Wahres Glück ist von Innen. Meditativer Text.

 Wahres Glück ist von Innen.

Wahres Glück ist von INNEN!Einen guten und glücklichen Tag wünsche ich Dir!

Im Außen hast Du sicherlich schon genug versucht Dein Glück zu finden, doch wenn es auch Momente des Glücks waren, sind sie schnell wieder verflogen und Du konntest sie auf diese Weise nicht mehr wiederholen.

Du kennst aber die Stimmung des Glücks, und fragst Dich wo es zuhause ist und Du es jederzeit besuchen kannst. Das von außen erlebte Gefühl des Glücks hast Du in Deinem Inneren empfunden, deshalb ist es nahe liegend, dass Du es auch dort finden wirst.

Besuche Dein wahres Glück jetzt.

Wende Dich, am Besten gleich jetzt wo Du die Gelegenheit hast,
für nur 2 Minuten, ganz dem Glück, Deinem Glücklichsein, zu und stärke es!
Lies den folgenden Meditativen Text entspannt und mit Deinem Herzen:

Wahres Glück ist von Innen.
Meditativer Text

Wahres Glück
ist von Innen.

Vergeblich
suchst Du
Dein Glück

in der äußeren Welt.

Alle Sinneslüste
werden Dich
schlussendlich ent-täuschen.

Aber in Dir,
tief im Innern
verweilt Dein Glück.
Und Du kannst
es antreffen,
es erleben,
in Zeiten der Freude,
wie des Schmerzes,
der Fülle,
wie der Not.

Richte Dein Bewusstsein
auf dies immerwährende Glück,
dem Du Dich rege näherst
durch Deine stetige Aufmerksamkeit,
aber auch
durch Deine äußeren Ent-Täuschungen.

Denn das wahre Glück
ist Dein ICH BIN,
bist DU SELBST.

Jean Ringenwald

© Jean Ringenwald und Märchenhaft leben http://www.maerchenhaftleben.de

Dieser Text hat es in sich,
je öfter Du ihn verinnerlichst, desto tiefer wirst Du seinen Wert für Dich selbst entdecken und die Botschaften die er Dir für Dein Leben schenkt, in Deinem Alltag rege anwenden können.

Dieser Text ist entnommen ist aus dem 21 Tage-Kurs:
Erfülltes Leben in mehr Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit

Gib Deinem Glück eine Chance
wirken zu können
und das geht am besten,
wenn Du Dich täglich darin erinnerst,
Deine Aufmerksamkeit darauf lenkst.

Damit es Dir täglich Freude macht,
Dein Glück zu besuchen
ist das Büchlein mit Hörbuch entstanden:

„Wahres Glück findest Du in Dir!“
Mit Lehrgeschichten, Meditativen Texten und Übungen.
Mehr darüber erfährst Du hier:

Geschichten zum Nachdenken,
besinnliche, kurze Geschichten
können Deinen Tag mit Humor und Weisheit erhellen.
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Sehnen Sie sich nach einem erfüllten Leben?

Haben Sie immer schon in sich gespürt, dass dies doch möglich sein sollte?

Sind Sie jetzt offen und bereit sich selbst dieses erfüllte Leben in tiefem Glück, in beglückender Liebe, in reichlichem Wohlstand und in Gesundheit in Leib und Seele zu ermöglichen?

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Möge Ihr Wohl-Ergehen, Ihr
„Erfülltes Leben“,
Ihnen so wichtig und erlebenswert sein,
dass Sie nicht mehr davon ablassen!   ;-)

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Den Sinn des Lebens Schritt für Schritt verwirklichen.

 Den Sinn des Lebens Schritt für Schritt verwirklichen.

Sinn des Lebens

Komme dem Sinn des Lebens auf die Spur.

Schaue nicht auf das,  
was Dich niederdrückt,  
sondern auf das, was Du erreichen willst.
Ergreife die einfache, lebensnahe Hilfe zu Dir zu finden.

Das ist leicht gesagt. Steckt man jedoch gerade in einer Krise und fragt sich nach dem Sinn des eigenen Lebens, braucht es Hinweise, wie man ihm auf die Spur kommen kann. Man müsste den Blickwinkel ändern können, aber wie erreicht man das?

Mit den äußeren Sinnen, dem Verstand und den Emotionen, wird es nicht gelingen, das hast Du sicherlich oft genug versucht und es hat nicht geklappt.

Willst Du in Deinem Leben etwas ändern, oder sogar dem Sinn Deines Lebens auf die Spur kommen, so musst Du es aus einer höheren Sichtweise betrachten.

Es gibt einen Ort in Dir, an dem der Sinn des Lebens zu finden ist. Dieser Ort ist Dir ganz nah, es ist Dein Inneres Herz, Deine Zuneigung, Dein Feingefühl.

Was ist dafür zu tun?

Komme zur Ruhe.
Wende Dich Deinem inneren Herzen zu,
lasse alle Gedanken und Gefühle los,
spüre wie es allmählich in Dir immer stiller wird.
In dieser erholsamen Stille fließt Dir neue Lebens-Kraft zu.

Halte weiter die Aufmerksamkeit auf Deinem inneren Herzen
und stelle Dir jetzt die 1. der unten angeführten Fragen.

Nimm wahr, welche Antworten Dir bei den Fragen in den Sinn kommen.
Werte nichts und mache Dir Notizen von den Antworten.

1 Wie sieht mein geborgen und geliebtsein aus?  

2 Wie sieht das Neue, (oder der Sinn des Lebens)  aus,  
das nach der Schwierigkeit, die ich zur Zeit habe,  
in mein Leben ziehen will?  

3 Wer oder was hilft mir dieses Neue, (oder den Sinn meines Lebens)  zu verwirklichen?  

4 Welche Einstellung oder Unart muss ich verwandeln  um dieses Neue, (oder den Sinn des Lebens)   zu verwirklichen?  

5 Wie kann ich die Verbindung zum inneren Licht,  zur höchsten Kraft, öfter aufnehmen?  

6 Wie kann ich noch besser die Lebensfreude, dieses innere Glück genießen?  

7 Wie kann ich mich mit der inneren Sonne, mit dem Glück,  
der Liebe, der Weisheit, eins fühlen?  

Diese 7 Fragen können Dir eine Hilfe sein, den Sinn Deines Lebens neu zu entdecken, Dein Leben neu zu ordnen und es so zu leben, wie Du es Deiner Natur und Deinem derzeitigen Lebensabschnitt entspricht.

