Märchen zu Johanni. Die geheimnisvolle Johannisnacht.

Märchen zu Johanni

Märchen zu Johanni.In der Johanni-Nacht können sich wundervolle Dinge ereignen, ihr wohnt ein besonderer Zauber inne. So hört, was in einer solchen Nacht geschah:

Fern von hier lebte einmal ein großer König, der hatte einen Sohn, auf dessen Stirn eine Sonne glänzte, weshalb alle Leute den kleinen Prinzen „Sonnenschein“ nannten. Als der Knabe zwei Jahre alt war, starb seine Mutter. „Was soll nun werden?“ dachte der König bei sich. „Wer wird nun für das Kind sorgen? Ich habe nicht Zeit genug, es zu tun. Am besten, ich suche mir eine neue Frau.“ Also geschah es. Der König heiratete zum zweiten Mal und nahm ein armes Mädchen zur Gemahlin. Nach einem Jahr brachte die junge Königin einen Sohn zur Welt, der hatte mitten auf der Stirn einen goldenen Mond, so dass alle Leute ihn „Mondenschein“ nannten.
Die beiden Knaben wuchsen miteinander auf und hatten einander so lieb, dass keiner lange ohne den anderen sein mochte. Die Königin aber liebte nur ihren eigenen Sohn; ihren Stiefsohn hingegen hasste sie und schlug und quälte ihn, wo sie nur konnte.

Da geschah es, dass die Königin in der Nacht zur Sommer-Sonnenwende nicht schlafen konnte und sah, wie drei Feen in das Zimmer der Knaben eintraten und vor deren Lager stehen blieben.
Die erste Fee sprach:
„Schwestern, wir wollen diese beiden Knaben glücklich machen.“
Da sprach die zweite:
„Sonnenschein soll König werden.“
Die dritte Fee sprach:
„Mondenschein soll ein reicher Mann werden.“
Hierauf sprach die erste Fee
„unter das Polster Sonnenscheins lege ich ein goldenes Ei, und unter das Polster Mondenscheins lege ich ein silbernes Ei. In der Frühe werden sie die Eier finden, und jeder wird das Ei verzehren, das ihm zugedacht ist.“
Wie sie gesagt hatte so tat sie, und darauf gingen die drei Feen fort.

Märchen zu JohanniDie Königin konnte lange nicht einschlafen. Sie war außer sich vor Wut, dass Sonnenschein König werden, ihr eigener Sohn aber nur großen Reichtum erlangen sollte. Das mochte sie nicht zulassen. Sie stand deshalb auf, ging heimlich zum Lager der beiden Königssöhne und vertauschte die Eier. Danach legte sie sich wieder nieder und schlief ruhig ein. In der Nacht aber geschah es, dass die beiden Knaben ihr Lager tauschten, so dass am Morgen jeder das für ihn von den Feen bestimmte Ei aß. Als sie aufgestanden waren, sprach Mondenschein zu seiner Mutter: „Heute früh habe ich unter meinem Polster ein silbernes Ei gefunden und es gegessen. Sonnenschein aber fand unter seinem Polster ein goldenes Ei. Er gab es mir, doch ich wollte es nicht annehmen, so dass er es selbst aß.“

Als die Königin dies hörte, wurde sie sehr zornig, so dass sie Mondenschein zum ersten Mal in seinem Leben anschrie: „Warum hast nicht du das goldene Ei gegessen?“ rief sie. „Nun wird Sonnenschein König werden, du aber wirst nur ein reicher Mann!“ Da erwiderte Mondenschein: „Ich will nicht König werden, Sonnenschein soll es sein, denn er ist der ältere.“ Wie er diese Worte sprach, fiel lauteres Gold aus seinem Mund. Die Königin freute sich darüber, doch wurde ihr Neid auf Sonnenschein, den künftigen König, dadurch nicht geringer, und sie ließ nicht davon ab, ihn zu verfolgen und ihm Leid anzutun.
Eines Abends sagte Sonnenschein deshalb zu seinem Stiefbruder: “Liebster Mondenschein, ich muss dich verlassen und in die weite Welt gehen denn deine Mutter verfolgt mich und will mich töten lassen, wie mir von einem treuen Diener berichtet wurde.“
Mondenschein begann zu weinen und sprach: “Ich bitte dich, verlass mich nicht, liebster Bruder! Ich habe dir nie ein Leid zugefügt, deshalb bereite du mir nun nicht Schmerz und Pein, indem du allein in die Welt ziehst und mich im Stich lässt!“ Diese Worte rührten Sonnenschein ans Herz, und er sprach: “Wenn es so ist, dass du mich lieber hast als deine Mutter, komm mit mir!“

Und die Brüder verließen heimlich das Schloss ihres Vaters und zogen in die Welt. Lange Zeit wanderten sie von Land zu Land und kamen schließlich in einen großen Wald, in dem ein neunköpfiger Drache wohnte, der in seinem Hause eine wunderschöne Prinzessin gefangen hielt. Als die beiden Jünglinge zu dem Haus des Drachen kamen, war dieser nicht daheim, und die Königstochter rief ihnen zu: “Flieht, so rasch ihr könnt! Wenn der Drache euch hier findet, wird er euch fressen!“ Die Brüder aber fürchteten sich nicht und traten ein. Sie ließen sich von der Königstochter ihre Geschichte erzählen und erfuhren, dass sie das Mädchen befreien könnten, wenn sie dem Drachen eine neunundneunzig Meilen tiefe Grube mit Gold füllten. Da rief Mondenschein: “Ich werde die Grube mit Gold füllen.“ Er ging hinaus, trank Wasser und ließ es dann aus seinem Mund in die Grube fließen, wobei es sich in Gold verwandelte und die Grube bis zum Rand füllte.

Als der Drache nach Hause kam und sah, dass die Grube voller Gold war, ließ er die Königstochter mit ihren Rettern von dannen ziehen. Sie kehrten in ihr Heimatland zurück, und als der alte König starb, wurde Sonnenschein sein Nachfolger. Seine Stiefmutter aber sah er nicht wieder. Sie lebte schon lange einsam und allein in einem kleinen Haus weit draußen im Walde, wo ihr Sohn Mondenschein sie manchmal besuchte.

