Die 12 Monate. Märchen

maruschka-und-die-12-monate/Die 12 Monate

Märchen zeigen uns, dass die 12 Monate auch eigenständige Wesen sind die in Gemeinschaft zusammen leben, denen man begegnen kann und die viel Herz für die Menschen haben. Gewiss kommt es darauf an, wie man ihnen begegnet. Davon erzählt auch dieses Märchen aus Griechenland:

Es war einmal eine Mutter die war arm und hatte viele Kinder. So lebte sie mit ihnen armselig in einer kleinen Hütte und mühten sich Tag und Nacht um nur das Nötigste zu haben das sie brauchten. Eines Tages ging die Mutter wieder einmal in den Wald um Holz zu sammeln. Auf dem Weg begegneten ihr 12 Jünglinge. Das waren die 12 Monate.

Die 12 Monate grüßten die Mutter. Sie fragten: „Welcher von den 12 Monaten ist der schönste?“ Die Mutter dachte eine Weile nach. Dann sagte sie: „Jeder Monat ist schön!

Im Januar liegt der weiße Schnee.
Im Februar kommt der lustige Fasching.
Im März sprießen die ersten Veilchen.
Im April blüht der Apfelbaum.
Im Mai duftet der Flieder.
Im Juni geht’s ins Heu.
Im Juli werden die Kirschen rot.
Im August wird der Weizen gelb.
Im September reifen die Äpfel am Baum.
Oktober macht die Trauben süß.
November webt alles in weißen Nebel ein.
Dezember bringt das liebe Weihnachtsfest.

Alle Monate sind schön!“

Als die 12 Monate das hörten, freuten sie sich. Sie sagten zur Mutter: „Gib uns dein Kopftuch!“ Die 12 Monate füllten das Kopftuch und gaben es der Mutter zurück. Die Mutter bedankte sich und ging nach Hause.

Dort machte sie das Kopftuch auf. Sie schüttete das Geschenk der 12 Monate auf den Tisch: Da fielen, viele, viele Goldstücke heraus und nun hatte alle Not ein Ende.

Märchen aus Griechenland

Maruschka und die 12 MonateNoch ein anderes,
sehr schön illustriertes Märchen von den 12 Monaten ist:

Maruschka und die 12 Monate.
Lesen Sie mehr darüber hier:
Maruschka und die 12 Monate

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Lade die Liebe ein! Eine besinnliche Weisheitsgeschichte

Lade die Liebe einLade die Liebe ein!

Eines Tages im Frühling, als die Bäume in Blüte standen und die Vögel ihre Nester bauten, schaute eine Frau aus ihrem Fenster hinaus und sah auf der Straße 3 Menschen stehen.

Diese sahen so aus, als ob sie auf großer Wanderung waren und dass sie sehr weise geworden waren.

Als die Frau die drei Unbekannten eine Weile beobachtet hatte, fühlte sie ein starkes Verlangen, sie in ihr Haus einzuladen. Sie grüßte die drei und fragte sie, ob sie in ihr Haus kommen wollten, um mit ihr zu speisen.

Da antwortete der eine: „Danke liebe Dame für Deine herzliche Einladung, aber es kann und darf nur einer von uns Dich besuchen.“ Und er zeigte noch auf den alten Weisen zu seiner Rechten und fügte hinzu: „Sein Name ist Reichtum.“ Dann wandte er sich dem Mann zu seiner Linken zu und sagte: „Und dieser ist Glück, und mein Name ist Liebe. Jetzt wähle bitte in Deinem Herzen, wen von uns Du in Dein Haus einlädst.“

RosenmärchenDie Frau war höchst erstaunt und wandte sich ihren Lieben zu und erzählte, was sich gerade draußen zugetragen hatte.

Ihr Mann war begeistert und antwortete: „Wunderbar, lass uns doch Reichtum in unser Haus einladen!“

Seine Frau war aber damit nicht zufrieden und erwiderte: „Nein, es ist viel wichtiger glücklich zu sein. Wir sollten lieber Glück einladen.“

Aber das Kind, das dies alles mit angehört hatte, sprach: „Wäre es nicht viel schöner und besser, dass wir Liebe zu uns einladen?“

Als der Vater die Freude ihres Kindes sah, sagte er: „Ja, liebe Frau, geh’ hinaus und lade Liebe als unseren Dauergast ein!“

Die Frau lächelte, nickte mit dem Kopf und ging hinaus zu den drei Wanderern und wandte sich zur Liebe: „Bitte, Liebe, trete in unser Haus ein und sei unser Dauergast.“

Liebe sagte sogleich zu.

