚er kennt mich nicht mehr,‘ und ihre Trauer ward immer größer.

Bald darauf sollte an dem Hofe des Königs drei Tage lang ein großes Fest gefeiert werden, und das ganze Land ward dazu eingeladen. ‚Nun will ich das letzte versuchen,‘ dachte das Mädchen, und als der Abend kam, ging es zu dem Stein, unter dem es seine Schätze vergraben hatte. Sie holte das Kleid mit den goldnen Sonnen hervor, legte es an und schmückte sich mit den Edelsteinen. Ihre Haare, die sie unter einem Tuch verborgen hatte, band sie auf, und sie fielen in langen Locken an ihr herab. So ging sie nach der Stadt und ward in der Dunkelheit von niemand bemerkt.

Als sie in den hell erleuchteten Saal trat, wichen alle voll Verwunderung zurück, aber niemand wußte, wer sie war. Der Königssohn ging ihr entgegen, doch er erkannte sie nicht. Er führte sie zum Tanz und war so entzückt über ihre Schönheit, daß er an die andere Braut gar nicht mehr dachte. Als das Fest vorüber war, verschwand sie im Gedränge und eilte vor Tagesanbruch in das Dorf, wo sie ihr Hirtenkleid wieder anlegte.

Am andern Abend nahm sie das Kleid mit den silbernen Monden heraus und steckte einen Halbmond von Edelsteinen in ihre Haare. Als sie auf dem Fest sich zeigte, wendeten sich alle Augen nach ihr, aber der Königssohn eilte ihr entgegen, und ganz voll Liebe erfüllt tanzte er mit ihr allein und blickte keine andere mehr an. Ehe sie wegging, mußte sie ihm versprechen, den letzten Abend nochmals zum Fest zu kommen.

Als sie zum drittenmal erschien, hatte sie das Sternenkleid an, das bei jedem ihrer Schritte funkelte, und Haarband und Gürtel waren Sterne von Edelsteinen. Der Königssohn hatte schon lange auf sie gewartet und drängte sich zu ihr hin. ‚Sage mir nur, wer du bist,‘ sprach er, ‚mir ist, als wenn ich dich schon lange gekannt hätte.‘ ‚Weißt du nicht,‘ antwortete sie, ‚was ich tat, als du von mir schiedest?‘ Da trat sie zu ihm heran und küßte ihn auf den linken Backen: in dem Augenblick fiel es wie Schuppen von seinen Augen, und er erkannte die wahre Braut. ‚Komm,‘ sagte er zu ihr, ‚hier ist meines Bleibens nicht länger,‘ reichte ihr die Hand und führte sie hinab zu dem Wagen. Als wäre der Wind vorgespannt, so eilten die Pferde zu dem Wunderschloß.

Schon von weitem glänzten die erleuchteten Fenster. Als sie bei der Linde vorbeifuhren, schwärmten unzählige Glühwürmer darin, sie schüttelte ihre Piste und sendete ihre Düfte herab. Auf der Treppe blühten die Blumen, aus dem Zimmer schallte der Gesang der fremden Vögel, aber in dem Saal stand der ganze Hof versammelt, und der Priester wartete, um den Bräutigam mit der wahren Braut zu vermählen.

Die wahre Braut Märchen der Brüder Grimm

Noch mehr wundervolle Märchen findest Du in den folgenden Büchlein:

Verschiedene schöne Märchen von Frau Holle:
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Märchen von Bäumen:
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Die Goldene Kugel: Ein Lebens-Märchen
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Grimms-Märchen: Die Gänsemagd, Bilderbuch
http://www.amazon.de/gp/product/392715430X

Maruschka und die 12 Monate
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Schöne tierische Weisheitsgeschichten findest Du in diesem Buch:
Kalila und Dimna, oder die Kunst Freunde zu gewinnen http://www.amazon.de/gp/product/345104515X

* * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Wie Märchen wirken:
Die Heilkraft der 7 Ur-Bilder des Märchens

http://www.amazon.de/dp/B00H7D3HP8

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Märchenrezept. Lebe in Erfolg, Gesundheit, Jugend und Schönheit!