Die Königstochter aber lebte fortan mit beiden Brüdern, denn sie hatte beide gleich lieb, und die beiden liebten sie in gleicher Weise. So feierten sie ein wunderschönes, großes Fest und das ganze Volk war dazu eingeladen und feierte mit ihnen. Das Glück, die Freude und die Liebe aber wollten kein Ende mehr nehmen.

Sonnenschein und Mondenschein, Märchen der Sinti und Roma

 

Märchen schildern
so zuversichtlich wie alle Hindernisse bewältigt werden die Der Märchenheld oder die Märchenheldin durchmacht und in einem guten Märchen wird alles zum Besten und Schönsten geführt, zu einemglücklichen und zufriedenen Leben.

Dies ist auch Dir gegeben. Wie dies aber zustande kommt ist ein Geheimnis des Märchens da zu durschauen ist, denn es hat innere Gesetzmäßigkeiten, sie sind einfach, natürlich und lebensgemäß. Was sie sind erfährst Du in diesem Blogartikel:

 

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Das Hemd des Glücklichen! Weisheitsgeschichte.

Hemd des Glücklichen

Hemd des GlücklichenGibt es einen glücklichen Menschen, der dem König sein Hemd geben wird?
Höre und sieh wie es dem alten, reichen und mächtigen König erging:

Es war einmal ein alter, reicher und mächtiger König und der wurde schwer krank und nichts und niemand konnte ihm helfen.

Da ließ der kranke König im ganzen Land verkünden, dass er denjenigen reich belohnen würde, der ihm Heilung bringen würde. Viele Gelehrte, Berater und Ärzte kamen zum König, aber keiner konnte ihm zur Gesundung verhelfen.

Eines Tages, als schon kein Ratgeber mehr auftauchte, klopfte ein alter Mann am Tore des Palastes und sagte, er wolle dem König helfen.

Man ließ ihn vor und er schaute still eine Weile den König an und sagte dann schlicht: „Du, König, Du brauchst nur eins zu Deiner Gesundung. Finde das Hemd des Glücklichen und zieh es jeden Tag an.“

Der alte Mann nickte mit dem Kopf und verschwand.

Der König ließ sogleich Boten ins ganze Reich hinaus schicken, um nach dem Hemd des Glücklichen zu suchen. Aber sie kamen nach drei Wochen zurück, sie hatten es nicht gefunden.

Dann ließ der König seine Minister ausziehen, um das Hemd des Glücklichen zu suchen. Aber auch sie kamen unverrichteter Dinge nach sieben Wochen zurück. Zuletzt wusste der König keinen Rat mehr, aber da bat ihn sein geliebter Sohn, er solle ihn hinausziehen lassen, um das Hemd des Glücklichen zu finden. Und der Vater erlaubte es seinem Sohn.

Und der Königssohn zog lange Zeit durch das ganze Reich und suchte eifrig nach dem Hemd des Glücklichen.

Hemd des GlücklichenDie meisten Menschen, die er antraf, waren aber unglücklich und unzufrieden mit ihrem Leben: der eine war reich, der litt an Krankheiten und Schmerzen. Ein anderer war recht gesund, aber Armut und Not waren sein Los. Noch ein anderer lebte in großer Fülle, nur zu Hause war er nicht Herr, denn seine Frau beschimpfte ihn, sobald er auftauchte und seine Kinder waren ungezogen und gierig. Überall traf er nur Menschen an, die über ihr Leben, über das eine oder andere, bitter klagten und die ihr eigenes Schicksal als bedrückend und als ungerecht betrachteten.

Der Königssohn war schon ganz verzweifelt und hatte schon fast keine Hoffnung mehr, um seinem geliebten Vater Linderung oder Heilung zu bringen. Nach langen Monaten kam der Königssohn in einer ganz einsamen Gegend an einer einzigen Hütte vorbei. Darin brannte ein Kerzen-Licht und eine alte Stimme sang sanft:  


„O glückliches Leben,
ich bin Dir ergeben!
Alle Arbeit ist getan
und die Nacht steht jetzt an!
Lass’ das Glück im Herzen
verwandeln alle Schmerzen!
Tag und Nacht, Freud und Leid
seien immer benedeit!
Glück in meinem Herzen
erleuchte mein Leben!“

Dem Königssohn blieb vor Staunen der Mund offen stehen und voller Hoffnung klopfte er an der Tür des Glücklichen. Die Tür ging auf, und der alte Mann hieß ihn willkommen, bewirtete ihn mit einfachen Speisen und bot ihm Herberge für die Nacht an.

Der Königssohn dankte von Herzen und sagte dem alten Mann, dass er ausgezogen wäre, um das Hemd des Glücklichen, das seinem geliebten Vater Heilung bringen würde, zu finden. Und er fügte noch hinzu, dass er es jetzt in dieser einfachen Hütte gefunden hätte.

Der alte Mann schaute ihn mit erstaunter Miene an und sagte leise:
Glücklich bin ich wohl, aber mein Hemd kann ich Dir nicht geben.

Der Königssohn bat noch einmal für seinen Vater, aber der alte Mann antwortete: „Gern würde ich Dir mein Hemd geben, aber ich trage keins unter meinem Kittel.“

Der Königssohn wurde ganz traurig, der alte Mann sprach aber weiter: „Der Rat des weisen Mannes ist wohl richtig, kehre zu Deinem Vater zurück und erinnere ihn an die weisen Worte: „Finde das Hemd des Glücklichen und ziehe es jeden Tag an!“

Hemd des GlücklichenAm nächsten Tag, dankte der Königssohn für alles, was er beim alten Mann erlebt hatte und zog auf dem schnellsten Wege zum väterlichen Königs-Palast zurück. Inzwischen war der König sterbenskrank, denn zwölf lange Monate waren ins Land gegangen, und er lächelte nur leicht, als er seinen geliebten Sohn erblickte.

Und der Königssohn erzählte seinem Vater die ganze Geschichte seiner Suche und ganz besonders über die schlichte Begegnung mit dem alten Mann, mit dem Glücklichen.

