Die 7 Urprinzipien des Heilens.

Die 7 Urprinzipien des Heilens.

Die MärchentherapieDas 1. Ur-Prinzip des Heil-Werdens:

DU BIST WER!

Sich als WER zu empfinden ist wohl eine Grundvoraussetzung für das Leben, die jedem einleuchten wird. Dennoch ist von Anfang an für viele Menschenkinder die Situation anders, die ihre Problematik durch das ganze Leben zieht.

Der wahre irdische Anfang für jedes Menschenkind sind zwei Menschen, die sich von Herzen lieben und die in Fülle leben. Diese in jedem Menschen verankerte, ideale Vorstellung ist wohl für die meisten Kinder nicht gegeben.

Jeder Mensch sehnt sich im Tiefsten seines Herzens nach GEBORGENHEIT und LIEBE. Dies braucht er als Fundament für seine innere und äußere Entwicklung, für seine Gesundheit, für den Erfolg und das Glücklichsein in seinem Leben.

Die erste und wichtigste Kunst jeder Therapie-Art sollte also sein, den Menschen wieder Anschluss an seinen Königlichen Ursprung finden zu lassen, wie wir es im Märchen erleben können.

Wenn dieser Königliche Ursprung auch nicht ideal erlebt werden konnte, so schlummert doch in jeder Seele. Jeder Mensch sehnt sich nach ihm und es ist eine tiefprägende Realität im Unterbewusstsein:

ICH BIN geborgen and geliebt,
ICH BIN gewollt,
ICH BIN willkommen,
ICH lebe aus der Fülle und in der Fülle.

Dies ist der Ausdruck des UR-VERTRAUENS jedes Menschen, das sich in der Lebens- und Liebeskraft am deutlichsten zeigt. Zunächst gilt es also, jedem Menschen, jedem Therapie-Gast sein UR-VERTRAUEN zurückzugeben, besser gesagt ihm beizustehen, damit er wieder sein URVERTRAUEN in sich entdeckt, es achtet und es praktiziert.

Für das Selbst-Vertrauen, die Selbst-Sicherheit und für das Sich-gut-und-richtig-Finden ist die Grundlage das Ur-Vertrauen. Ohne diese Grundlage wird es wohl schwer sein, das eigene Leben zu leben seinen Weg zu gehen und sein Lebens-Ziel zu erreichen, man würde immer wieder alles anzweifeln öfters verzweifeln sich von Menschen und Doktrinen in allen Richtungen manipulieren lassen und zuletzt dem Leben selbst misstrauen.

Weitere Ausführungen über die anderen 6 Urprinzipien
findest Du im Büchlein: Mit Märchen heilen

Dass mit Märchen Heilung bewirkt werden kann im seelischen, zeigt die Märchentherapie: http://www.maerchentherapie.de/

Schauen Sie sich auch die Rubrik Märchentherapie
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Was heißt Heilen? Finde wieder zur Ganzheit.

 Was heißt Heilen?

Märchentherapie kann Konflikte lösenWas heißt heilen?

Wie es das Wort sagt, heißt es: heil werden, ganz werden. Wir erfahren es heutzutage immer mehr – auch das Märchen macht dies deutlich -, dass wir ein Doppelleben führen, und dass es eigentlich von enormer Bedeutung wäre, wieder zur Ganzheit, zur Einheit zu finden. Diese Einheit müsste irgendwo vorhanden sein, denn wir kommen von einem Ganzen und das Märchen berichtet zu Beginn von einem Königlichen Ursprung. Siehe den Schönen Beginn des Märchens Die goldene Kugel:

Aber diese neue Ganzheit, diese neue Menschwerdung kann nicht in der alten Weise geschehen. Denn was wir nicht mit vollem Bewusstsein und in Freiheit erleben, das müssen wir erfahren, oftmals auch erleiden. Es ist wie eine Knechtschaft, die wir auf uns nehmen müssen, wenn wir nicht die Selbstbeherrschung und die Beherrschung unseres Schicksals und Lebens errungen haben.

Was ist nötig um zu heilen, heil, Ganz, gesund zu werden?

Um zu heilen, ist es auch nötig, den alten unbrauchbaren Ballast abzuwerfen. Denn wir schleppen unendlich viel mit, ganz speziell aus der Kindheit und der Jugend. Das Meiste davon brauchen wir schon längst nicht mehr. Nach neuesten Erkenntnissen haben wir sogar noch Veranlagungen, besonders im hinteren Teil des Gehirnes, die eigentlich mehr für unsere so genannten primitiven Vorfahren wichtig waren, um überleben zu können. Wir reagieren heute noch auf dieselbe angstvolle Weise, obwohl die spezifischen Gefahren von damals schon längst nicht mehr gegeben sind. Dies nur als eines von vielen Beispielen dafür, was wir umwandeln könnten oder auch einfach abzulegen wäre, um die freigewordene Energie positiv anwenden zu können.