RosenmärchenUnd als der Gast hereinkam, waren Mann, Frau und Kind nicht wenig erstaunt, dass ihm auch Glück und Reichtum folgten.

Die drei lächelten und sprachen wie im Chor: „Ja, liebe Gastgeber, ihr habt die allerbeste Wahl, die Herzens-Wahl, getroffen. Wenn ihr einen der beiden, Glück oder Reichtum, eingeladen hättet, wären die zwei anderen draußen geblieben.

Da ihr aber Liebe zu Euch gebeten habt, gehen die anderen immer mit, denn Liebe vereint uns alle Drei.“

Lehrgeschichte Neu erzählt von Jean Ringenwald

Rosenmärchen

© Märchenhaft leben und Jean Ringenwald
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Du liebst Märchen?
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Die Goldene Kugel: Ein Lebens- und Heil-Märchen 

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Märchenrezept. Wen lädst Du ein?

MärchenrezeptMärchenrezept.
Wen lädst Du ein?

Bevor Du Dich diesem Märchenrezept widmest, lies zunächst die Geschichte auf die es sich bezieht:
Das Märchen lässt Dich DAS LEBEN und Dein Leben als GANZES, als VOLLKOMMEN und als EINS betrachten, mit seinen Höhen und Tiefen, mit Leben und Tod, Verwandlung und Entfaltung.

Die alltägliche Beschäftigung mit dem Märchen, das Erleben des Märchens im Bilde und im Gefühl, wie das Umsetzen des Erkannten im Alltag und Beruf, werden Dein Leben wesentlich verwandeln, bessern und intensivieren.

Die Haupt-Frage wird also für Dich sein:
wie kann ich diesen zentralen Lebens-Prozess besser zulassen, unterstützen und zur höchsten Entfaltung bringen?

Inzwischen weißt Du gewiss, dass dasjenige, womit Deine Seele, Dein Herz sich ständig und eifrig beschäftigen, sich im Alltag und Beruf realisiert.

So liegt es in Deiner Wahl, in Deinem Ergreifen und in Deinen Realisierungs-Schritten, was Du in das Zentrum Deines Bewusstseins, Deines Herzens und Deiner Tatkraft setzt:

Ist es Glücklich- und Zufrieden-Sein?
Oder ist es Unglücklich- und Unzufrieden-Sein?

Ist es Erfolg und Wohlstand?
  Oder ist es Versagen und Mangel (Armut)?

Ist es Liebe und Geborgenheit?
  Oder ist es Abneigung (Hass) und Verlassensein?

Wen lädst Du ein für immer in Deiner Seele, in Deinem Herzen zu wohnen, zu speisen und zu wirken?

Fühlst Du tief in Dir, welche die größte Kraft DES LEBENS, Deines Lebens und aller Wesen ist?

Bist Du entschlossen, Dein ganzes Leben danach auszurichten?

Dann lade wirklich die Allergrößte Kraft und Macht des Universums, DIE LIEBE, ein für immer in Dir zu wohnen.

Fühle IHRE fortwährende Gegenwart in Dir, in Deinem Haus und in Deiner Welt.

Sei immer wieder im Gespräch
mit DIESER MUTTER DES LEBENS, erzähle IHR von Dir, von Deinem Leben, von Deinen Wünschen, von Deinem Mangel, von Deinem Projekt und Deinen Zielen. Und frage SIE, bitte SIE um Rat, um Kraft und Hilfe.

Nähre und stärke SIE öfter am Tag mit Deinen allerbesten Gedanken und Gefühlen.

Und handle im Alltag und Beruf aus DEM QUELL, aus DER KRAFT und aus DER VERWIRKLICHUNG DER LIEBE.

Im Leben, wie im Märchen, geht es schlussendlich nur um LIEBE!

© Märchenhaft leben und Jean Ringenwald
http://www.maerchenhaftleben.de D – 32602 Vlotho

 

Weitere Lehr/Weisheits-Geschichten
mit wertvollen Fragen für das eigene Leben

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Dein erfülltes Leben

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Das Kostbarste kostet wenig. Weisheits-Geschichte

Das Kostbarste kostet wenig.

Erfülltes LebenWas würden Sie machen, wenn man Ihnen 1000 € geben und Ihnen die Aufgabe stellen würde, damit das Kostbarste zu kaufen, was einen großen Saal vollkommen ausfüllt? Mit welchem kostbaren Gut würden Sie ihn gerne füllen?