Der alte, kranke König ließ sich diese Geschichte immer wieder von seinem Sohn erzählen und langsam, aber sicher reifte eine Erkenntnis in seinem Herzen. Und von Tag zu Tag ging es dem König sichtlich besser, bis er sogar gänzlich genas.

Von da ab, sah man immer wieder den gesunden, alten König träumend, lächelnd und summend dasitzen. Und wenn man ihn oder seinen Hof fragte, was der König gerade tat, wurde geantwortet:

Der König zieht gerade das Hemd des Glücklichen an! 

Neu erzählt von Jean Ringenwald

Hemd des Glücklichen

Lasse diese Geschichte in Dir nachklingen.

Welche Gedanken sind Dir dabei durch den Sinn gegangen?

Was hat Dich besonders angesprochen?

Welchen Nutzen gibt Dir diese Geschichte
für Dein momentanes Leben?

„Finde das Hemd des Glücklichen
und ziehe es jeden Tag an!“

 

Wenn Dir diese Geschichte und die Lebensfragen
aufbauende, positive Impulse gegeben haben,

wenn Du von ihrer Weisheit des Lebens gekostet hast,
wenn sie Dich sogar an Wesentliches erinnerte,
was Du wieder in den Mittelpunkt Deines Lebens,
Deines Wünschens rücken möchtest,
dann möchtest Du gewiss mehr solch inspirierender Geschichten lesen
und Dein Leben damit jeden Tag bereichern.

Erfahre mehr darüber hier:
Glücksgeschichten

 

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Mit Märchen und Weisheitsgeschichten heilen
Ausbildung zur ganzheitlichen Märchentherapeutin

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Mehr über die Märchentherapie

Von Herzen
wünsche ich Dir,
das Hemd des Glücklichen
zu finden
und es jeden Tag anzuziehen!“;-)

 

 

 

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Die Wahrheit und das Märchen

Die Wahrheit und das Märchen

Was hat es mit dem Märchen und der Wahrheit auf sich?

Wenn Du Märchen hörst oder liest und sie nachklingen lässt, so ist Dir sicher immer wieder aufgefallen, welche Wahrheit und Weisheit in Märchen enthalten sind. Und vielleicht hat Dich das Märchen sogar inspiriert zu einer Lösung für ein Problem, mit dem Du es gerade zu tun hattest. Wie kommt es, dass Märchen so wertvolle Gaben bringen können?

Die folgende Lehrgeschichte gibt Dir einen kleinen Einblick
in den Wert und die Weisheit des Märchens:

Die Wahrheit und das MärchenDie Wahrheit ging durch die Straßen ganz nackt, wie am Tag ihrer Geburt. Kein Mensch wollte sie in sein Haus einlassen. Jeder der sie traf, flüchtete voller Angst vor ihr.
 
Eines Tages ging die Wahrheit wieder in Gedanken versunken durch die Straßen. Sie war sehr betrübt und verbittert. Da begegnete sie dem Märchen. Das Märchen war geschmückt mit herrlichen, prächtigen und vielfarbigen Kleidern, die jedes Auge und jedes Herz entzückten.
 
Da fragte das Märchen die Wahrheit: „Sage mir, geehrte Freundin, warum bist du so bedrückt und drehst dich auf den Straßen so betrübt herum?” Da antwortete ihm die Wahrheit: „Es geht mir sehr schlecht, ich bin alt und betagt, und kein Mensch will mich kennen.”
 
Hierauf erwiderte ihr das Märchen: „Nicht, weil du alt bist, lieben dich die Menschen nicht. Auch ich bin sehr alt, und je älter ich werde, desto mehr lieben mich die Menschen. Siehe, ich will dir das Geheimnis enthüllen: Sie lieben es, dass jeder geschmückt ist und sich ein wenig verkleidet. Ich werde dir solche Kleider borgen, mit denen ich angezogen bin, und du wirst sehen, dass die Leute auch dich lieben werden.“
 
Die Wahrheit befolgte diesen Rat und schmückte sich mit den Kleidern des Märchens. Seit damals gehen Wahrheit und Märchen zusammen, und beide sind bei den Menschen beliebt.

Die Wahrheit und das Märchen Altes Jüdisches Märchen

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Mehr schöne Märchen finden Sie hier:

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Ein sehr empfehlenswertes Heil-Märchen ist dieses hier
es schenkt Vertrauen in das Leben
und erzählt vom erreichen des Glücklich- und Zufriedenseins:

Die Goldene Kugel: Ein Lebens-Märchen

Die Goldene Kugel. Märchen

 

 

 

Du ahnst, dass in den Märchen der Brüder Grimm und in anderen Volksmärchen hohe Wahrheiten und Weisheiten verborgen sind?
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schon einmal sehr gute Hinweise gegeben?

Schreiben Sie mir gerne.

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Maruschka und die 12 Monate. Märchen

Maruschka und die 12 Monate

MaruschkaMärchen erzählen in einfachen lebendigen Bildern wie das Menschenkind durchs Leben geht, wie es alle Hindernisse überwindet und zu dem größten Wunsch den es hegt, gelangt, sein beglückendes Ziel erreicht. Märchen zeigen, wie dem Märchenhelden/der Märchenheldin alles dient um ein glückliches, erfülltes Leben zu erlangen.

Das folgende Märchen-Bilderbuch kann ich Ihnen sehr gut empfehlen, denn es ist auch künstlerisch sehr wertvoll. Hier ist eine kleine Beschreibung des Märchens:

Maruschka und die 12 Monate.
Ein slowakisches Märchen mit Bildern von Karlheinz Flau

Maruschka ist schön, aber ihre Stiefmutter konnte sie nicht leiden. So muss sie viel Schelte ertragen und alle niederen Arbeiten im Hauser verrichten. Doch davon wurde Maruschka immer schöner. Die Burschen hatten deshalb nur für sie Augen und nicht für ihre Stiefschwester.