Lebe in Erfolg, Gesundheit, Jugend und Schönheit!
Märchen-Rezept

DAS UNIVERSELLE LEBEN ist der Ursprung Deines eigenen Lebens und beschenkt Dich mit seinen prächtigen Gaben: Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit, die es gilt in Dir selbst zu entdecken, zu bejahen und zu verwirklichen.

Da Du aber immer wieder von Deinem Lebens-Weg abweichst, gibt DAS LEBEN Dir unübersehbare Signale, die Du bemerken, nutzen und beheben lernen kannst.

Lies noch einmal das Lehr-Märchen: „Wie DAS LEBEN durch die Welt zieht.“ das davon erzählt, Du findest es hier:
Lasse es nach der Lektüre nachklingen und wende Dich wieder diesem Märchenrezept zu.

Die eben erwähnten Signale kannst Du nicht übersehen, denn diese fügen Dir Ängste, Sorgen und Leiden zu. Dies sind immer die Mittel, wonach DAS LEBEN, die Natur und Dein eigenes Leben greifen, um Dich wachzurütteln, Dich aufmerksam zu machen und Dich veranlassen Probleme zu lösen.

Die Warn- und Weck-Signale, die DAS LEBEN konsequent nutzt, sind:

Armut oder Mangel,
Krankheit oder Schmerzen,
Alterung oder Schwachsein,
Hässlichkeit von Leib und Seele oder Stumpfheit.

Nachdem Du das Lehr-Märchen nachklingen ließest, greife das Problem auf, das Dich selbst hauptsächlich berührt, bekümmert und beeinträchtigt.

Betrachte dann das Bild, das Gefühl und die Auswirkung Deines Problems, z.B. Deines Mangels, wie von der Höhe Deines Leucht-Turmes aus, also ohne dass Du Dich emotional hineinsteigerst.

Und lasse Dir von Deinem Aller-Innersten die Problem-Lösung zeigen, die nur von Innen kommen kann und die nie von den äußeren Umständen abhängen kann, denn Du selbst, nur Du selbst hast Deinen Zustand bewirkt. Niemand straft Dich, nicht einmal die Natur, DAS LEBEN oder GOTT, sondern diese helfen Dir ALLE, Lösungen, Kraft, Heilung, Verjüngung und Schönheit an dem Ort zu finden, wo sie in Überfülle vorhanden sind, nämlich in Dir  selbst.

Diese Problem-Lösung mag Dir zunächst unwirklich, schwer realisierbar und utopisch erscheinen. Durch was solltest Du denn Deinen Mangel (Armut) beheben, durch mehr Arbeit, durch die viel gepriesenen Geschäfte, durch die allgemeinen Erfolgs-Ratschläge?

Oder durch die Wahrnehmung, das Erkennen und die Verwirklichung Deiner ureigenen Lebens-Vision und Lebens-Aufgabe?
Und durch die Anwendung und die Stärkung
Deiner besten Fähigkeiten und Talente?
Und durch die optimale Lösung eines wichtigen Problems,
die Befriedigung eines wesentlichen Bedarfs
oder die Erfüllung eines tiefen Wunsches vieler Mitmenschen?

Wie in dem Märchen geschildert, ist es erforderlich, dass Du in Einklang lebst mit Deinem eigenen Schicksal und Dich nicht der Massen-Meinung, dem äußeren Druck und den allgemeinen breitgetretenen Erfolgs-Wegen unterordnest, denn nur Du selbst kannst Deinen Mangel (Deine Armut) beheben und dies durch das Finden und Leisten Deines allerbesten Dienstes für einen wirklichen Bedarf oder Wunsch Deiner Mitmenschen.

Für das Ergreifen Deines zufriedenen, liebevollen, erfolgreichen und gesunden Leben empfehle ich den 21-Tage-Kurs:

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