Die folgende Geschichte lässt Sie erleben wie die 3 Königssöhne diese Aufgabe meistern:

Das Kostbarste kostet wenig.
Lehr- und Weisheits-Geschichte

Es war einmal ein König, der hatte drei Söhne. Als er älter wurde, fragte er sich, wer von seinen drei Söhnen sein bester Nachfolger sein würde.

Und der König beschloss, sie zu prüfen, versammelte den ganzen Hofrat, rief die drei Söhne zu sich, gab dann jedem Sohn 7 Silbertaler und sagte:

„Es kann derjenige von Euch dreien der König werden, der bis heute Abend unseren großen Festsaal mit dem Kostbarsten ganz ausfüllt, das er mit den 7 Silbertalern auftreiben kann.“

Die drei Söhne zogen in verschiedene Richtungen aus und machten sich auf die Suche des Kostbarsten.

Der erste lief gleich auf einen Wald zu und sah das viele Holz daliegen und sagte: „Was ist kostbarer als Holz, das uns im Winter Wärme geben kann.“ Und er gab die Silbertaler einem Fuhrmann, damit er für ihn das Holz aufsammele und es schnell in den Palast führe. Aber all das Holz füllte nur ein Drittel des königlichen Festsaales.

Der zweite Sohn lief über ein großes Feld und sah das viele Stroh daliegen und sagte: „Ist das nicht das Kostbarste, womit man den Pferden eine Streu machen kann.“ Und er kaufte das Stroh von dem Bauern und ließ es für die 7 Silbertaler in den Palast fahren. Das viele Stroh füllte jedoch nur zwei Drittel des königlichen Festsaales.

Der dritte Sohn ging absichtlich auf den Markt und schaute sich um. Und er kaufte etwas Unscheinbares für einen Silbertaler und bekam noch einige Kupfermünzen zurück. Für den Rest des Geldes kaufte er zu essen und eine Decke, die er sofort einer mit ihren Kindern bettelnden Mutter gab.

Und der kam mit frohem Herzen zum Palast zurück.

Alle wunderten sich schon, und manche lachten ihn schon aus, als er etwas Unscheinbares aus der Tasche zog und es in die Mitte des Festsaales stellte. Es war eine ganz einfache Haushaltskerze und die zündete er an.

Inzwischen war es dunkel geworden. Und siehe da, das Licht der einfachen Kerze füllte den ganzen Königssaal bis in jeden Winkel hinein.

Der jüngste Königssohn fing noch an, leise ein Freude- und Dankeslied zu singen. Und hast Du nicht gehört, dies füllte ebenso den ganzen Raum.

Als der König das sah und hörte, ging er zum dritten Sohn hin, umarmte ihn und verkündete allen:

„Du, mein jüngster Sohn, hast wahrlich unseren Königssaal dreifach mit dem Kostbarsten gefüllt:

Mit dem Licht Deiner Weisheit,
mit dem Klang Deiner Lebensfreude
und Deiner Dankbarkeit
und mit der Güte Deines Herzens.“
Und der König ließ sogleich das Krönungsfest richten. Nach drei Tagen wurde der junge Königssohn feierlich gekrönt und er regierte sein Leben lang in Weisheit und Liebe. Und er ließ stets von seiner Fülle allen Bedürftigen zukommen, die ihn um seine Hilfe baten.

Neu erzählt von Jean Ringenwald

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(?) Wie ist es mit mir?
Lebens-Fragen an Dich selbst:
Zu der Lehr-Geschichte: „Das Kostbarste kostet wenig!“

In was setzest Du Deine größten Werte?

Was bringt Licht in Dein Leben?

Über was freust Du Dich wirklich im Alltag?

Für was empfindest Du tiefe Dankbarkeit?

Singst Du öfter aus Herzens-Lust?

Wohin fließt die Güte Deines Herzens?

Diese Geschichte mit den Lebens-Fragen
ist dem Kurs Erfülltes Leben entnommen:
http://www.erfuelltes-leben.de/schriftlicher-kurs/

Hat Dir die Geschichte gut getan?
Dann würden wir uns sehr freuen,
wenn Du diesen Impuls „Märchenhaft leben“
mit einer kleinen Spende unterstützen würdest.

Schreibe mir kurz eine Email, dann sende ich Dir die Bankverbindung zu.

© Märchenhaft leben e. V. D-32602 Vlotho

Wie Du mit der Lichtmeditation
Leib und Seele harmonisieren kannst:
Lichtmeditation

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Bringen Sie mit dem Inneren Licht Harmonie in Leib und Seele:

Büchlein: Die Lichttätigkeit

Die Lichttätigkeit

 

Betätige das Licht
CD mit Licht-Meditationen, Bilder-Reisen und Meditativen Texten

Betätige das Licht

 

Sie interessieren sich für die entspannende
und harmonisierende Licht-Massage?