Das verärgerte die Stiefmutter um so mehr und sie schickt alsbald Maruschka in den Wald Veilchen zu bringen. Doch es war mitten im Winter, der Schnee lag fußhoch und es war bitterkalt. Da half es nichts der Stiefmutter in Erinnerung zu rufen, dass zu dieser Jahreszeit keine Veilchen blühen. Die Stiefmutter stieß sie aus dem Haus und verriegelte die Tür. . . .

Wie Maruschka aber trotz aller Widrigkeiten ihre Aufgabe erfüllt, und glücklich wird, das erfahrt ihr in dem künstlerisch und schön gestalteten Bilder-Büchlein
Maruschka und die 12 Monate„,
einem Slowakischen Märchen
mit Bildern von dem Künstler Karlheinz Flau,
das ihr hier bestellen könnt:
Maruschka und die 12 Monate Märchen

Maruschka und die 12 Monate, Slowakisches Maerchen

 

 

 

 

 

 

Noch mehr wundervolle Märchen
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Grimms-Märchen: Die Gänsemagd, Bilderbuch
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Die Gänsemagd, Märchen der Brüder Grimm. Bilder von Karlheinz Flau

 

 

 

 

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Ostergedicht. Bekannte Texte zu Ostern.

Ostergedicht.
Texte zu Ostern.

Gedichte zu jeder Jahreszeit und den verschiedensten Anlässen zeigen uns eine andere Welt, die wir mit Neugier betrachten können. Die Dicher nehmen uns mit in die Art der Betrachtung, wie sie die Welt, das Leben und die Dinge sehen. Innige, besinnliche und fröhliche Gedichte und Texte eröffnen uns neue Sichtweisen und ermöglichen, unsere eigenen Betrachtungen des Lebens zu entfalten. Sie können uns erinnern an hohe Werte, die wir aus dem Bewusstsein verloren haben und somit helfen das Leben zu erneuern, dort wo uns etwas von Herzen klar geworden ist.

So wünsche ich euch mit diesen ausgewählten Texten, vom Besinnlichen bis hin zum Fröhlich-Ausgelassenen, eine Vertiefung der Osterfreude und das Erspüren und stärken der Lebenskraft in Leib und Seele.

Osterspaziergang

Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick;
Im Tale grünet Hoffnungs-Glück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.

Von dort her sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flur;
Aber die Sonne duldet kein Weißes,
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlt’s im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.

Kehre dich um, von diesen Höhen
Nach der Stadt zurückzusehen.
Aus dem hohlen, finsteren Tor
Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden,
Aus niedriger Häusern dumpfern Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbes-Banden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus der Straße quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle an’s Licht gebracht.

Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der Fluß in Breit‘ und Länge
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und, bis zum Sinken überladen,
Entfernt sich dieser letzte Kahn.

Selbst von des Berges fernen Pfaden
Blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet groß und klein;
Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein!

Monolog des Faust, Osterspaziergang, aus:
Faust I, Vers 903-940, 1808
von Johann Wolfgang Goethe

Osterjubel

Jetzt ist der Himmel aufgetan,
jetzt hat er wahres Licht!
Jetzt schauet Gott uns wieder an
mit gnädigem Gesicht.
Jetzt scheinet die Sonne
der ewigen Wonne!
Jetzt lachen die Felder,
jetzt jauchzen die Wälder,
jetzt ist man voller Fröhlichkeit.

Jetzt ist die Welt voll Herrlichkeit
und voller Ruhm und Preis.
Jetzt ist die wahre goldne Zeit
wie einst im Paradeis.
Drum lasset uns singen
mit Jauchzen und Klingen,
frohlocken und freuen;
Gott in der Höh sei Lob und Ehr.

Jesus, du Heiland aller Welt,
dir dank ich Tag und Nacht,
dass du dich hast zu uns gesellt
und diesen Jubel bracht.
Du hast uns befreiet,
die Erde erneuet,
den Himmel gesenket,
dich selbst uns geschenket,
dir, Jesus, sei Ehre und Preis.

Angelus Silesius


Ostern

Vom Münster Trauerglocken klingen.
Vom Tal ein Jauchzen schallt herauf.
Zur Ruh sie dort dem Toten singen,
Die Lerchen jubeln: Wache auf!
Mit Erde sie ihn still bedecken,
Das Grün aus allen Gräbern bricht,
Die Ströme hell durch Land sich strecken,
Der Wald ernst wie in Träumen spricht,
Und bei den Klängen, Jauchzen, Trauern,
Soweit ins Land man schauen mag,
Es ist ein tiefes Frühlingsschauern
Als wie ein Auferstehungstag.

Josef von Eichendorff


Die Sonne geht im Osten auf

Die Sonne geht im Osten auf,
der Osterhas` beginnt den Lauf.
Um seinen Korb voll Eier sitzen
drei Häslein, die die Ohren spitzen.
Der Osterhas` bringt just ein Ei –
da fliegt ein Schmetterling herbei.
Dahinter strahlt das blaue Meer
mit Sandstrand vorne und umher.
Der Osterhas` ist eben fertig –
das Kurtchen auch schon gegenwärtig!
Nesthäkchen findet – eins, zwei, drei,
ein rot` , ein blau` , ein lila Ei.
Ein Ei in jedem Blumenkelche!
Seht, seht, selbst hier,
selbst dort sind welche!
Ermüdet leicht im Morgenschein
schlief Kurtchen auf der Wiese ein.
Die Glocken läuten bim, bam, baum
und Kurtchen lächelt zart im Traum.
Di di didl dum dei,
wir tanzen mit unsern Hasen
umgefasst, zwei und zwei,
auf schönem, grünen Rasen.

Christian Morgenstern

Kennt ihr die Wunderkraft der Oster-Eier die Frau Holle schenkt? oder die Legende von den 3 Hasen?
Eine wonnige Osterzeit
wünsche ich euch
🙂

 

 

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Was ist Glück? Definition. Nachdenkliche Geschichte.

Was ist Glück? Definition

Was ist Glück? Definition.

Was ist Glück? Definition.

Wollen wir uns der Definition:
Was ist Glück nähern so können uns oftmals Sprichwörter aus dem Volksmund gut weiterhelfen. Sicher kennen Sie diese Sprüche:
Dem Glücklichen schlägt keine Stunde.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Mehr Glück als Verstand haben.
Glück hat auf die Dauer nur der Tüchtige.
Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist.