Gutes Gelingen!!!


Für individuelle Einzelsitzungen stehe ich Dir gerne zur Verfügung.

Die Märchentherapie

Nehme mit mir Kontakt auf unter: mailto:monika@maerchenhaft-leben.de

 

 

 

 

Wie Du gleich aktiv werden kannst
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zeigt Dir der Inhalt des Ordners:
Erfülltes Leben

Erfülltes Leben, Kurs in 21 Schritten

 

 

 

 

 

 

 

 


oder in dem Selbs-Coachings-Ordner:
Die Heilkraft der 7 Ur-Bilder


Die Heilkraft der 7 Urbilder des Märchens

 

 

 

 

 

 

 

 

© Märchenhaft leben und Jean Ringenwald
http://www.maerchenhaftleben.de D – 32602 Vlotho          

 

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Lebe Dein Glück jetzt, im Augenblick!

Lebe Dein Glück!

Lebe Dein GlückLebe Dein Glück jetzt, im Augenblick!

Dein Glück ist immer da,
auch wenn Du es jetzt gerade nicht wahrnimmst.
Du fragst Dich sicher, welche Möglichkeit Du hast es doch zu bemerken.
Es wird Dich überraschen, wie einfach es ist,
Dein Gefühl des Glücklich Seins zu entdecken.

Du findest es, wenn Du einen Moment innehältst,
Deine Gedanken und Gefühle loslässt und ganz stille wirst.

Dann kann es sanft in Deinem Herzen aufsteigen
und Dich mit seiner Ausstrahlung erfüllen und stärken!

Genieße es so oft Du magst und verwirkliche damit Dein erfülltes Leben!

Das Glück, fühle es, jetzt!

Meditativer Text

DAS GLÜCK,
Dein Glücklichsein,

fühle es jetzt,
tief in Dir.

Lasse es zu,
nimm es wahr,
empfinde wie Du,
von Natur aus,
einfach glücklich
und zufrieden bist,

wie das Glück ausstrahlt
in Deinen ganzen Leib,
in Deine ganze Seele
und auf Deine Umgebung.

Empfange auch jetzt
das Glück, das
Dinge und Pflanzen,
Tiere und Menschen,
    
Natur-Geister und Engel
(oder Engel und Gott),
zu Dir fortwährend
zurückströmen lassen.

Glücklichsein
ist immer jetzt.

Jean Ringenwald

© Jean Ringenwald und www.erfuelltes-leben.de

Lese auch noch die folgende Geschichte. Sie erzählt von einem, der sich so sehr wünschte glücklich zu sein. Sie könnte Dir einen Hinweis geben für Deinen glücklichen Tag.
Gehe dafür bitte auf den folgenden Artikel:

So lasse denn Dein Glück in Dir strahlen
und wenn Du magst,
schenke es weiter!

🙂

Einen erfüllten, guten Tag wünsche ich Dir!

* * * * * * *

Wenn Du einen einfachen und wirkungsvollen Kurs für zuhause brauchst
um Dein glücklich und zufrieden sein,
Dein geborgen und geliebt sein,
Dein erfolgreich und wohlhabend sein
und Dein gesund und harmonisch sein in Seele und Leib,
zu verbessern,
dann schaue Dir diesen schriftlichen Kurs gleich hier an:
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und lebe glücklich,
ausgeglichen, souverän
und zufrieden!
🙂

 

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Danke und bewundere die Schönheit die Dich umgibt.

Danke und bewundere die Schönheit die Dich umgibt!

Danke und bewundereWie können Sie in Ihr Leben hereinziehen, was Sie sich wünschen?

Möchte man, wäre man der Stein der von herrlichen Rosen umgeben ist, nicht voller Dankbarkeit sein!?

Und wie ist es mit Ihnen?
Von welcher Schönheit, Liebe, Lebendigkeit sind Sie umgeben?

Ist Ihnen etwas eingefallen?
Dann danken Sie von Herzen für die Liebe, für die Schönheit, für die Lebendigkeit die Sie umgibt!

Ihre innig gefühlte Dankbarkeit zieht neue Schönheit, Liebe, Lebendigkeit an und begleitet Sie auf Ihrem Lebensweg.

Um diese Dankbarkeit öfter am Tag zu erleben,
können Meditative Texte wie der folgende,
eine wundervolle Brücke sein:

Wer wieder lernt.
Meditativer Text

Wer wieder lernt,
    einen Stein, einen Grashalm,
    eine Blume, einen Baum,
    irgendein Kind,
    eine Lebenssituation, usw.
zu bewundern
    und dafür von Herzen dankt,
    wird allmählich
    den Sinn des Erdenlebens
    finden und schätzen.

Jean Ringenwald

Einen schönen und erfüllenden Tag

wünscht Ihnen

Monika Zehentmeier

P.S. Dieser Blogartikel mit dem Titel: Die Liebe ist der Schlüssel
könnte Sie interessieren. Bitte klicken Sie hier:
https://maerchenhaft.erfuelltes-leben.de/die-liebe-ist-der-schluessel/
http://klickjetzt.de/erfuelltesleben

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Mit Märchen heilen. Die Heilwirkung des Märchens

Mit Märchen heilen
Die Heilwirkungen des Märchens  

Mit Märchen heilen

Die Heilwirkung des Märchens in allen Lebensphasen.

Was ein Märchen ist, wissen wir seit Beginn der Kindheit. Wir ahnen auch, dass die Märchen Geschichten der Menschwerdung sind, Geschichten, die sowohl das innere wie auch das äußere Entwicklungsgeschehen des Menschen darstellen. Diese Geschichten trägt der Mensch in sich. So verwundert es nicht, dass durch das Märchen die Möglichkeit gegeben ist, wieder in Einklang mit dem eigenen Werdegang und dem Werdegang der Menschheit zu kommen – also heil zu werden.