Dann schauen Sie sich diesen Artikel an:
https://maerchenhaft.erfuelltes-leben.de/lichtmassage/

Wir wünschen Dir von Herzen
das erfüllte Leben zu ergreifen,
das Du Dir ersehnst!
🙂

 

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LICHT in Dir. Meditation: Erlebe Dich als glücklichen Menschen

Licht in Dir

Licht in Dir

Fühle oft das anwesende LICHT in Dir.

Fühle oft das anwesende LICHT in Dir, nimm es wahr als strahlende Sonne die Leib und  Seele durchstrahlt.

Lasse die innere Sonne Dich als glücklichen Mensch erleben, betrachte das Bild und fühle das Gefühl des GLÜCKS, das alles durchdringt.

Platziere jetzt das Bild des glücklichen Menschen, der Du bist in die innere Sonne, und dieser glückliche Mensch in der Sonne strahlt immer mehr und sprüht große, flammende Strahlen aus, wie die Sonne unseres Planeten
und wie ein Feuer-Werk.

Diese flammenden Strahlen des glücklichen Menschen in Deiner Inneren Sonne, durchflammen Deinen ganzen Leib,
Deine ganze Seele,  Deinen ganzen Lebens-Weg und alle Lebens-Situationen und Ereignisse und um Dich herum in alle Richtungen, wie eine große Licht-Kugel  die Dich umgibt, und in Dir, Dein ganzes Leben lang.

Vollziehe dies immer wieder einmal, lasse es dann nachklingen und kehre zu Deinen alltäglichen Tätigkeiten zurück.

Jean Ringenwald

© Märchenhaft leben e. V.  D-32602 Vlotho

Lob und Preis der Sonne!
Schöne Texte an die Sonne findest Du hier:

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Lichtmeditationen für Dein glückliches Leben
Wie Du inneres Licht
für Dein Wohlgefühl,
für Deine Mitmenschen und die Natur
in der Meditation anwenden kannst,
erfährst Du im Büchlein:

Die Lichttätigkeit

und auf der CD:

Betätige das Licht.
3 verschiedene Licht-Meditationen auf CD:

Betätige das Licht. Licht Meditationen CD Hörprobe

Fordern Sie die Beschreibung direkt an bei Monika Zehentmeier
über das Kontaktformular.

Du bist momentan unglücklich?
Gehe Deinem Glücklichsein entgegen
auf märchenhafte Weise.
Ergreife die Hilfe dazu:

 

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Schöne Märchenbücher für Kinder und Erwachsene

Schöne Märchenbücher

Schöne MärchenbücherSchöne Märchenbücher sind wie gute Freunde
die Dich in Deinem Leben märchenhaft begleiten.

Mit Märchen kannst Du immer Freude machen, denn Märchen kommen immer gut an. Sie sind ein wertvolles Geschenk natürlich für die Kinder, aber ebenso für verliebte Pärchen, für eine Familie, als Reiseproviant für unterwegs, für Menschen die krank sind.

Einige schöne Märchenbücher eignen sich um die Natur oder ein Urlaubsland besser kennenzulernen und andere sind künstlerisch schön gestaltet, sodass die Bilder noch lebendiger ein Märchen darstellen wie z. B. bei Maruschka und die 12 Monate.

Märchen stellen das Gleichgewicht im Leben her, wenn es gerade mal auf eine Seite hängt und so findest Du hier auch Bücher die Dir Anregungen geben, mit Hilfe der 7 Urbilder, wieder Harmonie in Dein Leben zu bringen.

Märchen entspannen und können das Leben harmonisieren.
Wie? Das schildert dieser Blogartikel:
Die Heilkraft der 7 Ur-Bilder des Märchens

Schöne Märchenbücher
In diesem Büchlein erfährst Du am Beispiel von den Grimmschen Märchen wie sie den Weg zum höchsten Ziel weisen:
Auf zum höchsten Ziel:
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Wundervolle Märchen findest Du hier:

Die Goldene Kugel: Ein Lebens-Märchen

Märchen von Bäumen:

Der verborgene Stern. Märchen von Büschen


“Maruschka und die 12 Monate”


Schöne Märchen jeden Tag im Advent

 

Verschiedene schöne Märchen von Frau Holle:
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Grimms-Märchen: Die Gänsemagd, Bilderbuch
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Balkanmärchen
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Märchen haben heilende Kraft.
Wie sie Dir helfen Dein Leben in Einklang zu bringen,
erfährst Du in diesem Büchlein:

Mit Märchen heilen


Man wird wieder

aus Himmel und Sternen
Bilder machen
und Spinnweben alter Märchen
auf offene Wunden legen.