Betrachten wir diese Sprüche etwas näher kann uns auffallen, dass das Glücklichsein nicht von Äußerlichkeiten abhängt. Manchmal wird es in Bezug auf den Beruf, die Liebe, das Spielen bezogen, es scheint oft da zu sein, wenn wir es am wenigsten vermuten und, davon wird die folgende Geschichte ein schönes Beispiel geben, es hat damit zu tun ganz da zu sein, im Augenblick zu leben und nichts zu werten was geschieht.

Kann also, ein Erlebnis, das als Glück betrachtet wird, auch das Gegenteil sein und umgekehrt? Die Nachbarn des alten Mannes aus der folgenden Geschichte erfahren mit ihm wie es sich mit dem Glück oder Unglück verhält:

Was ist Glück? Definition.Vor sehr langer Zeit lebte einmal ein alter Mann ganz in der Nähe der Großen Mauer. Er war ein einfacher Bauer und besaß ein Pferd. Dieses Pferd war sehr wertvoll für ihn. Nun lief sein Pferd eines Tages davon.

Das Pferd war in das Land der Barbaren gelaufen und es gelang dem alten Mann nicht es wieder einzufangen. Alle seine Nachbarn kamen und bedauerten ihn. Immer wieder riefen sie: „Was für ein Unglück! Wie schrecklich!“ Alle waren schrecklich aufgeregt und betrübt.
Doch dann geschah etwas unerwartetes. Der alte Mann wiegte den Kopf hin und her und sagte zur Überraschung aller Nachbarn: „So wie ich die Sache sehe, lässt sich doch jetzt noch gar nicht sagen, ob es ein Unglück oder nicht ist. Wer weiß, vielleicht ist es gar nicht so schlecht!“

Etliche Monate später kam das Pferd plötzlich zu dem alten Mann zurück. Doch es war nicht allein – nein! Es brachte noch eine ganze Herde von Wildpferden mit sich. Diese Pferde waren sehr wertvoll, da sie als sehr schnell und wendig galten.

Wieder kamen alle Nachbarn, doch diesmal beglückwünschten sie ihn. „Was für ein großes Glück, nun bist du reich! Wie wundervoll!“ Doch auch dieses mal war der alte Mann sehr vorsichtig und meinte: „Man weiß nicht, wie es am Ende ausgehen wird. Man kann noch nicht sagen, ob es ein Glück oder ein Unglück bedeutet.“

Leider behielt der alte Mann Recht. Eines Tages wollte sein Sohn eines der Wildpferde einreiten. Doch das Pferd scheute und der Sohn fiel vom Pferd, dabei brach er sich das Bein.

Natürlich kamen wieder alle Nachbarn und bedauerten den alten Mann und seinen Sohn. „Welch ein schreckliches Unglück! Was soll denn jetzt werden!“ Doch der alte Mann sagte zu ihnen: „Macht euch keine Sorgen um uns. Im Augenblick sieht es wie ein Unglück aus, aber wer weiß wozu es gut ist, dass sich mein Sohn das Bei gebrochen hat.

Ein Jahr später griffen plötzlich die Barbaren an und durchbrachen die Große Mauer. Alle jungen Männer aus der Gegend wurden in den Krieg einberufen und die meisten wurden dabei getötet.

Doch der Sohn des alten Mannes wurde nicht einberufen, da sein Bein immer noch nicht wieder gut war. Er konnte bei seinem Vater bleiben und ihm helfen.

Glück und Unglück wohnen eng beisammen,
wer weiß schon immer sofort,
ob ein Unglück nicht doch ein Glück ist?!

Als der alte Mann von der Großen Mauer sein Pferd verlor
Alte Weisheits-und Lehr-Geschichte

Was ist Glück? Definition.Wahres Glück
ist von Innen.
Meditativer Text

Wahres Glück

ist von Innen.

Vergeblich
suchst Du
Dein Glück
in der äußeren Welt.

Alle Sinnes-Gelüste
werden Dich
schlussendlich ent-täuschen.

Aber in Dir,
tief im Innern
verweilt Dein Glück.

Und Du kannst
es antreffen,
es erleben,
in Zeiten der Freude,
     wie des Schmerzes,
der Fülle,
wie der Not.

Richte Dein Bewusstsein
auf dies immerwährende Glück,
dem Du Dich
rege näherst
durch Deine stetige Aufmerksamkeit,
aber auch
durch Deine äußeren Ent-Täuschungen.

Denn das Wahre Glück
ist Dein ICH BIN,
bist DU SELBST.

Jean Ringenwald

Der folgende Artikel widmet sich dem Leben in Glück und Zufriedenheit, in Geborgenheit und Liebe, in Erfolg und Wohlstand, in Gesundheit und Hatmonie in Seele und Leib im Alltag:

Was ist Glück? Definition.

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„Wahres Glück findest Du in Dir!“
Was ist Glück? Definition.
– mit Lehrgeschichten,

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Bejahungen (Gebeten),
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– mit einer Einkehr zu Deinem ureigenen Glück
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Glück ist ein Schmetterling, Weisheitsgeschichte

Glück ist ein Schmetterling

Das Glück ist ein SchmetterlingInsgeheim hat jeder Mensch eine tiefe Sehnsucht danach glücklich zu sein. Und jeder Mensch kennt aus seinem Leben auch Momente in denen er sehr glücklich war. Doch diese Augenblicke des Glücklichseins ließen sich nicht festhalten.

Wenn wir versuchen das Gefühl des Glücks wiederzufinden, probieren wir vieles aus, von dem wir glauben es würde uns glücklicher machen. Dabei stellen wir uns dann oft die Frage:

Was ist Glück?

Vielleicht zuerst, was es nicht ist, bzw. wie man es nicht finden, bzw. erleben kann: Man kann es nicht kaufen, es sich nicht erarbeiten, es nicht erzwingen.