Heilen heißt auch in Einklang zu kommen mit dem Lebenssinn.

Zu heilen, heil zu werden heißt, auch in Einklang zu kommen mit dem Lebenssinn. Es ist nötig, das eigene Lebens-Ziel und die ureigenen Aufgaben sowie den vorgenommenen Lebens-Plan zu erkennen und zu verwirklichen. Und speziell dies kommt heutzutage um die Mitte des Lebens gewaltig auf uns zu und man weiß oft überhaupt nicht mehr, wo es dann hingeht: „Ich habe alles, aber wer bin ich eigentlich?“

„Ich habe mich den ganzen ersten Teil meines Lebens mit dem Haben beschäftigt. Wäre es nicht ganz wesentlich, mir das eigene Lebens-Ziel klarzumachen? Wie will ich denn heil sein, wenn ich nicht weiß, wo es mich hinführt, wenn ich meine Lebens-Vision, mein Lebens-Ziel und meine ureigene Aufgabe nicht kenne, an denen ich am besten wachsen kann, durch die ich die größten Fortschritte machen kann in Richtung der erfüllenden Verwirklichung meines Lebens-Ziels?“

Manch einer von uns würde sich freuen,
seinen ganz individuellen Lebens-Plan zu erkennen
und noch mehr, ihn zu verwirklichen, zu vollenden.

Auszug aus dem Büchlein: Mit Märchen heilen von Jean Ringenwald

MärchentherapeutinDie Märchentherapie
kann seelische Konflikte lösen,

schauen Sie gleich hier
in dem folgenden Blogartikel:
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Mögen Leib, Seele und Geist
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Der ersehnte Besuch

Der ersehnte Besuch

Der ersente Besuch
Es war einmal eine alte Frau, der hatte der liebe Gott versprochen, sie heute zu besuchen. Darauf war sie nun nicht wenig stolz. Sie scheuerte und putzte, buk und tischte auf. Und dann fing sie an, auf den lieben Gott zu warten.

Auf einmal klopfte es an die Tür. Geschwind öffnete die Alte, aber als sie sah, dass draußen nur ein armer Bettler stand, sagte sie: »Nein, in Gottes Namen, geh heute deiner Wege! Ich warte gerade auf den lieben Gott, ich kann dich nicht aufnehmen.« Und damit ließ sie den Bettler gehen und warf die Tür hinter ihm zu. Zwei weitere Bettler, die bei ihr anklopften, schickte sie ebenfalls weg: »Ich warte auf den lieben Gott. Ich kann euch nicht aufnehmen.« Und die Alte fing aufs Neue an zu warten.

Die Zeit ging hin, Stunde um Stunde. Es ging schon auf den Abend zu, und immer noch war der liebe Gott nicht zu sehen. Wo mochte er nur geblieben sein?

Zu guter Letzt musste sie betrübt zu Bett gehen. Bald schlief sie ein. Im Traum erschien ihr der liebe Gott. Er sprach zu ihr: »Dreimal habe ich dich heute aufgesucht, und dreimal hast du mich nicht empfangen.«

Zuerst war sie ganz enttäuscht darüber, dass sie ihren Gast nicht erkannt hatte, aber dann entspannte sie sich immer mehr und es wurde ihr von diesem Tage an zur Gewohnheit alle, die an ihre Tür klopften, als ihren Gast anzunehmen und sie zu behandeln, als wären sie der liebe Gott.

Der ersehnte Besuch, Zigeunermärchen

Sie haben Lust bekommen
mehr von solchen Weisheiten zu hören?
Dann wäre für Sie dieses Büchlein mit CD
die reinste Wonne,
denn diese Geschichten bringen Ihnen
Freude und Glanz in Ihr tägliches Leben.

Mehr weisheitsvolle, nachdenkliche  Geschichten
finden Sie auch noch in dieser Rubrik:

 

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Im Augenblick leben. Betrachte das Leben wie es ist.

Im Augenblick leben

Betrachte das Leben wie es ist.Leider verlieren wir immer wieder den Augenblick, sind beschäftigt mit der Vergangenheit oder mit der Zukunft, mit Äußerlichkeiten.

Manchmal leben wir im Jetzt, sind ganz da, bei dem was wir gerade machen, oftmals ganz unbemerkt, wenn wir in die innere Stille hören oder etwas Schönes bewundern.