Christian Morgenstern

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Märchen mit Drachen.

 Märchen mit Drachen

Märchen mit Drachen
Das folgende Märchen zeigt, wie wohl das Leben es mit dem Märchenhelden meint und so möge es auch für Dich sein. Es macht Dir Mut, Dich von keinem Hindernis abhalten zu lassen und schildert die optimale Eigeninitiative eines ganz besonderen Helfers. Mit diesem Märchen wünsche ich Dir viel Freude!

Es war einmal ein armer Mann, der hatte so viele Kinder, als Löcher sind in einem Sieb, und hatte alle Leute in seinem Dorfe schon zu Gevatter gehabt; als ihm nun wieder ein Söhnlein geboren wurde, setzte er sich an die Landstraße, um den ersten besten zu Gevatter zu bitten.

Da kam ein alter Mann in einem grauen Mantel die Straße, den bat er, und dieser nahm den Antrag willig an, ging mit und half den Knaben taufen. Der alte Mann aber schenkte dem Armen eine Kuh mit einem Kalb; das war an demselben Tage, an welchem der Knabe geboren, zur Welt gekommen und hatte vorn an der Stirne einen goldnen Stern und sollte dem Kleinen gehören.

Als der Knabe größer war, ging er mit seinem Rind, das war nun ein großer Stier geworden, jeden Tag auf die Weide. Der Stier aber konnte sprechen, und wenn sie auf dem Berg angekommen waren, sagte er zum Knaben: »Bleibe du hier und schlafe, indes will ich mir schon meine Weide suchen!« Sowie der Knabe schlief, rannte der Stier wie der Blitz fort und kam auf die große Himmelswiese und fraß hier goldne Sternblumen. Als die Sonne unterging, eilte er zurück und weckte den Knaben, und dann gingen sie nach Hause. Also geschah es jeden Tag, bis der Knabe zwanzig Jahre alt war.

Da sprach der Stier eines Tages zu ihm: »Jetzt sitze mir zwischen die Hörner, und ich trage dich zum König; dann verlange von ihm ein sieben Ellen langes eisernes Schwert und sage, du wollest seine Tochter erlösen.«

Bald waren sie an der Königsburg; der Knabe stieg ab und ging vor den König und sagte, warum er gekommen sei. Der gab gern das verlangte Schwert dem Hirtenknaben; aber er hatte keine große Hoffnung, seine Tochter wiederzusehen, denn schon viele kühne Jünglinge hatten es vergeblich gewagt, sie zu befreien. Es hatte sie nämlich ein zwölfhäuptiger Drache entführt, und dieser wohnte weit weg, wohin niemand gelangen konnte; denn erstens war auf dem Wege dahin ein hohes unübersteigliches Gebirge, zweitens ein weites und stürmisches Meer und drittens wohnte der Drache in einer Flammenburg. Wenn es nun auch jemandem gelungen wäre, über das Gebirg und das Meer zu kommen, so hätte er doch durch die mächtigen Flammen nicht hindurchdringen können, und wäre er glücklich durchgedrungen, so hätte ihn der Drache umgebracht.

Als der Knabe das Schwert hatte, setzte er sich dem Stier zwischen die Hörner, und im Nu waren sie vor dem großen Gebirgswall. »Da können wir wieder umkehren«, sagte er zum Stier, denn er hielt es für unmöglich, hinüber zu kommen. Der Stier aber sprach: »Warte nur einen Augenblick!« und setzte den Knaben zu Boden. Kaum war das geschehen, so nahm er einen Anlauf und schob mit seinen gewaltigen Hörnern das ganze Gebirge auf die Seite, also, dass sie weiterziehen konnten.

Nun setzte der Stier den Knaben sich wieder zwischen die Hörner, und bald waren sie am Meere angelangt. »Jetzt können wir umkehren!« sprach der Knabe, »denn da kann niemand hinüber!« – »Warte nur einen Augenblick!« sprach der Stier, »und halte dich an meinen Hörnern.« Da neigte er den Kopf zum Wasser und soff und soff das ganze Meer auf, also dass sie trocknen Fußes wie auf einer Wiese weiterzogen.