Gibt es dennoch einen Weg das Glück jederzeit zu besuchen?
Ja, es gibt eine Möglichkeit etwas für Ihr Glücklichsein zu tun!
Was man dafür braucht, erzählt die folgende alte Lehr- und Weisheits-Geschichte:

“ ‚Das Glück ist ein Schmetterling‘, sagte einmal ein Weiser.

‚Jag ihm nach, und er entwischt Dir.

Setz Dich hin, und er lässt sich auf Deiner Schulter nieder.‘

‚Was soll ich also tun, um das Glück zu erlangen?‘

‚Hör auf, hinter ihm her zu sein.‘

‚Aber gibt es denn nichts, was ich tun kann?‘

‚Oh doch. Du könntest versuchen, Dich ganz ruhig hinzusetzen, wenn Du es wagst, freudig auf das Glück zu warten bis es sich leise nähert und Dich wonniglich küsst.‘ „

Wie ist es mit mir?
      Lebens-Fragen an sich selbst:

zu der Lehr-Geschichte: „Das Glück ist ein Schmetterling“.

Welchem Glück jagen Sie hinterher?

Wie ist dieses Glück geartet?

Sind Sie bereit mit Ihrer Jagd, mit Ihrer Unruhe aufzuhören?

Wann sind Sie besonders in Hetze
und auf der Jagd nach äußerem Glücks-Ersatz?

Wann wird es von allein still in Ihnen?

Wie kommen Sie am Besten und am Schnellsten zur Ruhe?

Tun Sie dies sogleich!

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Möge Dir die Lehr-Geschichte behilflich sein,
um den tiefen Frieden, das Glück und die Liebe
in Dir selbst immer stärker zu erleben
und somit diese zu Deinen Mitmenschen
und Deiner ganzen Umgebung auszustrahlen.

© für diese überarbeite Weisheits-Geschichte und die Lebens-Fragen:
Jean Ringenwald und Verlag Märchenhaft leben.

Diese Geschichte ist entnommen aus dem Büchlein:
„Wahres Glück findest Du in Dir!“

Wahres Glück findest Du in DirWenn auch Du Dein ureigenes GLÜCK finden magst,
dann werden die Broschüre und die gleichnamige CD:
„Wahres Glück findest Du in Dir!“

– mit ihren Lehrgeschichten,
– Meditativen Texten
– Bejahungen (Gebeten),
– Betrachtungen,
– mit inniglichen Lebensfragen,
– einer Einkehr zu Deinem ureigenen Glück
– und mit einer „kleinen Übung mit großer Wirkung für Deinen Alltag“
von größter Hilfe sein.

Was bringt Dir das Büchlein mit CD:
Sie werden Dir bringen: großartige Momente der Entspannung, der Unterhaltung durch diese Glücks-Geschichten, der Besinnung (Einkehr), des Schöpfens aus Deinem INNEREN, Ideen und Inspirationen, Stimmungen und Motivationen, Impulse und Taten, die Dein Alltags-Leben und Deinen Beruf beglücken werden.

Also sie werden Dich bescheren mit den Gaben, den Antworten, Hilfen und Wundern, die Du gerade brauchst und die Du Dir mit Sehnsucht wünschest.

Warte nicht länger auf das Glück,
versäume nicht die Gelegenheit Dich gleich jetzt auf den Weg zu Deinem Glück zu machen. Gönne Dir selbst und Deinen Lieben das wunderbare GLÜCK, das in Dir schlummert und auf Erweckung wartet. Hier kannst Du Büchlein und Hör CD bestellen:
Wahres Glück findest Du in DirDieses „Glückspäckchen“ kommt übrigens sehr gut an als Geburtstagsgeschenk, als Mitbringsel bei einem Krankenbesuch oder zur Erhellung in den eher dunkleren Jahreszeiten oder Lebensmomenten.

 

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Erfülltes LebenWenn Du das Gefühl hast, dass Dir ein erfülltes Leben zusteht und Du Dich ausführlicher Deinem Glücklich sein, dem erlangen Deiner erfüllten Liebesbeziehung, Deinem Erfolg und Deiner Gesundheit und Harmonie in Leib und Seele widmen möchtest, empfehle ich Dir diesen 21 Tage-Erlebnis-Kurs: Erfülltes Leben.

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Von Herzen wünsche ich Dir
das Glück,
aber auch die Liebe,
den Erfolg und den Wohlstand
immer besser in Deinen Alltag und Beruf
hereinzuholen.

Mit herzlichen Grüßen

Monika Zehentmeier

 

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Die 7 Urprinzipien des Heilens.

Die 7 Urprinzipien des Heilens.

Die MärchentherapieDas 1. Ur-Prinzip des Heil-Werdens:

DU BIST WER!

Sich als WER zu empfinden ist wohl eine Grundvoraussetzung für das Leben, die jedem einleuchten wird. Dennoch ist von Anfang an für viele Menschenkinder die Situation anders, die ihre Problematik durch das ganze Leben zieht.

Der wahre irdische Anfang für jedes Menschenkind sind zwei Menschen, die sich von Herzen lieben und die in Fülle leben. Diese in jedem Menschen verankerte, ideale Vorstellung ist wohl für die meisten Kinder nicht gegeben.

Jeder Mensch sehnt sich im Tiefsten seines Herzens nach GEBORGENHEIT und LIEBE. Dies braucht er als Fundament für seine innere und äußere Entwicklung, für seine Gesundheit, für den Erfolg und das Glücklichsein in seinem Leben.

Die erste und wichtigste Kunst jeder Therapie-Art sollte also sein, den Menschen wieder Anschluss an seinen Königlichen Ursprung finden zu lassen, wie wir es im Märchen erleben können.

Wenn dieser Königliche Ursprung auch nicht ideal erlebt werden konnte, so schlummert doch in jeder Seele. Jeder Mensch sehnt sich nach ihm und es ist eine tiefprägende Realität im Unterbewusstsein:

ICH BIN geborgen and geliebt,
ICH BIN gewollt,
ICH BIN willkommen,
ICH lebe aus der Fülle und in der Fülle.