Der Augenblick ist, seiner Natur gemäß, frei von Meinungen, von Vergleichen mit anderem, von einschnürenden Korsetten und zermürdendem Wollen, sogar von Sorgen, er ist ein Stück intensiv gelebtes Leben.

Der Augenblick, wie können Sie ihn im JETZT bewusst erleben? Das lässt Sie der folgende Meditative Text erfahren:

Im Jetzt, im Augenblick leben.
Meditativer Text

Im Jetzt, im Augenblick leben
ist:

das Leben so zu betrachten,
wie es wirklich ist,

den eigenen Lebens-Weg
zu bejahen und zu gehen,

Hilfe zu finden
und Hilfe zu geben,

den optimalen Beruf (Berufung)
zu erkennen und zum Erfolg zu führen,

die besten Ideen, Lösungen
und Innovationen im Innern zu schöpfen,

dem Leben zugeneigt 
und der Liebe im Herzen stetig treu zu sein,

sich ganz, glücklich
und zufrieden zu fühlen.

Jean Ringenwald

© Märchenhaft leben und Jean Ringenwald
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Mögest Du
den AUGENBLICK
immer öfter bewusst erleben
und Dein Glücklich- und Geliebt-Sein
wonniglich spüren
!
  ;-)

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Licht im Haus bringt Glück!

Licht im Haus
Licht im Haus bringt Glück

Im folgenden Märchen lernen Sie eine junge Frau kennen, die das Herz „am rechten Fleck“ hat und die sich weisheitsvoll in der Not zu helfen weiß.

Machen Sie es sich in Ihrer Stube behaglich, zünden Sie sich eine Kerze an und erleben Sie jetzt das Märchen:

In der Stadt lebte einmal ein wohlhabender Kaufmann. Er hatte einen Sohn der hieß Winita und eine Tochter, die hieß Garvi. Sie liebten sich sehr und waren so gewöhnt, alles miteinander zu teilen, sodass sie sich versprachen, ihre künftigen Kinder – falls es nur irgend möglich sein würde – miteinander zu verheiraten.

Die Jahre vergingen. Die Tochter heiratete einen reichen Kaufmann und bekam drei Töchter. Auch ihr Bruder vermählte sich und hatte drei Söhne. Es stand somit ihrem gegenseitigen Versprechen nichts im Wege.

Da starb unerwartet der Vater und die Gläubiger bedrängten die Erben. Sie mussten das väterliche Haus verkaufen und ihr ganzes Hab und Gut, um alle Schulden des Vaters zu begleichen.

 Ein bis zwei Monate nach des Vaters Tod war Winita ganz arm. Da er stolz war, ließ er sich nichts anmerken, sondern arbeitete Tag und Nacht um seine Familie zu ernähren.

Seine Schwester hatte in eine reiche Familie geheiratet und die Armut ihres Bruders quälte sie, besonders wenn sie an ihr Versprechen dachte.

Lange überlegte sie und beschloss, sie habe kein Recht, durch das unvorsichtig gegebene Versprechen, das Glück ihrer Kinder zu opfern und ihre Töchter armen Leuten zur Frau zu geben. – Da um diese Zeit zwei reiche, junge Kaufmannssöhne um die Hand der beiden älteren Töchter anhielten, verheirateten die Eltern sie schnell. Nur die jüngste Tochter, die hübsche Suguni blieb noch im Hause ihrer Eltern.

lichtimhausWinita war tief über den Wortbruch seiner Schwester betrübt. Er hatte nie erwartet, dass sie sich an seiner Armut stoßen könnte. Aber er sagte niemandem ein Wort darüber.

Das Versprechen der Geschwister war jedoch in der ganzen Stadt bekannt, und viele sprachen, Garvi, die Tochter des Kaufmanns habe ihrem Bruder Unrecht getan. Solche Bemerkungen hörte auch Suguni. Sie war ein kluges und empfindsames Mädchen und liebte ihren Onkel.

Suguni fand, er sowie seine drei Söhne verdienten Achtung und es betrübte sie, dass ihre Mutter Reichtum über alles stellte. Sie beschloss, nach eigenem Gutdünken zu handeln. Für ein Mädchen in diesem Land galt es als unanständig, sich selber einen Bräutigam zu wählen.