So erfährst Du in dem Büchlein Mit Märchen heilen,
– wie Du Zugang bekommen kannst zu Deinem eigenen Ursprung
aus der Göttlichen Welt,
– dass Du ein wertvolles Wesen bist, voller Fähigkeiten und Möglichkeiten,
und wie Du dem höheren Wesen in Dir selber begegnen kannst
– und wie das Ur-Märchen mit seinen 7 Urbildern Dir auf Deinem Lebensweg eine großartige Hilfe sein kann zu einem erfüllten, glücklichen Leben, das Du Dir wünschst.

Auch was es mit den 7 Urbildern auf sich hat und wie Du sie für Dein tägliches Leben anwenden kannst, erfährst Du in dieser Schrift.

Mehr Infos bekommst Du hier:

Mit Märchen heilen

Das Büchlein: Mit Märchen heilen gibt Dir Einblick in die vielseitige Anwendung des Märchens in allen Lebensaltern und für die Krisen des Lebens.

Du bist TherapeutIn und möchtest mit Märchen arbeiten?

Dann kann Dich diese ausführliche Schrift sehr interessieren:

Die Heilkraft der 7 Ur-Bilder des Märchens

Die Heilkraft der 7 Urbilder des MärchensHeil werden heißt:
in Einklang kommen mit dem eigenen Lebens-Sinn,
das eigene Lebens-Ziel zu erkennen,
die ureigenen Aufgaben
und den vorgenommenen Lebensplan zu verwirklichen.

Zitat von Jean Ringenwald

 

 

Die Märchentherapie
ist eine wirksame Möglichkeit Deine Seele in Harmonie zu bringen, Ordnung im Leben zu schaffen und die Schritte zu erkennen auf die Du Dich konzentrieren solltest für Dein erfülltes Leben in Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit.

Schaue Dich auf dieser Seite um nach den Möglichkeiten
die Dir diese Lebens- und Licht-Therapie Dir geben kann:
Die Wunder,
Möglichkeiten und Chancen

begegnen Dir jeden Tag,
mögest Du wieder
ein Auge und Ohr
für sie haben

🙂

 

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Ergreife die helfende Hand! Lehrgeschichte.

Ergreife die helfende Hand!

Ergreife die helfende HandAls es einmal tagelang wie aus Eimern regnete traten die Flüsse und Seen über die Ufer und  eine große Flut erfasste das Land, überschwemmte Häuser, Straßen, Parks . . .

Ein Bauer, der immer sehr gläubig und gottesfürchtig war, saß auf dem Dach seines Hauses und wartete, indem er zu Gott um Hilfe betete. Er vernahm die Stimme Gottes, welche ihm zusicherte, „Ich werde Dir helfen“. Da erreichte ihn ein Boot und darin saßen bereits drei gerettete Nachbarn, und riefen ihm zu, ersolle in ihr Boot kommen. Der Bauer aber sagte: „Danke liebe Leute, ich komme nicht mit, Gott sicherte mir zu mich selbst zu retten.“Nach weiteren Stunden des Regens kam ein Floß an ihm vorbei, auf dem saßen einige Leute und reichten ihm die Hände damit er zu ihnen hinüber steigen könne. Aber er dankte freundlich und sprach: „Der Herr selbst wird mich retten, so wurde mir gesagt“ und blieb weiter auf seinem Platz.

Am nächsten Tage, nach einer angstvollen Nacht, erspähte ihn ein Hubschrauber. Der Retter auf der Strickleiter erkannte die Verwirrtheit des Mannes und sagte ihm: „Ich komme direkt vom Herrn, er schickt mich, Dich zu holen“. Der Bauer war aber stur: „Der Herr selbst hat gesagt er hole mich und der Herr lügt nie“.

Also blieb er sitzen und schließlich schlief er ein und sank hungrig in die Fluten wo er ertrank, weil er nicht mal erwachte, so erschöpft war er schon.

Nachdem im Himmel angekommen war, schaute er Gott vorwurfsvoll an und fragte: „Warum hast Du mich nicht gerettet?“

„Mein Lieber,“ sprach Gott, „ich habe Dir ein Boot gesandt, Du wolltest es nicht.  Dann habe ich ein Floß zu Dir hingelotst, Du hast es verschmäht Nicht einmal der Hubschrauber war Dir genug. Was hätte ich noch tun können?“

Also ergreife die rettende, helfende Hand,
sie ist nah und ein Teil Deines Lebens!

Alte Lehrgeschichte

Hörst Du gerne solche verschmitzten Weisheits-Geschichten?

Dann könnte Dich dies interessieren:

Du steckst gerade in einer Krise und suchst Unterstützung da herauszufinden und wieder glücklich und zufrieden, geborgen und geliebt zu leben?

Dann sehe Dir hier an, welche großartigen und sanften Möglichkeiten Dir offenstehen:

Also ergreife
die rettende, helfende Hand,
sie ist in Deiner unmittelbaren Nähe!

 

 

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Bäume sind Freunde

Bäume sind Freunde

Bäume sind FreundeGibt es für Sie auch einen Baum mit dem Sie befreundet sind und erwarten Sie in großer Vorfreude, nach der Ruhezeit des Winters, dass dieser Baum das begehrte zarte Grün wieder hervorbringt? Es ist dann so, als würde unser Leben mit seinem Sprießen lebendig werden, jung und voller Freude. Wir erquicken uns an der Vielfalt der Bäume und fühlen uns von ihnen oftmals gestärkt.

In Märchen die von der Natur erzählen, können wir ihre Wunderwelt kennenlernen und die ist wirklich märchenhaft. Es ist nicht nur wundersam, dass die Bäume sprechen können, sie sind auch von unsichtbaren, helfenden Wesen umgeben. Wer Herz hat für die Natur bekommt Hilfe für sein Leben, davon ist das folgende Märchen ein schönes Beispiel.