Dies ist der Ausdruck des UR-VERTRAUENS jedes Menschen, das sich in der Lebens- und Liebeskraft am deutlichsten zeigt. Zunächst gilt es also, jedem Menschen, jedem Therapie-Gast sein UR-VERTRAUEN zurückzugeben, besser gesagt ihm beizustehen, damit er wieder sein URVERTRAUEN in sich entdeckt, es achtet und es praktiziert.

Für das Selbst-Vertrauen, die Selbst-Sicherheit und für das Sich-gut-und-richtig-Finden ist die Grundlage das Ur-Vertrauen. Ohne diese Grundlage wird es wohl schwer sein, das eigene Leben zu leben seinen Weg zu gehen und sein Lebens-Ziel zu erreichen, man würde immer wieder alles anzweifeln öfters verzweifeln sich von Menschen und Doktrinen in allen Richtungen manipulieren lassen und zuletzt dem Leben selbst misstrauen.

Weitere Ausführungen über die anderen 6 Urprinzipien
findest Du im Büchlein: Mit Märchen heilen

Dass mit Märchen Heilung bewirkt werden kann im seelischen, zeigt die Märchentherapie: http://www.maerchentherapie.de/

Schauen Sie sich auch die Rubrik Märchentherapie
hier auf dem Blog an:

https://maerchenhaft.erfuelltes-leben.de/category/maerchen-therapie/

© Märchenhaft leben und Jean Ringenwald
http://www.maerchenhaftleben.de D – 32602 Vlotho

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Das besprochene Wasser. Märchen von einem alten Ehepaar.

Das besprochene Wasser. Märchen 

Besprochene WasserWie ist`s meine Lieben, wird bei euch in der Stadt auch Wasser besprochen? Habt ihr davon gehört oder nicht? Besprochenes Wasser heißt es, und es ist wer weiß wie heilkräftig, dieses liebe Wässerchen! Hilft gegen alles. Halt mal, warte- ich brauche nicht weit zu gehen, von mir selber kann ich erzählen, wie mir dieses Wasser geholfen hat! … Besser kann es gar nicht sein. Hört also, wie die Sache gewesen ist….

Ich hatte mit meinem Alten von Jugend an in bester Eintracht gelebt … Wie er aber nun ins Alter kam, passierte doch etwas Schlimmes mit ihm; er wurde ein so widerspenstiger alter Querkopf, Gott bewahre mich. Du sagst ihm dies, und er dir das… Du gibst ihm ein Wort, und er dir zwei…
Nun, und ich meine Besten, war keine von den Schüchternen; er mir zwei… ich fünf… er fünf… und ich zehn. Und so war bei uns manchmal ein Sturm, dass es selbst die Heiligen aus der Stube fegen konnte… Und wenn wir anfingen, der Sache auf den Grund zu gehen – keiner war schuld!

Besprochene Wasser“Woher kommt das bloß bei uns, Alte?” – “Das bist doch immer du, du Zankteufel, querköpfiger… immer du!”- “Nun hör aber auf! Ich!?? Und du?! Mit deiner bösen Zunge…”- “Nicht ich, du bist’s- “Du, und nicht ich!” Und nun ging es wieder von vorne los, dass es in allen Ecken nur so krachte.

Und es war so weit gekommen, meine Lieben, dass der Alte morgens nur seine Beine vom Ofen herunterzuhängen brauchte, und es ging los… und ging los, dass es zum Davonlaufen war.

Ja, Gott sei Dank – ein altes Weiblein hat mich auf das Richtige gebracht… Eine Tagelöhnersfrau, sie wohnte nur drei Häuser weiter… Die hörte das, hörte`s und sagte: “Liebe Maremja, was hast du mit deinem Alten immer Zank und Streit? Du solltest einmal zu dem Einsiedler auf dem Berg gehen, Mütterchen! – Der Einsiedler bespricht Wasser… hilft so den Menschen… Vielleicht kann er auch dir helfen!” “Ja, wirklich”, denke ich, “ich will mal hingehen, mir kann keiner helfen, wenn nicht der liebe Gott.”

Besprochene WasserIch ging also zu diesem alten Einsiedler. Komme hin – da steht mutterseelenallein ein kleines Hüttchen. Ich klopfe ans Fenster, und der Einsiedler kam heraus. So ein kleiner… verhutzelt, mit einem kleinen spitzen Bärtchen… “Was willst du, Magd Gottes?” sagt er.

“Ach, Väterchen”, sage ich, “hilf mir!… Mein Alter und ich zanken uns immer…” “Warte ein Weilchen”, sagt er.

Und, was meint ihr, meine Lieben, er brachte mir in einer Schöpfkelle etwas Wasser heraus und flüsterte vor mir darauf… Ich will mich nicht von der Stelle rühren können, ich lüge nicht… Er schlug ein Kreuz darüber, goss das Wasser in ein Fläschchen und sagt:
“Hier, Magd Gottes, wenn du nach Hause kommst, und dein Alter zu brummen anfängt, dann nimm etwas von dem Wasser in den Mund, spuck’s aber nicht aus und verschluck`s auch nicht, sondern behalte`s mit einem Gebet zum Herrn Jesus im Mund, bis er sich beruhigt hat… Alles wird aufs beste gehen…”

Ich verbeugte mich vor dem alten Einsiedler, nahm das Fläschchen und machte mich auf nach Hause. Kaum habe ich diesen Fuß hier über die Schwelle gesetzt, da ist mein Alter wie aus dem Häuschen… Er war nämlich, mein Seliger, ganz versessen auf Tee… Man brauchte es nur um eine Minute mit dem Samowar verpassen… und ich hatte mich bei dem Einsiedler ganz ordentlich verspätet… Er also vom Ofen herunter: “Och, dieses Weibervolk, diese verfluchten Klatschweiber! … Gehen fort und sind wie vom Erdboden verschwunden…”

Ich aber, meine Besten, nahm etwas Wasser in den Mund und – wie’s der Einsiedler gesagt hatte – spuckte es nicht aus, schluckte es nicht hinter, sondern behalte es mit einem Gebet zum Herrn Jesus im Mund … Und richtig – mein Alter wurde still! Dem Himmel sei Dank – so heilkräftig ist das Wasser. Ich steckte das Fläschchen hinter die Gottesmutter und machte mich an den Samowar, da fällt mir doch das Röhrchen herunter … Meinem Alten sprangen fast die Augen aus dem Kopf … er ist ganz außer sich: “Ach, du Unglücksweib … dir haben sie die Arme verkehrt eingesetzt…”

Ich aber schnell wieder zum Wasser … nahm etwas in den Mund … behalte es drin … und mein Alter wurde still … Und was soll ich euch sagen, meine Lieben, es zog Ruhe und Frieden bei uns ein und Gottes Segen! … Er will schimpfen, und ich nehme mein Wasser … Ja, dem Himmel sei Dank! Alles ging, wie es im Buche steht.