Suguni – sonst bescheiden und still – ging jedoch zu ihrer Mutter und erklärte ihr: „Mütterchen, ich habe von einem Versprechen gehört, das du deinem Bruder gegeben hast. Sei nicht böse mit mir, aber es tut mir weh und ich schäme mich, weil du den Schwur so leichtherzig gebrochen hast. Ich selbst will aber nur einen meiner Vettern heiraten.“

Erstaunt schaute Garvi auf ihre Tochter. „Du willst einen Bettler heiraten? “ fragte sie. „So wisse denn, wir Eltern werden nie damit einverstanden sein. Willst du aber trotzdem heiraten bitte, nur wird mein Fuß deine Schwelle nie übertreten.“

lichtimhausSuguni bestand fest auf ihrem Willen und so wurde sie mit Winita´s jüngstem Sohn verlobt. Obwohl Winita seine Schwester nie an ihr gemeinsames Versprechen erinnert hatte, hielt er es und wollte seinen Söhnen erst Frauen suchen, nachdem Garvi’s Töchter alle verheiratet wären. Suguni’s Entschluss freute ihn sehr. Er fand seinen zwei älteren Söhnen Frauen aus ehrlichen, aber armen Familien und es wurde eine dreifache Hochzeit gefeiert.

Suguni war eine aufmerksame Schwiegertochter und liebende Frau. Nie prahlte sie, aus einer reichen Familie zu kommen, war immer mit allen gleich freundlich und half wo sie nur konnte.

Jeden Morgen ging ihr Onkel mit den Söhnen in den Wald dürre Blätter sammeln, und die drei Schwiegertöchter nähten aus den Blättern Platten, welche die Inder anstelle von Teller benützten. Diese Platten verkauften sie auf dem Markt. Manchmal billiger, manchmal teurer. Den Erlös bekamen die jungen Frauen für den Haushalt.

Suguni war die jüngste der Schwiegertöchter, aber sie verbrauchte das Geld am sparsamsten und vernünftigsten. Die ganze Familie wurde satt und doch blieb immer noch ein Rest Geldes übrig, den Suguni zwischen sich und den Schwägerinnen teilte.

Langsam gewöhnte sich die Familie daran, Suguni als ein Beispiel an Klugheit und Tugend anzusehen und fragten sie stets um Rat. Nur ihre eigenen Eltern wollten noch immer nichts von der einst geliebten Tochter wissen. Kein einziges Mal kamen sie Suguni besuchen.

So vergingen einige Jahre.

lichtimhausEines Tages verlor der Radscha dieses Landes einen wertvollen Siegelring. Unbemerkt war er ihm im Innenhof des Schlosses vom Finger gerutscht. Ein heiliger Geier flog vorbei und sah den Rubin des Ringes in der Sonne glitzern. Der Geier nahm an, es sei ein Stückchen Fleisch, schoss auf den Ring und flog mit ihm davon.

Als er aber merkte, seine Beute sei nicht essbar, ließ er den Ring wieder fallen, gerade über dem Haus, in dem Suguni lebte. Der Ring fiel zu Füßen der jungen Frau. Sie hob ihn auf und versteckte ihn in ihren Kleidern.

Gegen den Abend dieses Tages verkündete ein Ausrufer in den Straßen von Gowinapati, der Radscha habe einen wertvollen Ring verloren und derjenige, der ihn fände, bekäme eine hohe Belohnung.

Suguni rief alle Familienmitglieder und sagte ihnen: „Den Ring habe ich. Ein heiliger Geier ließ ihn zur Mittagszeit zu meinen Füßen fallen. Lasst uns zum Radscha gehen. Ich werde ihm den Ring geben und erklären, wie ich in seinen Besitz kam. Wenn er mir eine Belohnung geben wird und mich fragt, was ich will, so werde ich ihm einen Wunsch äußern. Nur bitte ich euch, mir nicht zu widersprechen und mit meinem Wunsch zufrieden zu sein, wie gering er euch auch scheinen möge.“

Die Familie war damit einverstanden und sie gingen zum Schloss. Suguni übergab dem Radscha den Ring und erzählte ihm, wie sie in seinen Besitz gekommen war.
 Der Radscha war über Sugunis Ehrlichkeit erstaunt und sagte, sie solle sich wünschen, was sie wolle.

„Großherziger Gebieter, deine Dienerin bittet dich nur um eine Kleinigkeit,“ antwortete Suguni. „Erlaube, dass in der Freitagnacht alle Lichter der Stadt ausgelöscht seien, nicht das kleinste Fünkchen darf brennen, nicht einmal in deinem Schloss. Nur unser Haus soll beleuchtet sein, so viel als es unsere Mittel erlauben.“

„Es sei, wie du wünschest, bescheidene Bittstellerin. Ich gebe dir die Erlaubnis schon auf die Nacht am nächsten Freitag.“

lichtimhausFreudig verbeugte sich Suguni vor dem Radscha und ging mit der Familie heim. Ihre Angehörigen waren etwas enttäuscht über ihre Bitte.