Vorzeiten ging ein Mann in den Wald, um Bäume zu fällen. Zuerst kam er zur Birke und wollte sie umhauen, als aber die Birke die Axt sah, da flehte sie kläglich: „Lass mich leben! Ich bin noch jung und habe eine ganze Schar Kinder hinter mir, die hilflos und alleine wären, wenn ich sterben müsste.“

Baum-MärchenDer Mann ließ sich erweichen, ging weiter und kam zur Eiche. Gerade wollte er die Eiche umhauen, aber als sie die Axt sah, da flehte auch sie kläglich: „Lass mich doch leben! Ich bin noch frisch und stark, meine Eicheln sind alle noch unreif und taugen noch nicht zur Saat. Wo sollen deine Kinder und Kindeskinder den Eichenwald hernehmen, wenn meine Eicheln jetzt zugrunde gehen müssen?“

Wieder hatte der Mann Mitleid, ließ sich erbitten und kam nun zur Esche. Als die Esche die Axt sah, flehte sie sogleich: „Lass mich doch am Leben! Ich bin selber noch jung und habe erst gestern eine Frau geheiratet. Was soll aus der Armen werden, wenn ich heute falle?“

Da ließ der Mann von der Esche ab und kam zum Ahorn, den er umhauen wollte. Der Ahorn aber bat sogleich: „Lass mich leben! Meine Kinder sind noch klein, alle noch unerzogen. Was soll aus ihnen werden, wenn ich umgehauen werde?“

Da ging der Mann weiter und kam zur Erle. Als die Erle die Axt sah, da flehte auch sie sogleich um ihr Leben: „Ich habe gerade meinen weißen Überzug und muss viele kleine Tiere mit meinem Saft ernähren. Was soll aus ihnen werden, wenn ich umgeschlagen werde?“

Der Mann ließ von der Erle ab und kam zur Espe, um sie umzuhauen. Aber auch die Espe flehte: „Lass mich leben! Der Schöpfer hat mich erschaffen, damit ich mit meinen Blättern im Wind raschle und nachts Diebe und Strolche erschrecke. Was sollte aus der Welt werden, wenn ich jetzt umgehauen würde?“

Wiederum ließ sich der Mann erweichen, kam zum Faulbaum und wollte ihn fällen. Doch der flehte auch sogleich um sein Leben: „Lass mich leben! Ich bin noch in Blüte und muss der Nachtigall Schatten geben, damit sie in meinen Zweigen singt. Wo hörten denn die Menschen schönen Vogelgesang, wenn die kleinen Sänger unser Land verließen, weil ich gefällt worden bin?“

Baum-MärchenDer Mann ließ vom Faulbaum ab und kam schließlich zur Eberesche. Er wollte sie gerade fällen, als auch sie um ihr Leben bat. „Aus meinen Blüten sollen die Beeren entstehen, die im Herbst und im Winter den Vögeln Nahrung geben müssen. Was sollte aus den armen Tierchen werden, wenn ich heute gefällt würde?“

Da dachte der Mann bei sich: „Wenn mit den Laubbäumen nichts anzufangen ist, so will ich mein Glück bei den Nadelbäumen versuchen.“ So kam er zur Fichte, doch als die die Axt sah, fing sie gleich an zu bitten: „Ich bin noch jung und kräftig und muss Zweige treiben, um im Sommer und im Winter zu grünen, damit die Menschen ihre Freude daran haben. Wo sollten sie im Sommer ein schattiges Plätzchen finden, wen an Weihnachten in ihre Stuben stellen, wenn ich heute gefällt würde?“

Der Mann ging weiter und kam zum Wacholder, der aber flehte: „Lass mich doch am Leben! Ich bin der allergrößte Schatz des Waldes, weil man mich gegen neunundneunzig Krankheiten gebrauchen kann. Was sollte aus Menschen und Tieren werden, wenn ich umgeschlagen würde?“ Da ließ sich der Mann auf einer Wiese nieder und sprach bei sich: „Die Sache kommt mir sonderbar vor. Jeder Baum sträubt sich dagegen, gefällt zu werden. Was soll ich machen, wenn ich nirgends mehr Bäume finde, die sich von mir umhauen lassen?“

Baum-MärchenDa trat aus der Tiefe des Waldes ein alter Mann mit grauem Bart hervor. Er trug ein Hemd aus Birkenrinde und eine Jacke aus Fichtenzweigen und fragte: „Warum sitzt du denn hier so missmutig und traurig?“ „Wie sollte ich nicht missmutig und traurig sein?“ antwortete der Holzfäller. „Heute Morgen nahm ich meine Axt, ging in den Wald und wollte Holz fällen. Aber plötzlich fand ich den Wald voller Leben. Jeder Baum hat seinen Verstand im Kopf und seine Zunge im Mund und bat mich, ihn am Leben zu lassen. Da hatte ich Mitleid mit den Bäumen und brachte es nicht mehr übers Herz, sie zu fällen.“

Der Alte sah den Holzfäller freundlich an und sprach: „Ich danke dir, Bauer, dass du deine Ohren vor den Bitten meiner Kinder nicht verschlossen hast. Dir soll aber aus deiner Gutherzigkeit kein Schaden erwachsen, sie soll dir vielmehr Glück bringen. Denn ich will dich belohnen und dafür sorgen, dass es dir in Zukunft an nichts mangelt.“

Mit diesen Worten reichte der Alte dem Holzfäller eine kleine Goldrute und fuhr fort: „Von nun an hast du nichts weiter zu tun, als zu sagen, was dein Herz begehrt. Wenn du ein Haus bauen willst, dann geh zu einem Ameisenhaufen und schwinge diese Goldrute dreimal über ihn. Schlag aber nicht hinein, um den kleinen Tierchen nicht zu schaden. Dann befiehl ihnen, was sie tun sollen, und du wirst am nächsten Morgen die Arbeit getan finden, die du gewünscht hast.

Möchtest du etwas zu essen, dann gebiete mit der Goldrute dem Kessel, dass er dir zubereiten soll, was du dir wünschst. Wenn du etwas Süßes zum Naschen willst, dann zeige die Goldrute den Bienen, und sie werden dir Honigwaben bringen. Möchtest du Saft, dann brauchst du es nur der Birke und dem Ahorn zu sagen. Sie werden dir deinen Wunsch sogleich erfüllen.