Das also macht dieses Wasser, meine Besten. Mein Alter aber, mein Seliger, war einen Klafter breit in den Schultern und fürchterlich groß … Hier den Querbalken über der Tür hätte er mit der Stirn herausgestoßen … Und so ein kleines Schlückchen hat ein solches Ungeheuer gezähmt … Da sieht man, was für eine Kraft dieses besprochene Wasser hat.

Russisches Märchen

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Du brauchst, wenn Du Rat suchst für ein Herzensanliegen, nicht so weit gehen bis in die Einsiedelei, denn es gibt dieses Büchlein mit Hörbuch:

Auf zum Heiligen Berg Deiner Seele!
Die Berg-Meditation
Eine Lebens-Hilfe

Dein eigener Weg „zum Heiligen Berg Deiner Seele“ ist noch viel wichtiger als das Ziel selbst, denn es sind Deine ureigenen Lebens-Prozesse, die Dich vorangehen lassen nach den Gegebenheiten DES LEBENS und nach Deiner tiefen Geistes-Haltung, nach Deinem Schicksal und Deiner Bestimmung, nach Deinen Talenten und Fähigkeiten, nach Deiner Lebens-Aufgabe und / oder Deiner Berufung.
Die Berg-Meditation ist eine großartige, hervorragende Möglichkeit um dies nach und nach zu erkunden und im Alltag zu Deinem Besten umzugehen.

Schaue doch gleich die weitere Beschreibung der „Berg-Meditation“ an und klicke auf einen dieser Buttons:

Die Bergmeditation

oder
Auf zum Heiligen Berg

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Was heißt Heilen? Finde wieder zur Ganzheit.

 Was heißt Heilen?

Märchentherapie kann Konflikte lösenWas heißt heilen?

Wie es das Wort sagt, heißt es: heil werden, ganz werden. Wir erfahren es heutzutage immer mehr – auch das Märchen macht dies deutlich -, dass wir ein Doppelleben führen, und dass es eigentlich von enormer Bedeutung wäre, wieder zur Ganzheit, zur Einheit zu finden. Diese Einheit müsste irgendwo vorhanden sein, denn wir kommen von einem Ganzen und das Märchen berichtet zu Beginn von einem Königlichen Ursprung. Siehe den Schönen Beginn des Märchens Die goldene Kugel:

Aber diese neue Ganzheit, diese neue Menschwerdung kann nicht in der alten Weise geschehen. Denn was wir nicht mit vollem Bewusstsein und in Freiheit erleben, das müssen wir erfahren, oftmals auch erleiden. Es ist wie eine Knechtschaft, die wir auf uns nehmen müssen, wenn wir nicht die Selbstbeherrschung und die Beherrschung unseres Schicksals und Lebens errungen haben.

Was ist nötig um zu heilen, heil, Ganz, gesund zu werden?

Um zu heilen, ist es auch nötig, den alten unbrauchbaren Ballast abzuwerfen. Denn wir schleppen unendlich viel mit, ganz speziell aus der Kindheit und der Jugend. Das Meiste davon brauchen wir schon längst nicht mehr. Nach neuesten Erkenntnissen haben wir sogar noch Veranlagungen, besonders im hinteren Teil des Gehirnes, die eigentlich mehr für unsere so genannten primitiven Vorfahren wichtig waren, um überleben zu können. Wir reagieren heute noch auf dieselbe angstvolle Weise, obwohl die spezifischen Gefahren von damals schon längst nicht mehr gegeben sind. Dies nur als eines von vielen Beispielen dafür, was wir umwandeln könnten oder auch einfach abzulegen wäre, um die freigewordene Energie positiv anwenden zu können.

Heilen heißt auch in Einklang zu kommen mit dem Lebenssinn.

Zu heilen, heil zu werden heißt, auch in Einklang zu kommen mit dem Lebenssinn. Es ist nötig, das eigene Lebens-Ziel und die ureigenen Aufgaben sowie den vorgenommenen Lebens-Plan zu erkennen und zu verwirklichen. Und speziell dies kommt heutzutage um die Mitte des Lebens gewaltig auf uns zu und man weiß oft überhaupt nicht mehr, wo es dann hingeht: „Ich habe alles, aber wer bin ich eigentlich?“

„Ich habe mich den ganzen ersten Teil meines Lebens mit dem Haben beschäftigt. Wäre es nicht ganz wesentlich, mir das eigene Lebens-Ziel klarzumachen? Wie will ich denn heil sein, wenn ich nicht weiß, wo es mich hinführt, wenn ich meine Lebens-Vision, mein Lebens-Ziel und meine ureigene Aufgabe nicht kenne, an denen ich am besten wachsen kann, durch die ich die größten Fortschritte machen kann in Richtung der erfüllenden Verwirklichung meines Lebens-Ziels?“

Manch einer von uns würde sich freuen,
seinen ganz individuellen Lebens-Plan zu erkennen
und noch mehr, ihn zu verwirklichen, zu vollenden.

Auszug aus dem Büchlein: Mit Märchen heilen von Jean Ringenwald

MärchentherapeutinDie Märchentherapie
kann seelische Konflikte lösen,

schauen Sie gleich hier
in dem folgenden Blogartikel:
oder hier:

© Märchenhaft leben und Jean Ringenwald
http://www.maerchenhaftleben.de D – 32602 Vlotho

Mögen Leib, Seele und Geist
in Einklang kommen
und Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit
in Ihr Leben einziehen
🙂

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