Als Suguni nachhause gekommen war, suchte sie ihren letzten Schmuck zusammen, verkaufte ihn und erstand Kerzen, um das Haus am nächsten Freitag zu beleuchten.

Endlich war es Freitag. Suguni fastete den ganzen Tag und rief gegen Abend die Brüder ihres Mannes. „Liebe Brüder, ich habe veranlasst, dass unser Haus von tausend Kerzen beleuchtet wird, nun müsst ihr mir helfen. Einer von euch muss die ganze Nacht an der vorderen Haustüre wachen und der andere an der hinteren, ohne ein Auge zu schließen. Wenn zum vorderen Eingang eine schöne, gut gekleidete Frau hereinkommen will, vertritt ihr den Weg und lass sie erst herein, wenn sie geschworen hat, niemals mehr das Haus zu verlassen. Wenn aber zum hinteren Eingang eine hässliche Frau kommt und das Haus verlassen will, so nimm von ihr den Schwur, niemals mehr wiederzukehren.

All dies schien den Brüdern lächerlich und sogar dumm. Da sie aber gewöhnt waren, stets Sugunis Willen zu tun, widersprachen sie nicht und waren begierig, was weiter kommen würde.

In dieser Nacht war es stockdunkel im ganzen Ort, nur Sugunis Haus leuchtete mit tausend Lichtern. Um diese Zeit kamen die heiligen Schwestern, die acht Weltwohle, in die Stadt und gingen langsam von Straße zu Straße, von Haus zu Haus und suchten sich Unterkunft. Aber überall war es dunkel und ungastlich.
 Endlich kamen sie auch zu Sugunis hell erleuchtetem Haus. Sie wollten eintreten, aber der wachestehende Bruder ließ sie nicht herein und sprach: „Wer ihr auch seid, schwöret, niemals mehr wegzugehen.“ Die Schwestern schworen und traten ins Haus. Jetzt erst begriff der Bruder, mit wem er es zu tun habe, und beugte sich vor Sugunis Weisheit.

lichtimhausSofort nach dem Erscheinen der guten Gäste, trat eine hässliche Alte in Lumpen zum hinteren Ausgang des Hauses. Sie hatte es sehr eilig, aber der andere Bruder hielt sie an. „Schwöre, niemals mehr zu uns zu kommen.“
„Ich schwöre, ich schwöre, ich bin die Not, die ältere Schwester von denen, die eben gekommen sind. Wir können nicht die gleiche Luft atmen. Ich gehe. Und Gottes Segen sei mit euch.“

Mit diesen Worten verschwand sie im Dunkel der Nacht. Als die Sonne aufging, ging auch das Glück auf über dem bescheidenen Haus, in dem Suguni lebte. Aus der Reiskiste konnte man schöpfen, ohne jemals auf den Grund zu stoßen, die Milchkrüge wurden nie leer und die Taschen waren stets voll Gold – mit einem Wort das Glück war eingekehrt.

Die Familie freute sich und lobte Suguni. Sogar Sugunis stolze Eltern hielten es nicht mehr unter ihrer Würde, siezu besuchen. Großherzig vergaß Suguni alle früheren Beleidigungen und lebte glücklich im Kreise einer großen Familie.

Seit jener Zeit heißt es:

Licht im Herzen bringt Glück!
Dunkel verhindert es.
Lade Du auch das Licht ein
in Deinem Herzen zu wohnen.

Wo Licht ist, ist auch Glück. Indisches Märchen

Einen märchenhaften Tag

wünscht Ihnen
Monika Zehentmeier

Copyright by Märchenhaft leben e. V. D- 32602 Vlotho
*

Mehr schöne Märchen finden Sie in den folgenden Blogartikeln:

Die Goldene Kugel: Ein Lebens-Märchen

“Maruschka und die 12 Monate”,
ein Slowakisches Märchen

mit Bildern von dem Künstler Karlheinz Flau.

Die Lebensgesichter der Frau Holle. Märchen von Frau Holle:

Märchen von Bäumen:

 

Schriften und CDs, die Dein Glücklichsein unterstützen
oder sogar zum Vorschein bringen:
Wie Du GLÜCKlich und zufrieden leben wirst

Lichtmeditation CD:
Hier gehts zur Hörprobe der CD mit 4 Licht-Meditationen:

Betätige das Licht:

Betätige das Licht. Licht-Meditationen

 

 

 

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Fasse Vertrauen in Dein Leben. Vertrauen aufbauen.