Natur-MärchenDie Erle wird dir Milch geben, der Wacholder Gesundheit bringen. Wenn du Leinen willst, oder wollene oder seidene Kleider, dann gebiete es den Spinnen, und sie werden dir die Stoffe, die du dir wünschst, bald weben. So wird es dir an nichts fehlen, und du wirst immer alles zur Genüge haben, als Lohn dafür, dass du auf die Bitten meiner Kinder gehört und sie am Leben gelassen hast. Ich bin nämlich der Waldvater, den der Schöpfer zum Herrscher über die Bäume bestimmt hat. Doch vergiss eines nie: Hüte dich, dass deine Wünsche das richtige Maß überschreiten. Und schärfe es auch deiner Frau und deinen Kindern ein, dass sie keine unmöglichen oder unsinnigen Wünsche mit der Goldrute tun dürfen, denn sonst würde sich das Glück in Unglück verkehren.“ Mit diesen Worten nahm der Waldvater Abschied von dem Holzfäller und war mit einem Mal verschwunden.

Der Holzfäller aber ging mit seiner Goldrute nach Hause. Er hatte auf seinem Hof eine alte, halbverfallene Hütte und wollte noch am gleichen Tag die Geschicklichkeit der Ameisen im Häuser bauen erproben. So ging er zum Ameisenhaufen, schwang dreimal die Goldrute darüber und rief: „Liebe Ameisen, baut mir eine neue Hütte!“

Und als er am anderen Morgen aufstand, da fand er tatsächlich die Hütte fertig gebaut. Auch die Zubereitung des Essens machte dem Holzfäller nun keine Sorge mehr. Was das Herz begehrte, das kochte der Kessel, sobald es ihm befohlen wurde. Er trug sogar die Speisen auch noch auf den Tisch, so dass die Hausleute nichts weiter zu tun hatten, als es sich schmecken zu lassen. Die Spinnen webten ihnen von nun an alle erdenklichen Stoffe, die Maulwürfe pflügten ihre Äcker, die Ameisen streuten den Samen aus und ernteten im Herbst das Korn vom Feld. Nirgends mehr brauchte man eine Menschenhand, die noch arbeiten musste. Das ging viele Jahre so, doch eines Tages musste der alte Holzfäller sterben.

Vor seinem Tode hatte er die Goldrute mit der Zauberkraft seinen Kindern vererbt, und er gab ihnen dieselben Ratschläge, die er einst vom Waldvater erhalten hatte und warnte sie vor übertriebenen und maßlosen Wünschen. Die Kinder richteten sich auch danach, dachten stets an die Worte ihres Vaters und verbrachten deshalb ihr Leben genauso glücklich wie er.

In der Generation der Enkelkinder geschah es aber, dass die Glücksrute in die Hände eines Mannes kam, der sich nicht um die Warnung seiner Eltern kümmerte und ihre Ratschläge, die sie ihm gegeben hatten, in den Wind schlug. Er wünschte sich von der Rute viele unnütze Dinge und benutzte sie ohne Sinn und Verstand.

Baum-MärchenZunächst entstand aus diesen Wünschen noch kein Schaden, weil sie immerhin noch möglich waren. Der Mann wurde mit der Zeit aber immer übermütiger und unvernünftiger, und schließlich wünschte er sich ganz und gar Unmögliches. So hatte er ihr eines Tages befohlen, die Sonne vom Himmel herunterzuholen, damit er seinen Rücken daran schön wärmen könne.

Die Rute wollte zwar den Befehl ihres Herrn ausführen, aber es ist eben unmöglich, dass die Sonne vom Himmel herabkommt. Und so schickte die Sonne so flammende Strahlen zur Erde herab, dass der Mann, der es sich selber gewünscht hatte, daran verbrennen musste. Nicht die kleinste Spur ist von ihm zurückgeblieben.

Ob nun die Glücksrute in den sengend heißen Sonnenstrahlen damals auch verbrannt ist oder nicht, das konnte hinterher niemand mehr sagen.

Sie ist nie mehr gefunden worden, und niemand weiß, wo sie hingekommen ist. Die Bäume im Wald aber sind durch die große Hitze der Sonnenstrahlen in jenen Tagen so sehr erschrocken, dass sie verstummten. In späteren Zeiten hat niemand mehr ein Wort von ihnen vernommen.

Die Glücksrute des Waldvaters, Märchen aus dem Baltikum
Aus: Zauberpferd und Nebelriese – Fischer Taschenbuch – Märchen der Welt

Und was spricht Sie an diesem Märchen besonders an?

Märchen von Bäumen
Mehr wundervolle Märchen von Bäumen
finden Sie im folgenden Büchlein:

“Bis in den Himmel hinein.
Märchen von himmelhohen Bäumen.” 

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Herzliche Einladung zum Baum-Erlebnistag!

Du liebst die Bäume und Märchen, bist gerne in ihrer Nähe und ahnst, dass im Baume ein märchenhaftes und weisheitsvolles Wesen wohnt? Dann lade ich Dich herzlich ein zum Baum-Erlebnistag. Was Du an diesem Tag erleben wirst und was er Dir bringt erfährst Du in diesem Blogartikel:

Märchen-ErzählerIn, ein Neuer Beruf für Neue Zeiten:

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Finde die Lebenskraft in Dir. Märchen- und Licht-Tage.

Finde die Lebenskraft

Finde die Quelle der LEBENSKRAFT!

Die festlichen Märchen- und Licht-Tage werden Sie nicht nur erleben lassen wie Sie einfach und natürlich Ihren Lebens-Weg gehen und Ihr märchenhaftes Leben realisieren können, sondern auch wie Sie Zugang finden zu Ihrer Lebenskraft um sich jederzeit daran zu stärken.

Was Sie sonst noch alles während der 4 festlichen Märchen- und Licht-Tage am Vormittag erleben, erfahren Sie hier:
https://maerchenhaft.erfuelltes-leben.de/maerchen-und-lichtfest-fuer-dein-erfuelltes-leben/


Was erleben Sie an den Nachmittagen?!

Märchenhafte, spielerische, künstlerische und kreative Aktivitäten

 

Erlebe die Lebenskraft in der Natur

Märchenhafte, kreative und Natur-Aktivitäten

*
Schöpfen Sie in diesen Tagen aus der Weisheit der Märchen! Erleben Sie die Märchen als Helfer zur Verwirklichung Ihres wahren Lebens und erfreuen Sie sich an Märchen die von dem Werdegang erzählen zu einem glücklichen, harmonischen und erfüllenden Leben. Hören und betrachten Sie die Märchen.