Nun waren sie bald an der Flammenburg. Aber da kam ihnen schon von weitem solche Glut entgegen, dass der Knabe es nicht mehr aushalten konnte. »Halte ein!« rief er dem Stiere zu, »nicht weiter, sonst müssen wir verbrennen.« Der Stier aber lief ganz nahe und goss auf einmal das Meer, das er getrunken hatte, in die Flammen, also dass sie gleich verlöschten und einen mächtigen Qualm erregten, von dem der ganze Himmel mit Wolken bedeckt wurde.

Aber nun stürzte aus dem fürchterlichen Dampfe der zwölfhäuptige Drache voll Wut hervor. »Nun ist es an dir!« sprach der Stier zum Knaben, »siehe zu, dass du auf einmal dem Ungeheuer alle Häupter abschlägst!« Der nahm alle seine Kraft zusammen, fasste in beide Hände das gewaltige Schwert und versetzte dem Ungeheuer einen so geschwinden Schlag, dass alle Häupter herunterflogen.

Aber nun schlug und ringelte sich das Tier auf der Erde, dass sie erzitterte. Der Stier aber nahm den Drachenrumpf auf seine Hörner und schleuderte ihn nach den Wolken, also, dass keine Spur mehr von ihm zu sehen war.

Dann sprach er zum Knaben: »Mein Dienst ist nun zu Ende. Gehe jetzt ins Schloss, da findest du die Königstochter und führe sie heim zu ihrem Vater!« Damit rannte er fort auf die Himmelswiese, und der Knabe sah ihn nicht wieder.

Der Junge aber fand die Königstochter drinnen, und sie freute sich sehr, dass sie von dem garstigen Drachen erlöst war. Sie fuhren nun zu ihrem Vater, hielten Hochzeit, und es war große Freude im ganzen Königreiche.

Die Königstochter in der Flammenburg
Märchen aus Siebenbürgen. Gesammelt von Josef Haltrich

Die Heilkraft der Märchen

Das Märchen folgt einem natürlichen Lebensprinzip, das machen seine Urbilder sehr deutlich und so ist es möglich der Seele durch Märchen zu helfen den Weg zu finden zu Erfüllung, zu Glück und zur Harmonie. Lesen Sie mehr dazu hier:

Märchen im Advent

Der Advent ist die Zeit in der das kleine Licht das Herz, die Seele erhellen mag und dies ist mit Märchen so wunderbar möglich, es bringt Licht in die Gedanken und Gefühle. Erhellen Sie Ihr Gemüt mit Märchen inder Adventszeit 🙂

 

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Die Heilkraft der 7 Urbilder des Märchens

Die Heilkraft der 7 Urbilder des Märchens

Die Heilkraft der 7 Urbilder des Märchens

Seit dem Anfang der Überlieferung der Märchen, spüren die meisten Menschen, wie das Hören oder Erzählen der „wahren“ Märchen Ruhe und Entspannung, Wohlbefinden und Zufriedenheit, Harmonisierung und Heilung, Erkenntnis und Weisheit ermöglichen.

Und seit der Entdeckung der 7 Ur-Bilder des Lebens, die in den Märchen so einen bildhaften und sinnvollen Ausdruck bekommen haben, ist es auch leichter möglich geworden, die Märchen bzw. die 7 Ur-Bilder zu Therapie- und Selbst-Heilungs-, zu Selbst-Erkenntnis- und zu Selbst-Verwirklichungs-Zwecken, aber auch zur wirksamen Erholung, zur wohltuenden Kur, zur Stress-Bewältigung anzuwenden.

Dieses Erlebnis- und Lern-Programm bringt Ihnen selbst und den Mitmenschen, wenn Sie in therapeutischen Bereichen tätig sind, einen tieferen Einblick in den Menschen und in sein Leben, in den Geist, in die Seele und in den Leib, in die Märchen- und Traum-Welt, wie in die äußeren Geschehnisse.

In den 7 Stufen erleben Sie:

– wie jeder Mensch, jeder Organismus oder jede Organisation seinen Ursprung hat, wie der geartet ist und wie er sich auswirkt.
– welche Schwierigkeiten, Probleme und Krisen er antrifft und wie er sie zum Besten aller Beteiligten lösen kann.
– welche Hilfen für jede/n da sind und welche Hilfen von ihm erwartet werden.
– wie der Mensch sich selbst entfalten und verwirklichen kann und welche Verwandlungen er durchmacht.
– wie er / sie alles tief in sich selbst schöpfen kann und wie er dieses tun kann.
– wie er sich auf sich selbst und auf sein Lebens-Ziel konzentrieren kann und wie er dies unweigerlich erreichen kann.
– wie alle seine Eigenschaften, Erlebnisse und Erfahrungen in sein / ihr EINS-SEIN zu EINER KRAFT vereint werden können.