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Märchentherapie und Einzelsitzungen

Das Leben des Menschen hat nicht immer angenehme Seiten. Es zwingt uns Angelegenheiten, die wir gerne umgehen würden, wahrzunehmen und damit umzugehen. Sind wir in diesen Momenten besonnen, heiter, gelassen, voll Vertrauen in das Leben, wird sich alles zum Guten wenden.

Oft geraten wir aus der Fassung, haben Ängste, Sorgen und Minderwertigkeitsgefühle. Das ist der Moment, in dem die Therapeutischen Einzelsitzungen oder die Märchen- und Licht-Trainingsstunden hilfreich sind. Unsere Gedanken- und Gefühlswelt kommt zur Ruhe, man kann sich wieder auf die Ziele konzentrieren, die durch Schwierigkeiten aus dem Gesichtsfeld entschwunden sind.

Die Einzelstunden dienen dazu,
dass Sie in sich die Ideale finden – wie Lebensfreude, Geborgenheit-, und dass Sie in unendliche Liebe eingebettet sind. Sie werden entdecken, dass alles, was an äußeren Beschwernissen auf Sie zukommt, eine Botschaft an Ihr Denken, Fühlen und Tun ist und werden bemerken, dass eine bestimmte Handlungsweise jetzt gebraucht wird, die Sie sich bisher nicht zugetraut haben.

Es gibt keine Pauschallösung
für die jeweilige Situation, denn jeder Mensch ist vom anderen so verschieden wie die Blätter am Baum. Jedes ist ein bisschen anders – es gibt keine zwei gleichen -, schauen Sie mal nach. Aber es gibt die genau passende Lösung für Ihre Angelegenheit!

Jeder Mensch hat seine ganz eigene, schlüssige und wirksame Lösungsart, die er in sich trägt, die einzigartig und einzig richtig ist – und – kommt der Mensch zur Ruhe, spürt er seine Gelassenheit und sein Vertrauen, findet er Zugang zu ihr, durch das Schauen in sein Herz. Jeder Engpass ist also zu lösen – da gibt es keine Ausnahmen. Es ist wichtig, dass ein Leben, das ins Stocken geraten ist, auf ganz natürliche und einfache Weise wieder in Fluss kommt. Dabei ist die Lichtmassage, in der wärmendes, goldenes Licht den ganzen Leib, die ganze Seele durchfließt sehr hilfreich, entspannend und harmonisierend.

Was gibt es Schöneres,
als in angespannten Zeiten einmal für eine dreiviertel Stunde zu fühlen, dass eigentlich alles in Ordnung ist?

Das natürliche Leben zeigt jedem Menschen Helfer, an die er sich wenden kann und soll, für das Erreichen seines hohen Lebenszieles. Wie groß ist die Freude, wenn die Helfer in uns anwesend sind. Sie stehen immer bei der Verwandlung eines Lebensaspektes – die schon lange ansteht – bei. Diese Verwandlung ist sorgsam vorbereitet und in kleine Schritte gegliedert. Wenn die Zeit reif ist, kann sie erfolgreich vollzogen werden und das Alltagsleben wird schöner und sich zum Besten wenden.

Die viertägige Märchentherapie
lässt Sie Ihren eigenen Werdegang erleben. Von der Geburt aus dem Licht, zur Überwindung des Hauptengpasses im Leben. Sie entdecken Ihren inneren und äußeren Helfer fürs Leben und vollziehen die größte Verwandlung, die im Leben ansteht. So kompliziert das Leben erscheinen mag, es sind nur ein paar wenige Hauptwesenszüge des Menschen, die sich in unendlich viele Einzelteile aufgesplittert haben. In der Märchen-Therapie bekommt man einen Gesamtüberblick über das Leben und wie es hilft, das einzige Ziel zu erleben.

Fangen Sie sogleich an,
die Lebenssituation, in der Sie jetzt stehen,
für die Bewältigung zu nutzen in einer kleinen Einkehr nach Innen.

•  Sie schließen die Augen und gehen den Weg nach innen.
• Fühlen Sie in Ihrem Herzen die Sonne strahlen und die Freude, die dabei aufkommt.
-Sie breitet sich aus in alle Körper- und Seelenteile.
• Lassen Sie Ihre Liebe der Herzenssonne zufließen.
• Bitten Sie die Herzenssonne, Sie erleben zu lassen, was zurzeit Ihre Lebenssituation ist. Was bewegt Sie zurzeit am meisten?
• Schauen Sie sich gelassen, mit angemessenem Abstand an, was Ihnen diese Situation sagt.
• Bitten Sie die Herzenssonne, Sie erleben zu lassen, was zu tun wäre, wenn Sie könnten, um diese Situation zum Besten zu wenden.
• Tun Sie es sogleich, begleitet vom Licht und bitten Sie die Herzenssonne, Sie erleben zu lassen, was Ihnen dabei hilft und vollziehen Sie es sogleich innerlich.
•  Danken Sie von Herzen für das Erlebte und kehren Sie in den Raum zurück.