Mit Karlheinz Schudt, Ausbilder der Märchen-Erzähler

*
Durch das Erleben und betrachten der Natur werden Sie entdecken, wie das Leben auf Einfachheit und Natürlichkeit aufgebaut ist. Ziehen Sie Ihre Erkenntnisse daraus für Ihr eigenes einfaches, natürliches und märchenhaftes Leben.
Mit Andrea Seer, Märchen- und Licht-Wellness-Wander-Leiterin

*
Wenn Sie die Aufmerksamkeit auf ein märchenhaftes Leben lenken,
so merken Sie, dass Sie davon eine Vorstellung haben wie es aussieht,
was es ausstrahlt und wie es wirkt.
Besuchen Sie Ihr märchenhaftes Leben.
Begegnen Sie Ihren Wünschen für ein erfülltes, glückliches Leben.
Und entdecken Sie Ihren natürlichen, optimalen Weg,
es in Glück und Liebe zu verwirklichen.
Mit Monika Zehentmeier, Ausbilderin der Märchen-Therapeuten

*
Setzten Sie Ihr ersehntes märchenhaftes Leben um. Malen Sie unbefangen wie ein Kind das Bild von Ihrem einfachen, natürlichen und märchenhaften Leben. Es wird Ihnen zu Hause Erinnerung sein für das erfüllte Leben, das Sie gerne verwirklichen wollen.
Mit Christine Winkel, Leiterin der Lebens-Kunst-Schule Fischerhude

*

Lernen Sie einfache und inhaltsvolle Lieder kennen vom Glücklichsein, von erfüllender Liebe und vom Erfolg. Entdecken, fühlen und stärken Sie Ihre Freude am Singen und Tanzen, sie erfüllt, erhellt und beschwingt Ihre Seele.
Mit Friederike Schiebenhöfer, Leiterin des Märchen und Licht- Hauses in Hannover

* * * * * * *

Die festlichen Abende werden für Sie
unterhaltsam, freudig und beschenkend sein:

Der Spiele-Abend:
Als Kind hast Du Deine Welt im Spiel erkundet, ergriffen und erlebt. Entdecke wieder das spielende Kind in Dir. Wandere spielerisch durch die Märchenwelt und lasse Dich von ihren Gaben reichlich beschenken.

Der humorvolle Abend:
Humor ist das Salz des Lebens und gehört unbedingt zu einem erfüllten Leben. So amüsiere Dich an diesem Abend an heiteren Geschichten und lustigen Sketchen. Lachen ist nicht nur die beste Medizin, es macht auch gute Laune und hilft über Missgeschicke hinweg.

Erlebnisreicher Märchenabend:
Lassen sie sich begeistern von farbenprächtigen Märchen, die auf mannigfaltige Art erzählen, wie die Liebe auf wundervolle Weise aus allen Gefahren herausführt und zusammenfügt, was zusammengehört.

* * * * * * *

RESERVIEREN SIE SICH IHREN PLATZ
für diese festlichen und märchenhaften Tage, an denen Sie neue Kräfte schöpfen, den Alltag einmal so richtig vergessen und beschenkt mit neuen Ideen und Tatkraft für die Verwirklichung Ihres erfüllten glücklichen Lebens, nach Hause gehen werden.

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Ja, ich erlebe JETZT
das Glück, die Liebe,
den Erfolg und die Gesundheit
die ich mir schon lange wünsche!

;-)

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Finde DIE KRAFT DES LEBENS in Dir selbst

Finde DIE KRAFT DES LEBENS in Dir selbst

Finde die Kraft des Lebens in Dir selbst

Sie möchten gerne etwas Gutes für sich tun,
etwas Schönes erleben, sich entspannen, zur Ruhe kommen

außerdem Ihr glücklichsein vertiefen,
und Wege finden um Ihr erfülltes Leben auszubauen?

Sie fühlen in sich den Wunsch ein Herzensziel zu verwirklichen und brauchen Stärkung die ersten Schritte dafür zu machen?

Dann wird Ihnen der Kurs:
Finde die Kraft des Lebens in Dir selbst
gerade recht kommen.
Sie werden eine inhaltsvolle Zeit erleben,
in der Sie Erholung vom Alltag finden werden,
Ihre Geborgenheit in sich selbst wieder spüren können
und  Ihr Vertrauen stärken in DAS LEBEN,
mit dessen Kraft Sie Ihr Leben zum Besten gestalten können.

Selbst wenn man sich gelegentlich fragt, welchen Sinn das Leben hat, so lässt sich bei näherer Betrachtung ein Sinn feststellen. Er ist nicht mit dem Intellekt zu erkennen, dafür ist er nicht geeignet, aber mit der Zuneigung zum Leben wie es ist, oder war, kommen einem deutliche Zusammenhänge in den Sinn, von denen man fühlt dass sie zutiefst wahr sind.

Die Liebe zum Leben ist einer der Schlüssel, der gut weiterhilft mit allen Teilen des Lebens umzugehen wie sie eben sind. Es gibt viele Möglichkeiten Achtung und Bewunderung zum Leben zu finden und immer mehr Freude und Lebenskraft in das Leben einziehen zu lassen. Dazu verhilft Ihnen dieser Kurs mit Hinweisen wieder neue Kräfte zu schöpfen, durch Meditationen, und Lebensfragen an sich selbst und ich verspreche Ihnen, dass Sie sich Tag für Tag kräftiger und erholter fühlen werden. Denn dieser abwechslungsreiche, liebevolle und leicht praktizierbare Kurs, bürdet Ihnen nicht noch mehr Übungen auf, sondern vermittelt Ihnen den Zugang zu Ihrer inneren Kraftquelle, ihrer inneren Weisheit, zu Ihrer Natur und diese Hinweise und Hilfen sind leicht zu vollziehen.