Gewiss werden Sie noch zusätzlich zu diesen 7 Aspekten viele andere in diesem Erlebnis- und Lern-Programm antreffen können, wenn Sie sich gern auf neue und großartige Erlebnisse, Erkenntnisse und Ereignisse in sich selbst einlassen mögen.

Der praktische Teil

Auch der praktische Teil öffnet Ihnen neue Möglichkeiten: Wie Sie die „märchenhaften“ Hilfsmittel: die Märchen, die Lehr-Geschichten, die Meditativen Texte, die 7 Ur-Bilder, die Licht-Tätigkeit, die Bilder-Reisen, die Ein-Kehr (Meditation), das Gebet oder die Bejahung für sich selbst und andere anwenden können.

Eine Beschreibung der großen Anwendungen der 7 Ur- Bilder finden Sie auch am Ende dieser Schrift: die 4-tägige Märchen- und Licht-Therapie, das Licht- und Lebens-Training, die Licht-Massagen und andere Anwendungen.

Dieses Erlebnis- und Lernprogramm gibt es
in einem Din A 5 Ordner mit 164 Seiten.

Sie möchten sich weiter entfalten
auf Ihrem Weg zum höchsten Ziel
oder Ihren Mitmenschen beistehen es zu ergreifen?
Dann beginnen Sie gleich mit diesem Erlebnis-Kurs
„Die Heilkraft der 7 Urbilder des Märchens“:


 

 

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Vision der Ganzheit. Eine Lehrgeschichte

Die Vision der Ganzheit. Eine Lehrgeschichte

Ist man auf der Suche nach etwas wesetlichem, wie z. B. die eigene Lebensaufgabe zu finden, ist man von Anfang an gespannt, was sich da zeigen mag. Am liebsten möchte man sofort wissen was es ist und ist ganz ungeduldig. Ein altes Sprichwort macht uns in dieser bangen Zeit des Wartens Mut. Es sagt: „Wer suchet der findet“ und ich möchte noch hinzufügen, auch wenn es manchmal lange dauert.

Und das lohnt sich, denn die Antwort auf wesentliche Fragen bringt Erfüllung, wie Du in der folgenden Lehrgeschichte erfahren kannst:

Ein Mann suchte jahrelang nach dem Geheimnis des Lebens
und konnte es lange nicht finden, aber eines Tages erfuhr er, dass ein tiefer Zieh-Brunnen ihm die Antworten an seine Fragen, die er sich so eifrig stellte, geben könnte.

Sein Wunsch und seine Sehnsucht nach diesen Antworten waren so stark, dass er sich gleich wiederum auf den Weg machte, um diesen weisen tiefen Brunnen zu finden.

Nach einer Weile des Weiter-Suchens und –Findens, fand unser Mann den begehrten Brunnen. Sogleich stellte der Mann, die Frage, die ihn am Meisten beschäftigte: „Was ist denn meine Lebens-Aufgabe?“ Aus der Tiefe hörte er die Antwort: «Geh zur Straßenkreuzung im Dorf. Dort wirst du finden, was du suchst.»

Voller Hoffnung gehorchte der Mann und ging in das Dorf.
Doch an der angegebenen Stelle fand er nur drei Läden: im einen wurden Metalldrähte verkauft, in einem anderen Holz und im dritten Metallstücke.Nichts und niemand in dieser Gegend schien auch nur im Geringsten irgendetwas mit der Enthüllung des Geheimnisses des Lebens zu tun zu haben.

Enttäuscht kehrte der Mann zum Brunnen zurück und verlangte eine Erklärung. Doch der Brunnen antwortete nur: «Eines Tages wirst du verstehen.» Der Mann protestierte mit lautem Geschrei, doch alles, was er als Antwort hörte, war sein eigenes Echo. Empört über den Betrug, dem er glaubte zum Opfer gefallen zu sein, setzte der Mann seine Wanderungen fort.

Im Laufe der Zeit verblasste seine Erinnerung an das Erlebnis mit dem Brunnen, bis er eines Nachts im Traum eine faszinierende Musik hörte, während er so im Mondschein dahinging. Es war eine wunderschöne Musik, meisterhaft und voll Inspiration gespielt.