Weise ist, wer die Lösung öfters am Tag aufkommen lässt und fühlt. Es realisiert sie dadurch schneller. Aber bitte – zwingen Sie sich nicht dazu. Es geht nur mit Freude!

In den Lebensbereichen
der eigenen Entfaltung,
der Liebesbeziehung,
des Berufserfolges und
der Gesundheit,
wird Ihnen die Märchentherapie und das Licht- und Lebenstraining ganz besonders dienlich sein. Für Ihren individuellen Bedarf mache ich Ihnen in einem persönlichen Beratungsgespräch einen für Ihren Bedarf passenden Vorgehensvorschlag. Tragen Sie sich bitte hier ein:

Gesundheit und Harmonie kannst Du Dir bewahren

 

Die Natur als HelferGesundheit und Harmonie
kannst Du Dir bewahren
oder wieder herstellen.

Gesundheit und Harmonie
kannst Du Dir bewahren oder wieder herstellen,

+ wenn Du die Vollkommenheit Deines Lebens
mit seinen notwendigen positiven
und negativen Seiten erkundest,

+ wenn Du die Krankheiten, Krisen und Probleme
als Zeichen eines Mangels, eines Bedarfs
oder einer Unausgeglichenheit
Deiner Seele betrachtest,

+ wenn Du die wirklichen Hilfen des Lebens,
der Natur und der wohltätigen Helfer in Dir
und um Dich herum in Anspruch nimmst
und wenn Du selbst die Hilfe gewährst
und um Dich Hilfe gewährst,
die Deine Mitmenschen von Dir erwarten,

+ wenn Du die große Verwandlung,
die schon seit langer Zeit in Deinem Leben ansteht,
gelassen, gern und zügig, vollziehst.

Gesundheit und Harmonie
verwandeln fortwährend
Seele und Leib
zu tiefer Erholung,
zu intensiverem Wohlbefinden
und zur höheren Entfaltung,
wenn Du sie zulässt,
pflegst und unterstützest.

Jean Ringenwald

Die folgende Geschichte
zeigt einen märchenhaften Weg
aus der Krise heraus:

© Märchenhaft leben und Jean Ringenwald
http://www.maerchenhaftleben.de D – 32602 Vlotho

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Die Trennung und Verbindunng. Das 2. Urbild

Die Trennung.
die Trennung

Erfahre nun wie das Königskind die Trennung überwindet
und sich wieder verbindet:

Der Jüngling verabschiedete sich von seinen Eltern und
ging seines Weges in die weite Welt hinaus. Und er entfernte
sich immer mehr vom Goldenen Schlosse.

Unterwegs sah er viel Schönes, aber auch viel Hässliches. Und er
bemerkte, dass die Menschen viele gute, aber auch viele böse Taten
verrichteten. Er selber hinterließ manche gute und manche böse Tat.

Und so vergaß er immer mehr seinen königlichen Ursprung,
das Goldene Schloss und zuletzt auch die Goldene Kugel in
seinem Herzen. . . .

Auszug aus: Die Goldene Kugel.
Märchen von Jean Ringenwald,
Die goldene Kugel Märchen

*

Wende Dich jetzt der 2. der 7 Ur-Tätigkeiten zu:

Die 7 Ur-Tätigkeiten Deines Lebens.

Lasse das Alte los,
ergreife ganz das Neue.
Löse den momentanen größten Engpass
in Deiner Entwicklung, in Deiner Liebe,
in Deinem Beruf und in Deiner Gesundheit.

Lasse den Text noch nachklingen.

*

Aus dem Selbstcoaching Kurs:
Die Heilkraft der 7 Urbilder des Märchens

Die Trennung

 

 

 

 

 

Bestellmöglichkeit hier:    Die Trennung

oder hier mehr darüber erfahern:

Die Trennung

 

© Jean Ringenwald und Verlag Märchenhaft leben

Knüpfe wieder an Deinem Urvertrauen,
Deinem Glücklichsein an,
es ist niemals weg gewesen,
ist immer da,

dann löse Deine Schwierigkeiten,
Sorgen, Probleme

und lasse Dir helfen
und sei selbst
ein guter Helfer,
eine gute Helferin
🙂

 

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Spiele Dein Leben.

Spiele Dein Leben.

Märchentherapie

Spiele Dein Leben,
wie das Kind spielerisch seine äußere
und seine innere Welt erkundet, ergreift und erlebt.