Finde die Kraft des Lebens

Finde DIE KRAFT DES LEBENS
(Lernprogramm Selbstcoaching)

Schaffen Sie sich eine glückliche und erfüllende Zeit, in der Sie so richtig abschalten können von all dem, was Sie besorgt, bedrückt und Sie hindert sich in Ihrer Haut wohl zu fühlen. Heute würde man auch sagen: sich zu entschleunigen, langsamer, ruhevoll zu werden und sich den inneren Werten zuzuwenden.
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Sonntags-Märchen zu Ostern

 Das Sonntags-Märchen

Die Lebensgesichter der Frau HolleLiebe kleine und große Kinder,

ob ihr wohl heute ein Ohr für ein schönes Märchen habt? Aber ich kann mir vorstellen, wenn die Ostereier alle gefunden sind und sich die Aufregung allmählich gelegt hat, tut ein Märchen so richtig gut.

So hört heute von einem unglücklichen Kind in der Osterzeit und welche unerwartete schöne Begenung es hatte:

An einem Frühlingstag, als die Schneeglöckchen ausgeläutet hatten, legte sich Frau Holle ihren blauen Mantel über die Schultern, auf den waren silberne Sterne gestickt. Und sie ging in die Welt hinein und sah es überall blühen. Da pflückte sie sich einen Osterstrauss, gelbe Himmelsschlüssel an den Hängen, blaue Vergissmeinnicht an den Wiesenbächen, und bei den Büschen den roten Seidelbast. Und wie die Frau Holle einen kleinen Wiesenweg ging, da begegnete sie einer Bauersfrau, die hatte einen Korb Eier am Arm. Die Bauersfrau trat zur Seite, als die Frau Holle an ihr vorüberging. »Einen recht guten Morgen wünsch ich«, sagte sie.

»Danke schön, liebe Frau«, sagte die Frau Holle, »aber willst du mir nicht ein Ei geben? Dann färb ich es mit Vergissmeinnicht.« Die Bauersfrau reichte ihr das ganze Körbchen, doch die Frau Holle nahm nur ein Ei, hielt es an die Vergissmeinnicht und sagte:

»Blau, das ist des Himmels Farbe. Sollst gesegnet sein. Bindet ihr euch eine Garbe, tragt ihr dreie ein! «

So sagte die Frau Holle. Das Ei aber war blau wie der Himmel. Und die Frau Holle ging weiter ihres Weges.

Die Lebensgesichter der Frau HolleNicht lange, da begegnete sie einer Bäckersfrau. Und auch die hatte ein Körbchen mit Eiern. Und wie sie die Frau Holle in ihrem blauen Sternenmantel sah, trat sie zur Seite und sagte: »Ich wünsch Euch eine gute Zeit!« »Danke schön, liebe Frau«, sagte die Frau Holle, »aber willst du mir nicht ein Ei geben? Dann färb ich es rot wie den Seidelbast.« Und die Bäckersfrau wollte ihr gleich das ganze Eierkörbchen geben, aber die Frau Hölle nahm nur ein Ei heraus, hielt es an den Seidelbast und sagte:

»Rot ist Blut, und Blut ist rot. Segen deinem Haus. Wenn du backst, für jedes Brot zieht ihr drei heraus! «

So sagte sie, und das Ei war rot wie der Seidelbast. Und die Frau Holle ging weiter und weiter, über die Wiesen, zu den Büschen und hinein in den Wald.

Im Wald aber, gerade dort, wo der Weg zu den sieben Bergen geht, da kam ein kleines Mädchen den steinigen Pfad herabgerannt. Das hielt ganz vorsichtig ein Ei in der Hand. Und es lächelte die Frau Holle an und sagte: »Einen schönen Tag wünsch ich von Herzen! « »Danke schön, liebes Kind«, sagte die Frau Holle, »aber willst du mir nicht dein Ei geben, dann färb ich es gelb an den Schlüsselblumen.« Das Kind betrachtete das Ei in seiner Hand und sagte: »Liebe Frau, das Ei, das hat mir die Förstersfrau geschenkt für meine Mutter. Denn meine Mutter, die ist so krank. Aber Euch, liebe Frau, will ich es gern geben. Vielleicht schenkt mir die Förstersfrau ein anderes Ei, wenn ich sie darum bitte.« Die Frau Holle hielt das Ei an die Schlüsselblumen, und da war es so gelb wie die Sonne. Und die Frau Holle sagte:

»Sonnenfarbe, die ist Gold. Liebes Kind, ich bin dir hold. Küsse dich auf deinen Mund: Deine Mutter ist gesund!«

So sagte sie und küsste das Kind auf den Mund, aber als sich das Kind umdrehte, um die Frau Holle noch etwas zu fragen, da war sie fortgeweht wie ein leichter Wind.

Das Mädchen aber lief nach Hause, und da stand seine Mutter schon in der Tür und war gesund.

Die Lebensgesichter der Frau HolleAuch die Bauersfrau und die Bäckersfrau waren nach Hause gekommen. Und auch der Bauer stand schon an der Tür und wartete. Er sagte: »Sieh doch nur unsere Scheune an und unseren Speicher!« Da lief die Frau ins Haus hinein und sah: Wo am Morgen nur ein Sack Mehl gestanden hatte, da standen jetzt drei, der ganze Speicher war voll Mehl und Korn, die Scheune voll Heu und der Keller bis oben an den Rand voller Kartoffeln.

Und die Bäckersfrau? Wie die nach Hause kam, da lagen die Fensterbänke voll mit Brot, Brot lag auch auf allen Tischen, und der Bäcker sagte: »Denk dir nur, wenn ich ein Brot in den Ofen schiebe, dann zieh ich immer drei heraus!« Die beiden Frauen erzählten ihren Männern, wem sie unterwegs begegnet waren, und sie dachten, dass es wohl mit der alten Frau im blauen Sternenmantel zu tun hatte, wenn der eine nun der reichste Bäcker und der andere der größte Bauer geworden war.

Tag um Tag ging vorüber. Das Korn blühte und reifte, und wenn der Bauer eine Garbe band, dann standen dreie da, und wenn er im Herbst einen Sack Kartoffeln ausgegraben hatte, dann wurden es drei, die er daheim vom Wagen ablud. Und der Winter kam mit Schnee und Eis, mit Sturm und Wolken. Dann aber kam wieder der Frühling.

Und wieder schloss die gute Frau Holle ihr Häuschen ab und ging hinaus in die Welt. Aber diesmal ließ sie ihren blauen Sternenmantel daheim. Sie sah aus wie eine arme alte Frau. Ein Körbchen hatte sie am Arm, darin lagen ein paar dürre Tannenzweige.