Der Mann spürte die Faszination dieser Musik und ging zu dem Spielenden hin: er beobachtete das flinke Spiel der Hände, sah das Musik-Instrument genauer an und schließlich jubelte er voll Freude, denn er erkannte plötzlich: dieses Musik-Instrument bestand ja aus den Metalldrähten, den Metall- und Holz-Stücken, die er vor langer Zeit in den drei Läden gesehen und deren besonderen Wert mögliche Nutzung er damals noch nicht erkannt hatte.

Nun erkannte er die Weisung des Brunnens: alle Teile sind bereits in uns selbst enthalten, aber sie kommen nicht zur Entfaltung, solange wir sie nur als Fragmente wahrnehmen. Erst wenn die einzelnen Teile zu einer Ganzheit zusammengefügt und angewandt werden, entsteht eine neue Wirklichkeit, die nicht erkennbar ist, solange nur die einzelnen Teile gesehen werden.

In großer Freude und Dankbarkeit, machte er sich gleich ans Werk und baute die allererste Sitar, die in seiner Vision so wunderschön klang. Er lernte die Sitar spielen und entzückte viele Menschen mit seiner Musik. Und man sagte sogar, dass seine Musik himmlisch klang und dass sie bei manch einem Menschen eine Vision auslöste, die diesem die Antwort an seine Fragen brachte.

Der Sitar-Spieler selbst fand immer mehr durch seine erfüllende Lebens-Aufgabe die Antworten zu seiner größten Frage nach dem Geheimnis des Lebens.

Die Vision der Ganzheit
Alte orientalische Lehrgeschichte Neu erzählt von Jean Ringenwald

Begeistern Dich solche Lehr- bzw. Weisheits-Geschichten?
Dann kann Dich dieses Büchlein mit CD erfreuen:

Finde Deine auch Du Deine Vision
Möchtest Du in der Einkehr, auch Meditation genannt, nach Innen gehen, um dort Deine Lebensfragen zu stellen und die Antwort erlauschen, die Dir und Deinem Lebensweg und Deiner inneren Lebensvision gemäß sind?

Mögest Du Dich dem Innersten zuwenden,
dort die Vision Deines Lebens
empfangen,
sie bejahen
und in Deinem Alltag
erstahlen
lassen.

;-)

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Was ist Beten? Beten ist das Anerkennen . . .

Was ist beten?

Was ist beten

Gebet ist Hinwendung
    zum ALL-WEISEN.

Gebet ist

Hinwendung
    zum ALL-WEISEN,
            ALL-LIEBENDEN,
            ALL-ERFÜLLENDEN
           VATER – MUTTER – GOTT.

Gebet ist:

– liebevolle, inbrünstige Verbindung
  mit DER EINEN KRAFT,
– schwingende, bewusste
  und tief gefühlte Worte,
– Hingabe an DIE GÖTTLICHE Vorsehung
  und Fürsorge,
– sich der universellen
  und ewigen Ordnung nahen.

Gebet ist nicht:

– leere Worte,
  die nur “abgebetet” werden,
– “Betteln” und “Nehmen”,
  sondern “Loben, Danken und Geben” (“Gebet”)
– ein Hilfsmittel aus der Not,
  sondern eine Lebens-Betätigung
  in guten, wie in schlechten Zeiten,
– ein blinder Glauben,
  sondern ein tiefes Vertrauen
  in die Gegenwart GOTTES
  in Dir selber und in der ganzen Welt.Gebet ist:
– sich der Göttlichen Ordnung,
  der universellen und ewigen harmonie nahen,
  SIE in allem anzuerkennen
  und sich mit IHR zu vereinen.
– Tun im Geiste,
  damit es sich im Alltag offenbart,
– immer größere und leidenschaftlichere Sehnsucht
  und Annäherung des LICHTES, LEBENS
  und LIEBE GOTTES.
– Loben und preisen,
  segnen und danken
  für alles was geschieht,
  auch für die Prüfungen.
Der folgende Text kann Anstoß geben zu betrachen was Beten ist.

Was ist beten?

Beten ist
… das innere Wissen von GOTT.

Wie Beten?

Beten ist  das Anerkennen  DER GÖTTLICHEN GEGENWART
in allen Wesen und Dingen
und DES GÖTTLICHEN WIRKENS
in allen Ereignissen  und Erlebnissen.

Ich lasse meine Seele beten, denn sie betet von Natur aus.

Sie anerkennt und bejaht.

Sie achtet  und bewundert.

Sie lobt  und preist.

Sie freut sich und jubiliert.

© Jean Ringenwald und “Märchenhaft leben

 

Lasse Deine Seele beten, denn sie betet von Natur aus

 

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