Bewundere DAS LEBEN und Deine Welt.

Nutze Deine angeborene Kreativität
und gestalte Dein Leben nach Deinem Wesen.

Freue Dich über jede Zuneigung,
über jede Hilfe
und gib und empfange in Fülle.

Verwandle Deine Welt,
und manifestiere darin: Schönheit, Wahrheit, Güte
und verwirkliche Dein Leben so,
wie es Dir von DER EINEN,
UNIVERSELLEN KRAFT anvertraut wurde.

Aus dem Meditativen Text von Jean Ringenwald:
Spiele Dein Leben.

Hier eine Anregung für Deinen Alltag:

Wende Dich stets den tiefen Werten zu.

Es spricht DAS ALLER-INNERSTE in Dir:
Wende Dich stets den tiefen Werten zu:
1
bejahe Deinen neuen Tag
und wende Dich ihm freudig zu,
2
fühle das fortwährende tiefe Glück in Dir
und empfinde es im Alltag und Beruf,
3
betrachte DAS LEBEN, Dein Leben
als ein Beziehungs-Netz
und lasse DIE LIEBE in Allem walten.

Aus dem Meditativen Text von Jean Ringenwald:
Wende Dich stets den tiefen Werten zu.

* * * * * * * * * * * * * * * *

Lernen Sie die Märchentherapie kennen
und wie die Mittel, die sie verwendet:
die 7 Urbilder,
das Märchen,
die Lichttätigkeit
es ermöglichen
Seele und Leib zu entspannen,
zu harmonisieren oder/und
einen Engpass zu bewältigen.

Gehen Sie dafür bitte auf diese Seite:
Märchentherpapie

Sie möchten die Märchentherapie durch Bücher kennenlernen?
Märchentherapie Bücher
Dann sehen Sie sich bitte hier um:

Möge Ihr Wohl-Ergehen,
Ihr
„Märchenhaftes Leben“,

Ihnen so wichtig und erlebenswert sein,
dass Sie nicht mehr davon ablassen!

🙂

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Innere Ruhe finden und Gelassenheit

Innere Ruhe finden, Gelassenheit

Innere Ruhe findenIn die innere Ruhe wirst Du kommen mit einfachen Mitteln. Diese wirken immer am besten, denn sie sprechen Dein natürliches, unkompliziertes Wesen an und Dein Herz.

Zum Beispiel helfen Meditative Texte Innere Ruhe zu finden und Gelassenheit. Im folgenden Meditativen Text bekommst Du einige Anregungen wozu die innere Ruhe gut ist und wie sie wirkt, Du kannst diese Aussagen auch verinnerlichen, vollziehen.

Widme Dich nun dem Innigen Text:

Komme zur Ruhe.

Komme zur Ruhe,
denn nur von dort aus
kannst Du das Leben betrachten
und nehmen wie es ist.

Mit der Ruhe in Deinem Leben
meisterst Du alle Situationen
zum Besten aller Beteiligten.

Die Ruhe führt Dich
tief in Dir
zu Dir selbst,
frei von allen Einflüssen
und zu vollkommener Liebe.

Tiefe Ruhe lässt Dich erleben:
den ewigen Frieden,
das Unendliche Sein,
das Du in Wahrheit
selbst bist.

Jean Ringenwald

Anregung für den Tag

Innere Ruhe geht der Gelassenheit voraus. Deshalb lohnt es sich kleine Momente der Ruhe zu schaffen. Setze um, was Dir wichtig erschien beim Lesen des Meditativen Textes. Gönne Dir täglich Atempausen und stärke Dich daran. 🙂

Vollziehe das Erlebte sogleich
indem Du ganz zur Ruhe kommst
und einfach die Inneren Bilder
die durch den Text aufsteigen,
aufkommen lässt
und die Gefühle wahrnimmst,

die Du dabei hast.
Dies ist sehr wertvoll
und Du kannst es vor jedem Schlafen gehen vollziehen
oder bei jedem Beginn einer neuen Aktivität
usw.

 

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Du sehnst Dich danach Deinen Mitmenschen beizustehen, zur Ruhe zu finden, wieder glücklich und zufrieden zu sein, sich geborgen und geliebt zu fühlen, Krisen zu bewältigen und ihre Ziele zu verwirklichen? Dies macht die Ausbildung zur Märchentherapeutin / zum Märchentherapeut möglich. Klicke auf das folgende Bild und Du kommst auf die Seite der Ausbildung Märchen- und Licht-Therapie

So komme zur Ruhe,
betrachte
und nimm von dort aus

Dein Leben 
wie es ist.
😉

 

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