Die Lebensgesichter der Frau HolleZuerst kam sie ins Dorf und klopfte an die Tür vom Bauernhaus. Als die Bauersfrau die Tür aufmachte, da sagte die Frau Holle: »Liebe Frau, ich bin so arm. Schenkt mir doch ein Osterei.« Aber die Bauersfrau wollte sie gar nicht anhören und sagte nur: »Schon wieder so ein Bettelweib! Immer soll man schenken und schenken! Wir haben selber nichts! Mach, dass du fortkommst, sonst lasse ich den Hund los! « Und sie knallte die Haustür zu. Die Frau Holle aber ging weiter, schüttelte den Kopf und sagte leise:

»Grau ist Armeleutefarbe, Wasser ist ihr Wein. Bindet ihr euch eine Garbe, soll’s ein Korn nur sein! «

Und wie sie das sagte, da gab’s ein Poltern im Bauernhaus, ein Rascheln und Rischeln, und auf dem Kornspeicher rumpelte es. Und wie die Bauersfrau nachschauen ging, da lagen auf dem Kornspeicher die Säcke leer und zusammengefallen, da war nur noch eine Handvoll Mehl in den dicken Mehlsäcken, da war nur eine Kartoffel noch in jedem Kartoffelsack, und im Hühnernest war nur noch ein einziges Ei. Da merkte die geizige Frau, was sie angerichtet hatte. Und sie rannte zur Tür und wollte der alten Frau nachlaufen und ihr sagen: »Ich hab es so bös nicht gemeint! « Aber da war niemand mehr zu sehen.

Die Frau Holle stand vor dem Bäckershaus. Wieder klopfte sie an und sagte, als die Bäckersfrau an die Tür kam: »Liebe Frau, ich bin so arm. Schenkt mir doch ein Osterei.« »Was?« rief die Bäckersfrau. »Immer nur schenken und schenken! Wir haben nichts übrig! Ich ärgere mich noch schwarz! Pack dich! « Und sie knallte die Tür zu. Die Frau Holle aber ging weiter, schüttelte den Kopf und sagte leise:

»Schwarz ist Not und schwarz der Tod. Segen, aus dem Haus! Wenn ihr backt, statt gutes Brot Asche kommt heraus!«

Die Lebensgesichter der Frau HolleUnd als sie das gesagt hatte, da kamen auch schon die Gesellen zur Bäckersfrau und riefen: »Meisterin, das ganze Brot ist verbrannt!« Ja, da merkte die geizige Frau, was sie angerichtet hatte. Und auch sie wollte der alten Frau nachlaufen und ihr sagen: »Ich hab es so bös nicht gemeint!« Aber sie war nirgendwo zu sehen.

Die Frau Holle aber ging weiter über die Wiesen und an den Büschen vorbei in den Wald, und sie kam zu dem Häuschen, wo das arme Kind wohnte mit seiner Mutter. Und sie klopfte an die Tür. Da kamen das Mädchen und seine Mutter an die Tür. »Ihr lieben Leute«, sagte die Frau Holle, »ich bin so arm. Könnt ihr mir ein Osterei schenken?« »Gute Frau«, sagte die Mutter, »kommt in unser Häuschen, dann will ich euch eine Suppe kochen und ein Stück Brot geben. Mehr haben wir selber nicht.« Und die Frau Holle setzte sich in die Küche auf die Bank am Ofen. Die arme Frau aber machte Feuer im Herd und kochte eine Suppe. Und zu dem Mädchen sagte sie: »Kind, lauf doch in den Hühnerstall und schau nach, ob unser Huhn vielleicht ein Ei gelegt hat. Das können wir unserem Gast geben.« Das Kind lief hinaus, und die Frau Holle sagte leise:

»Halleluja, sing und sage, bald ist Osterfest. Und nun findet alle Tage voll das ganze Nest!«

Und schon rief das Kind aus dem Hühnerstall: »Mutter, Mutter, komm geschwind her! Ich kann die Eier nicht tragen! Das ganze Nest ist voll!« Das wollte die Mutter nicht glauben, und sie nahm nicht einmal ein Körbchen mit zum Hühnerstall. Als sie aber die vielen Eier sah, da freute sie sich sehr, und sie sagte: »Nun können wir der armen Frau einen wunderschönen Eierkuchen backen, und wir können ihr sogar Ostereier mitgeben! « Und das Kind und die Mutter gingen schnell in die Küche, um einen Korb zu holen. In der Küche aber, da war keine alte Frau mehr. Aber es roch wunderschön nach Flieder und nach Seidelbast. Und auf dem Tisch lagen drei Eier, drei Ostereier: ein blaues, ein rotes und ein gelbes, und das gelbe leuchtete wie die Sonne. Wie aber die Mutter die Eier anfasste, da merkte sie: Das blaue und das rote waren Edelsteine, die funkelten und blitzten, und das gelbe war reines Gold. Das Mädchen aber sagte zu seiner Mutter: »Liebe Mutter, jetzt weiß ich es wieder: Das war die alte Frau, die dich gesund gemacht hat damals!«

Und von nun an lebten die beiden glücklich in ihrem kleinen Haus – und das Märchen ist aus.

Frau Holle und die Ostereier

Märchen von Wilhelm Matthießen Aus dem Buch: „Die grüne Schule“ das vergriffen ist.

Die Lebensgesichter der Frau HolleHabt Ihr auch ein goldengelbes, himmelblaues oder rotes Ei im Osternest gefunden? Vielleicht ist es eines, das die Frau Holle gefärbt hat und noch einen heimlichen Wunsch damit versehen hat, für Euer glücklich sein.

Welchen Wunsch der euch am Herzen liegt, hätte sie erraten und erfüllt?

Ich wünsche euch von Herzen Frohe Ostern!

Wertvolle Märchenbücher:
“Maruschka und die 12 Monate”
Märchen von Bäumen
Der verborgene Stern Märchen von Büschen
Die Goldene Kugel: Ein Lebens-Märchen
Balkanmärchen

Möge
Ihr Wohl-Ergehen, Ihr
„Erfülltes Leben“,
Ihnen so wichtig und erlebenswert sein,
dass Sie nicht mehr davon ablassen!
;-)

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